Soziale Kognition und Zuschreibung - Erklärung der psychologischen Auswirkungen sozialer und Persönlichkeits - berühmte Sammlung psychologischer Auswirkungen

Soziale Kognition und Zuschreibung - Erklärung der psychologischen Auswirkungen sozialer und Persönlichkeits - berühmte Sammlung psychologischer Auswirkungen

Auf dem Gebiet der sozialen und Persönlichkeitspsychologie ist es der Schlüssel zur Interpretation der sozialen Interaktion menschlicher sozialer Interaktion zu verstehen, wie Menschen die Motivation und Gründe ihres Verhaltens wahrnehmen. Die Theorie der sozialen Wahrnehmung und Attribution ist der Kern dieses Feldes und zeigt, wie wir unser eigenes und das Verhalten anderer interpretieren und wie sich diese Erklärungen auf unsere Urteile und Verhaltensweisen auswirken. In diesem Artikel werden die klassischen psychologischen Auswirkungen im Zusammenhang mit sozialer Wahrnehmung und Zuordnung im Detail erläutert, einschließlich:

  1. Grundlegender Zuschreibungsfehler
  2. Schauspieler-Beobachter-Voreingenommenheit
  3. Eigenernende Voreingenommenheit
  4. Just-World Hypothese
  5. Bevorzugung in Gruppen
  6. Homogenitätseffekt außerhalb der Gruppe
  7. Stereotype Bedrohung
  8. Stereotypenschub
  9. Stereotypreaktanz
  10. Sich selbst erfüllende Prophezeiung
  11. Pygmalion -Effekt
  12. Golem -Effekt
  13. Halo -Spillover
  14. Etikettierung & Stigma
  15. Barnum/Forer -Effekt

Alle psychologischen Effekte werden mit maßgeblichen psychologischen Theorien und Experimenten kombiniert und helfen Ihnen, die Essenz dieser Effekte, experimentelle Unterstützung, realistische Anwendung und kritische Analyse auf leicht verständliche Weise zu verstehen und Ihre psychologische Kompetenz und praktische Anwendungsfähigkeit zu verbessern.

Grundlegender Zuschreibungsfehler

Was ist ein grundlegender Attributionsfehler?

Der grundlegende Zuschreibungsfehler ist eine sehr wichtige kognitive Verzerrung in der Sozialpsychologie. Einfach ausgedrückt, bezieht es sich auf Menschen, die die Ursache ihres Verhaltens auf die inhärenten Merkmale der anderen Partei (wie Persönlichkeit, Absicht oder Haltung) bei der Beobachtung des Verhaltens anderer zuschreiben und die Auswirkungen externer Situationsfaktoren zu ignorieren oder zu unterschätzen.

Wenn jemand beispielsweise jemanden plötzlich in einem Auto bremsen sieht, kann jemand sofort denken, dass 'er rücksichtslos fährt' oder 'er ist ungeduldig', ohne zu berücksichtigen, dass es einen Notfall vor sich gibt oder die Straßenbedingungen nicht gut sind. Diese Voreingenommenheit zeigt, dass wir, wenn wir das Verhalten anderer Menschen erklären, die 'Person' selbst überbeteten und die Rolle der Umwelt und spezifischen Situationen ignorieren.

Hintergrundquelle und Kernprinzipien

Diese Wirkung von Sozialpsychologe Lee Ross im Jahr 1977 ist erstmals vorgeschlagen und spiegelt eine allgemeine Abweichung der menschlichen sozialen Wahrnehmung wider. Es stammt aus menschlichen Zuschreibungsmustern von Verhaltensursachen, interne Faktoren (individuelle Merkmale) werden eher wahrgenommen und in Erinnerung bleiben als externe Faktoren (Umweltfaktoren). Menschen neigen dazu, 'psychologische Projektion' zu verwenden, um schnelle Urteile zu fällen, wenn ihnen detaillierte Informationen fehlen.

