Fühlen Sie sich besorgt, weil die Epidemie immer wieder viele Pläne durchkreuzt hat? Angesichts vieler Unbekannter ist es normal, sich Sorgen zu machen.
Haben Sie jedoch irgendwelche Angstsymptome bei sich bemerkt?
- Schmerzen überall im Körper und in verspannten Muskeln
- Verschiedene Gedanken gehen mir durch den Kopf und ich kann nicht absichtlich aufhören.
- Fühlen Sie sich schnell müde
- Konzentrationsschwierigkeiten
Wir können die folgenden zwei kleinen Methoden ausprobieren, um uns dabei zu helfen, uns vorübergehend zurückzuziehen und inneren Frieden zu finden.
Der erste Schritt: Atemübungen – Bauchatmung
Das Atmen in der Brust wird kurz und flach sein, was uns ängstlicher macht. Das Atmen kann das Zwerchfell nach unten drücken und den Bauch ausbeulen. Es ist ein langer und langsamer Atemzug, der das autonome Nervensystem effektiv regulieren und uns helfen kann, uns zu entspannen.
Wie findet man den Bauch? Legen Sie sich hin und halten Sie ein schweres Buch an Ihren Bauch. Denken Sie beim Einatmen daran, das Buch anzuheben
Schritt:
- Nehmen Sie eine bequeme und entspannte Sitzposition ein und schließen Sie die Augen
- Atmen Sie durch die Nase ein, um den Bauch auszubeulen. Atmen Sie durch die Nase oder den Mund aus, um den Bauch zu konkav zu machen
- Wiederholen Sie die Übung und spüren Sie, wie sich Ihr Bauch hebt und senkt. Es besteht keine Notwendigkeit, die Langsamkeit in Bezug auf die Geschwindigkeit anzustreben. Behalten Sie einfach eine Geschwindigkeit bei, die sich für Sie angenehm und stabil anfühlt.
🌟 Üben Sie jeweils etwa 10–15 Minuten
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Top 2: Progressive Muskelentspannung
Schritt:
- Nehmen Sie eine bequeme und entspannte Sitzposition ein und schließen Sie die Augen
- Fäuste: Ballen Sie einige Sekunden lang die Fäuste, bis Ihre Handflächen weiß werden, und lassen Sie Ihre Hände auf natürliche Weise auf Ihren Oberschenkeln ruhen.
- Oberarme: Mit beiden Händen die Fäuste ballen und nah an die Ohren führen, einige Sekunden dort verweilen und dann entspannen.
- Schultern: Heben Sie Ihre Schultern in Richtung Ihrer Ohren, halten Sie sie einige Sekunden lang und entspannen Sie sich dann.
- Rücken: Beugen Sie Ihre Hände, drücken Sie Ihre Schultern nach hinten und innen, bleiben Sie einige Sekunden lang und entspannen Sie sich dann 18
- Beine: Strecken Sie Ihre Beine und strecken Sie Ihre Zehen für ein paar Sekunden aus, und entspannen Sie sich dann für ein paar Sekunden.
🌟 Sie können die Schritte und die Zeit nach Bedarf anpassen
Wiederholtes Üben kann das tägliche Angstniveau reduzieren und es uns ermöglichen, den Unterschied zwischen unseren ängstlichen und entspannten Zuständen besser zu unterscheiden, wodurch unsere Emotionen stabiler werden und wir unsere Emotionen effektiver regulieren können~🌼
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