Als Beobachter können wir oft nur die Handlung selbst und den 'Schauspieler' des Schauspielers sehen, aber wir verstehen die spezifische Umgebung und die Hintergrundinformationen, in denen sie sich befinden.

Klassische experimentelle Basis

Jones und Harris (1967) haben ein berühmtes Experiment entworfen, mit dem die Teilnehmer Artikel über einen Politiker lesen konnten und den Autor darüber informierten, ob sie freiwillig geschrieben haben oder gezwungen waren, zu schreiben. Die Ergebnisse zeigen, dass die Teilnehmer, selbst wenn der Autor zum Schreiben gezwungen ist, zu der Meinung zu sein, dass der Inhalt des Artikels die wahre Haltung des Autors widerspiegelt, was darauf hinweist, dass Menschen anfällig für die ignorierenden Situationsbeschränkungen sind.

Realistische Anwendung

Grundlegende Zuschreibungsfehler sind in Arbeitsplatz, Bildung, Gerechtigkeit und anderen Szenarien äußerst häufig. Zum Beispiel können Manager die Arbeitsleistung der Mitarbeiter über die Arbeitsleistung ihrer „schlechten Kompetenz“ und nicht mehr Arbeitsbedingungen übertreffen, was zu Fehleinschätzungen und Ungerechtigkeiten führt. Das Verständnis dieses Effekts wird dazu beitragen, eine umfassendere Perspektive zu fördern und eine faire Bewertung zu fördern.

Kritische Analyse

Obwohl grundlegende Zuschreibungsfehler üblich sind, gilt sie in allen Kulturen und Situationen nicht. Die interkulturelle Forschung hat ergeben, dass Menschen den situativen Faktoren in der kollektivistischen Kultur mehr Aufmerksamkeit schenken. Darüber hinaus beeinflusst die Verfügbarkeit von Situationsinformationen auch die Tendenz zur Zuordnung. Je ausreichender die Informationen, desto kleiner ist der grundlegende Zuschreibungsfehler.

Schauspieler-Beobachter-Voreingenommenheit

Was ist Acter-Observer-Voreingenommenheit?

Die Schauspieler-Beobachter-Voreingenommenheit ist eine gemeinsame Zuschreibungsverzerrung, die sich auf die systematischen Unterschiede in der Erklärung der Menschen für die Ursachen ihres eigenen und anderer Verhaltensweisen bezieht:

  • Als Akteure (sich selbst) neigen wir dazu, unser Verhalten externer Umgebung oder Situationsfaktoren wie „Staus auf der Straße zu verspätet“ zuzuschreiben.
  • Als Beobachter (andere) führen wir eher die Verhaltensweisen anderer Menschen auf ihre inneren Merkmale oder ihre Persönlichkeit zurück, wie 'er ist spät, weil er nicht pünktlich und unverantwortlich ist'.

Diese Abweichung liegt hauptsächlich daran, dass der Schauspieler mehr Details über seine eigene Situation erhalten kann als der Beobachter, während der Beobachter nur durch das Verhalten selbst schließen kann und keine vollständigen Hintergrundinformationen enthält. Daher ist es einfacher, die Attribution auf der Grundlage der Persönlichkeitsmerkmale zu erstellen.

Um ein einfaches Beispiel zu geben: Wenn Sie in der Prüfung selbst nicht gut abschneiden, können Sie sagen, dass es 'die Testfragen sind zu schwierig' oder 'die körperliche Verfassung ist nicht bequem', aber wenn Sie sehen, dass andere in der Prüfung versagen, glauben Sie eher, dass 'er nicht sorgfältig überprüft' oder 'unzureichende Fähigkeiten'.

Das Verständnis der Schauspieler-Beobachter-Voreingenommenheit hilft uns, unser Verhalten mit anderen toleranter und umfassender zu sehen, wodurch Missverständnisse und Vorurteile reduziert werden.

Hintergrundquelle und Kernprinzipien

Das von Jones und Nisbett im Jahr 1971 vorgeschlagene Kernprinzip liegt in unterschiedlichen Perspektiven. Der Schauspieler erlebt direkt seine eigene Situation und ist reich an Informationen; Der Beobachter zieht nur durch Verhaltensdarstellungen Schlussfolgerungen, und die Informationen sind begrenzt, was zu Zuschreibungsunterschieden führt.

Klassische experimentelle Basis

Während des Experiments wurden die Teilnehmer gebeten, ihr eigenes und das Verhalten anderer zu erklären, z.

Realistische Anwendung

Dieser Effekt ist in zwischenmenschlichen Konflikten und Missverständnissen üblich. Wenn ein paar Streitigkeiten beispielsweise aus Umweltgründen verteidigen und die andere Partei ihrer Persönlichkeitsprobleme beschuldigen. Das Erkennen dieser Voreingenommenheit kann Verständnis und Toleranz fördern und Konflikte verringern.

Kritische Analyse

Die Universalität der Schauspieler-Observer-Voreingenommenheit wird in Frage gestellt, und einige Studien zeigen, dass sie in einigen Situationen oder Kulturen nicht offensichtlich ist. Darüber hinaus beeinflussen die Fähigkeit und die Zugänglichkeit der individuellen Reflexion und die Zugänglichkeit der Information auch die Größe der Abweichung.

Eigenernende Voreingenommenheit

Was ist Selbstinteresse-Zuschreibungsverzerrung?

Selbstbedingte Voreingenommenheit bezieht sich auf die Menschen, die ihren eigenen internen Faktoren (wie Fähigkeit, Anstrengung) den Erfolg bei der Erläuterung der Gründe für ihr Verhalten und das Versagen der externen Umgebung oder unkontrollierbare Faktoren (wie Pech, Umweltauswirkungen) zuschreiben. Diese Voreingenommenheit schützt und verbessert das individuelle Selbstwertgefühl und sorgt für ein positives Selbstbild.

Um ein einfaches Beispiel zu geben: Wenn Sie gute Noten in der Prüfung haben, denken Sie vielleicht, dass Sie es ernst meinen und starke Fähigkeiten haben. Wenn Sie schlechte Noten haben, werden Sie möglicherweise auf die schwierigen Testfragen und die Fragen des unfairen Lehrers und nicht auf Ihre eigenen Mängel zurückzuführen.

Obwohl diese Zuschreibung Menschen helfen kann, die psychische Gesundheit aufrechtzuerhalten, kann dies zu einem Mangel an Verantwortung und einer unzureichenden Selbstreflexion führen, was sich auf das persönliche Wachstum und die zwischenmenschlichen Beziehungen auswirkt.

Hintergrundquelle und Kernprinzipien

Dieser Effekt spiegelt den Selbstschutzmechanismus des Menschen wider und stammt aus der psychologischen Selbstwertgefühlstheorie. Wenn Sie erfolgreich sind, betonen Sie interne Faktoren zur Verbesserung des Selbstwertes und betonen bei Versagen externe Faktoren, um Selbstbeschuldigung und negative Emotionen zu vermeiden.

Klassische experimentelle Basis

Meta-Analyse von Mezulis et al. Im Jahr 2004 zeigte die überwiegende Mehrheit der Menschen selbstinteresse, insbesondere in wichtigen Aufgaben oder Wettbewerbsszenarien.

Realistische Anwendung

Selbstinteresse-Zuschreibungsverzerrung hilft dabei, ein positives Selbstbild aufrechtzuerhalten und kontinuierliche Anstrengungen motiviert, kann jedoch übermäßig zur Verantwortung und Selbstverletzung führen. Im Management und Bildung ist eine angemessene Anleitung der Zuschreibung dem individuellen Wachstum förderlich.

Kritische Analyse

Die Verzerrung der Eigeninteresse wird durch kulturelle Unterschiede beeinflusst, und die Tendenz des Eigeninteresses in der kollektivistischen Kultur ist schwach. Darüber hinaus kann eine extreme Selbstinteresse zu sozialen Störungen und Realitätsabweichungen führen.

Just-World Hypothese

Was ist der Just World Glaubenseffekt?

Die Just-World-Hypothese bezieht sich auf die Tendenz der Menschen, zu glauben, dass die Welt fair und ordentlich ist, und jeder wird die Ergebnisse erzielen, die er verdient: Gute Menschen werden gute Belohnungen erhalten, und schlechte Menschen werden Strafe erhalten. Mit anderen Worten, die Menschen glauben, dass 'Karma' unvermeidlich ist und dass die Welt 'einfach' ist.

Dieser Glaube hilft den Menschen, ein Gefühl von psychologischer Sicherheit und Kontrolle aufrechtzuerhalten, denn wenn die Welt unfair ist, ist das Leben voller Zufälligkeit und Unordnung, was dazu führen kann, dass sich die Menschen ängstlich und hilflos fühlen. Selbst wenn Sie sehen, dass andere Unglücksfälle oder Ungerechtigkeiten leiden, werden die Menschen unbewusst nach Gründen suchen, um dieses Phänomen zu 'rationalisieren', wie zu denken, dass das Opfer etwas 'falsch' tat, was zu den aktuellen Ergebnissen führt.

Kurz gesagt, der Just World Glaubenseffekt ist die psychologische Annahme, dass Menschen versuchen, die „Welt ist gerecht“ aufrechtzuerhalten, wodurch die Angst vor Unsicherheit und negativen Ereignissen verringert wird, aber dieser Glaube kann zu Schuld und mangelnder Sympathie für die Opfer führen.

Hintergrundquelle und Kernprinzipien

Vorgeschlagen von Psychologen Melvin Lerner in den 1960er Jahren besteht der Kern darin, die psychologische Stabilität und das Sicherheitsgefühl aufrechtzuerhalten, und der Glaube, dass die Welt fair ist, kann die Angst vor Zufälligkeit und Störung verringern.

Klassische experimentelle Basis

Lerners Experiment ermöglichte es den Teilnehmern, den elektrischen Schock der Opfer zu beobachten, und die Teilnehmer waren der Ansicht, dass die Opfer etwas 'falsch' getan hatten, um die Gründe für das Leiden zu erklären.

Realistische Anwendung

Dieser Effekt ist bei sozialer Voreingenommenheit, Diskriminierung und Opfer der Schuld häufig. Zum Beispiel gelten Opfer als „verdient“, was soziale Unterstützung und Mitgefühl behindert.

Kritische Analyse

Obwohl der Glaube an eine faire Welt psychologisch nützlich ist, kann er zu sozialer Ungerechtigkeit und einem Mangel an Empathie führen. Das Erkennen seiner negativen Auswirkungen kann dazu beitragen, eine gerechte soziale Einstellung zu fördern.

Bevorzugung in Gruppen

Was ist der Intragroup -Präferenzeffekt?

Der Präferenzeffekt in der Gruppe bezieht sich auf Menschen, die tendenziell günstiger, Vertrauen und Unterstützung für die Mitglieder der Gruppe zeigen, zu der sie angehören, während sie relativ gleichgültig sind und sogar gegenüber den Mitgliedern der Gruppe voreingenommen sind. Dieser Effekt macht uns eher bereit, Menschen in unserem 'Kreis' zu helfen, zu loben und zu tolerieren und ihnen gleichzeitig eine bevorzugte Behandlung in Bezug auf Ressourcenzuweisung, soziale Bewertung usw. zu geben.

Einfach ausgedrückt, es ist 'Ich helfe mir selbst mit anderen', was eine psychologische Tendenz ist, die tief in das soziale Verhalten des Menschen eingebettet ist und das Gefühl der Gruppenidentität und Zugehörigkeit stärkt. Übermäßige Intragroup -Präferenzen können jedoch zum Ausschluss von Outgroups führen und sogar zu Vorurteilen und Konflikten führen. Daher ist das Verständnis und die Verwaltung dieses Effekts sehr wichtig für den Aufbau einer harmonischen Gesellschaft.

Hintergrundquelle und Kernprinzipien

Der zentrale Grund für diesen psychologischen Effekt ist die soziale Identitätstheorie: Individuen verbessern das Selbstwertgefühl und das Selbstwert, indem sie sich mit einer bestimmten Gruppe identifizieren, sodass sie unbewusst innere Gruppen bevorzugen, um das Gruppenbild und die Interessen ihrer eigenen Zugehörigkeit aufrechtzuerhalten.

Basierend auf der sozialen Identitätstheorie (Tajfel & Turner) erlangen die Menschen Selbstwertgefühl, indem sie Gruppen identifizieren, und die Bevorzugung innerer Gruppen ist ein Weg, um ihr Selbstwertgefühl zu verbessern.

Klassische experimentelle Basis

Tajfels 'Mindestgruppenparadigm' -Experiment zeigt, dass Menschen offensichtliche Intragroup -Präferenzen zeigen, wenn sie von künstlich zufällig gruppiert werden.

Realistische Anwendung

Dieser psychologische Effekt erklärt die Phänomene der Teamarbeit, der nationalen Identität und des sozialen Ausschlusses. Intragroup -Präferenzen sind in allen Ebenen des täglichen Lebens, Arbeitsteams, ethnischen Beziehungen usw. weit verbreitet. Zum Beispiel sind Unternehmensangestellte eher dazu geneigt, Kollegen in der Abteilung zu unterstützen und ein stärkeres Vertrauen und Zusammenarbeit innerhalb ethnischer oder kultureller Gruppen zu haben. Unternehmen und soziale Organisationen sollten darauf achten, Ungleichheiten und Spaltungen zu vermeiden, die durch Intragroup -Präferenzen verursacht werden.

Kritische Analyse

Obwohl die intragroupen Präferenzen dem Gruppenkohäsion förderlich sind, wird übermäßiges Wachstum Vorurteile und Konflikte verschlimmern. Cross-Group-Kontakt und gemeinsame Ziele können diesen Effekt mildern.

Homogenitätseffekt außerhalb der Gruppe

Was ist der Outgroup -Homogenitätseffekt?

Out-Group-Homogenitätseffekt bezieht sich auf Menschen, die ihre individuellen Unterschiede und Vielfalt neigen, wenn sie ihre Gruppenmitglieder (In-Gruppen-) Mitglieder betrachten. Wenn sie ihre Gruppenmitglieder (Out-Group) -Mitglieder betrachten, sind sie der Meinung, dass sie alle sehr ähnlich sind und nicht individuelle Unterschiede haben.

Einfach gesagt: 'Die Menschen in den Familien anderer Menschen sind gleich', während 'unsere eigenen Menschen anders sind'.

Hintergrundquelle und Kernprinzipien

Dieser psychologische Effekt stammt aus dem psychologischen Bedürfnis nach kognitiver Vereinfachung, was die Outgruppe als 'ein Ganzes' zusammenfasst, um die kognitive Belastung zu verringern und gleichzeitig das komplexe und vielfältige Bild der Intragroup aufrechtzuerhalten.

Das heißt, wenn sich seltsame Gruppen konfrontiert, um die kognitive Belastung zu verringern, behandelt das Gehirn häufig die Mitglieder des gesamten Gruppens und unterscheidet nicht individuelle Unterschiede. Gleichzeitig hängt dies auch mit der sozialen Identität und dem Zugehörigkeitsgefühl zusammen und betont die Vielfalt der Intragroups, um das Gefühl der Identität zu verbessern, während 'Vereinigung' von Außengruppen das Gefühl des Unterschieds zwischen den Gruppen stärken kann.

Klassische experimentelle Basis

Die Studie ergab, dass Menschen die Außengruppen als Homogenität betrachten und intragrouper Mitglieder sorgfältiger unterscheiden.

Realistische Anwendung

Dieser Effekt vertieft Stereotypen und behindert das Verständnis der gruppigen Gruppe. Bildung und Kommunikation können dazu beitragen, diese kognitive Voreingenommenheit zu brechen.

Kritische Analyse

Die Homogenität der Außengruppen wird wahrscheinlich zur Bildung von Stereotypen im wirklichen Leben, zur Verschärfung von Vorurteilen und Diskriminierung und zur Behinderung des Verständnisses und des harmonischen Zusammenlebens führen.

Moderne Forschungen haben ergeben, dass die Homogenitätsverzerrung der Outgruppe durch interindividuelle Interaktion verringert werden kann.

Stereotype Bedrohung

Was ist der stereotype Bedrohungseffekt?

Die stereotype Bedrohung bezieht sich auf das Phänomen, dass wenn eine Person erkennt, dass die Gruppe, der er angehört, mit einem negativen Stereotyp von der Gesellschaft gekennzeichnet ist, befürchten, dass seine Leistung diesen negativen Eindruck überprüfen wird, was wiederum Spannung und Angst verursacht, was zu einem Rückgang der tatsächlichen Leistung führt.

Einfach ausgedrückt, 'Ich weiß, dass andere Ansichten von mir als Gruppe stereotypisiert haben, und ich befürchte, dass meine schlechte Leistung beweisen wird, dass sie Recht haben.' Diese Art von Sorge wird die Aufmerksamkeit und die Denkfähigkeit beeinträchtigen und die Menschen schlechter machen.

Hintergrundquelle und Kernprinzipien

Dieser psychologische Effekt wurde erstmals 1995 von den Psychologen Claude Steele und Joshua Aronson verifiziert, was den Einfluss von Stereotypen auf kognitive Ressourcen und Selbstvertrauen widerspiegelt.

Klassische experimentelle Basis

In den klassischen Experimenten von Steele und Aronson waren die mathematischen Testergebnisse der afroamerikanischen Studenten schlechter als diejenigen, die sich ohne Erinnerungen erinnern, nachdem sie an ihre Rassenidentität erinnert wurden, was darauf hinweist, dass die Aktivierung negativer Stereotypen die Leistung tatsächlich beeinflusst und Bedrohungseffekte zeigt.

Realistische Anwendung

Der Bildungsbereich sollte eine unbeabsichtigte Aktivierung von Stereotypen vermeiden und motivierende Sprache und faire Bewertungen anwenden, um die gleiche Leistung zu fördern.

Kritische Analyse

Einige Studien in Frage stellen die Universalität des Bedrohungseffekts, und es gibt individuelle Unterschiede im Interventionseffekt.

Der Stereotyp -Bedrohungseffekt zeigt uns, dass die Stereotypen der Gesellschaft über Gruppen nicht nur Vorurteile sind, sondern auch die Fähigkeit des Individuums durch psychologische Mechanismen wirklich einschränken. Dies erinnert auch die Pädagogen und Manager daran, diese negativen Stereotypen bei der Beurteilung und Motivation versehentlich zu vermeiden und so ein gerechteres und unterstützenderes Umfeld für Gruppenmitglieder zu schaffen.

Stereotypenschub

Was ist der stereotype Verbesserungseffekt?

Stereotype Boost bezieht sich auf die Tatsache, dass diese positive Erwartung, wenn eine Person erkennt, dass die Gruppe er gehört, eine positive Stereotyp hat, sie oder sie dazu inspirieren kann, eine bessere Leistung zu erzielen, wodurch seine Leistung tatsächlich verbessert wird.

Normalerweise sind die Stereotypen, die wir hören, größtenteils negativ und neigen zu stereotypen Bedrohungen (stereotype Bedrohung), das heißt, dass die Leistung mit negativen Beschriftungen und der Leistung im Einklang steht. Der Stereotyp -Verbesserungseffekt ist jedoch das entgegengesetzte Phänomen - wenn einer Gruppe ein positives, positives Merkmalsetikett erhält, werden die Mitglieder der Meinung, dass der Druck nach dem Wissen zu Motivation wird und so hervorragend funktioniert.

Hintergrundquelle und Kernprinzipien

Stereotypen können nicht nur negativ beeinflussen, sondern auch die Leistung durch positive Erwartungen verbessern. Die psychologische Wirkung der Stereotypverbesserung basiert auf der Theorie der Sozialpsychologie der Selbstverständnis und der sozialen Identität. Untersuchungen haben ergeben, dass Einzelpersonen die kognitiven Ressourcen und das Selbstvertrauen unter der Aktivierung positiver Stereotypen verbessert haben. Dies spiegelt in gewissem Maße wider, wie sich die sozialen Erwartungen auf die Selbstwirksamkeit und Verhaltensleistung der individuellen Auswirkungen auswirken.

Klassische experimentelle Basis

Die klassische Forschung wurde von Shih et al. (1999) und stellten fest, dass asiatische amerikanische Frauen in Mathematiktests signifikant besser abschneiden, als sie an Gruppenidentitäten von 'Asiaten gut in Mathematik' erinnert wurden. Dies zeigt, dass die Aktivierung positiver Stereotypen die tatsächliche Fähigkeit des Individuums verbessern kann.

Realistische Anwendung

Eine moderate Aktivierung positiver Stereotypen kann als Anreizstrategie verwendet werden, aber Stereotypen sollten vermieden werden.

  • Im Bildungsbereich können positive Stereotypen in der Studentenpopulation mäßig aktiviert und motiviert werden, ihre Motivation und ihr Selbstvertrauen beim Lernen zu verbessern.
  • Wenn Sie die Unternehmenskultur aufbauen, werden die positiven Qualitäten des Teams oder der Mitarbeiter die Gesamtleistung und Moral verbessern.

Kritische Analyse

Während die Stereotyp-Verbesserungseffekte dazu beitragen, das Potential zu stimulieren, kann die übermäßige Abhängigkeit von positiven Stereotypen auch den individuellen Druck erhöhen und 'erwartete Belastung' bilden. Darüber hinaus können Stereotypen selbst individuelle Unterschiede ignorieren, unabhängig von positivem oder negativem, was zu Kennzeichnungsrisiken führt. Daher müssen wir in praktischen Anwendungen auf das Gleichgewicht achten, um ein Verstärkung und den übermäßigen Druck von Stereotypen zu vermeiden.

Stereotypreaktanz

Was ist Stereotyp, der dem Verteidigungseffekt entgegenwirkt?

Die Stereotyp -Reaktanz bezieht sich auf die Tatsache, dass wenn ein Individuum erkennt, dass er als ein bestimmtes negatives Stereotyp eingestuft wird, eine starke rebellische Mentalität entwickelt und absichtlich versucht, Verhaltensweisen oder Einstellungen zu zeigen, die dem Stereotyp entgegengesetzt sind, wodurch die negative Wirkung des Stereotyps auf sich selbst ausgeglichen oder widerlegt wird.

Einfach ausgedrückt, wenn die Menschen das Gefühl haben, 'qualitativ' oder negativ bewertet zu sein, werden sie 'zurück reden' und nicht bereit sind, an Stereotypen gebunden zu sein. Stattdessen werden sie beweisen, dass diese Stereotypen durch praktische Handlungen falsch sind.

Hintergrundquelle und Kernprinzipien

Der Resistenzmechanismus stammt aus dem individuellen Schutz der Selbstidentität, und wenn das Stereotyp aktiviert ist, werden einige Menschen danach streben, das Stereotyp zu verweigern.

Diese psychologische Wirkung stammt aus dem Bedürfnis des Einzelnen nach Selbstidentitätsschutz und psychologischer Autonomie. Wenn negative Stereotypen das Selbstwertgefühl und das Selbstbild bedrohen, stimulieren die Menschen die defensive Motivation, ihr positives Image aufrechtzuerhalten, indem sie sexuelles Verhalten aktiv ausdrücken und widerlegt.

Klassische experimentelle Basis

Untersuchungen zeigen, dass unter bestimmten Bedingungen die Probanden absichtlich Verhaltensweisen zeigen, die negative Stereotypen entgegenstehen, was den defensiven Effekt widerspiegelt.

Realistische Anwendung

Das Verständnis der defensiven Effekte trägt dazu bei, psychologische Interventionsstrategien zu entwickeln und positive Motivation zu fördern.

Typische Manifestationen:

  • Die Schüler wissen, dass sie als 'schlecht in der Mathematik' angesehen werden, aber stattdessen arbeiten härter am Lernen und wollen beweisen, dass der Lehrer oder die Vorurteile der Klassenkameraden falsch sind.
  • Frauen zeigen ein stärkeres Selbstvertrauen und die Fähigkeit, die Erwartungen der Geschlechterdiskriminierung zu widerstehen, wenn sie sich mit Geschlechterstereotypen konfrontiert.

Kritische Analyse

Der entgegenwirkende Verteidigungseffekt ist nicht universell, und die Individuen variieren stark, und einige Menschen können aufgrund von Stereotypen Druck und Rückzug auftreten. Übermäßiger Widerstand kann zu Angst- oder Stimmungsschwankungen führen, die die langfristige Leistung beeinflussen. Das soziale Umfeld und das Unterstützungssystem haben erhebliche Auswirkungen auf das Auftreten und die Intensität der Wirkung.

Stereotyp wirkt entgegen dem Verteidigungseffekt einen wichtigen Anwendungswert in den Bereichen Psychologie und Bildung. Es erinnert uns daran, dass negative Stereotypen nicht immer zu negativen Effekten führen und manchmal die positive Motivation und das Potenzial eines Individuums stimulieren. Pädagogen und Manager können Einzelpersonen helfen, Stereotypen in Motivation für das Wachstum durch angemessene psychologische Motivation zu verwandeln.

Sich selbst erfüllende Prophezeiung

Was ist der Prophezeiungseffekt der Selbstdarstellung?

Die sich selbst erfüllende Prophezeiung bezieht sich auf die Erwartungen oder Überzeugungen einer Person an andere oder eine bestimmte Situation, die andere oder Situationen durch seine eigenen Worte und Taten betrifft, und ermöglicht es letztendlich, diese Erwartung zu verwirklichen. Mit anderen Worten, Ihre Erwartungen an jemanden verändern unbewusst Ihre Verhaltenszusagen, wodurch die Leistung der anderen Person beeinträchtigt und letztendlich Ihre anfänglichen Erwartungen 'bestätigt' werden.

Hintergrundquelle und Kernprinzipien

Robert Merton schlug 1948 vor, dass der Kern erwarten soll, die Leistung anderer durch Verhaltensfeedback zu beeinflussen. Der Mechanismus hinter dieser psychologischen Wirkung ist, dass die Erwartungen der Menschen ihre Einstellungen und Verhaltensweisen gegenüber anderen beeinflussen, z. B. mehr Aufmerksamkeit, Unterstützung oder entgegengesetzte Gleichgültigkeit und Vernachlässigung. Diejenigen, von denen erwartet wird, dass sie von diesen Verhaltensweisen betroffen sind, können ihre Leistung ändern und ihre anfänglichen Erwartungen erfüllen.

Klassische experimentelle Basis

Im Experiment 'Pigmalion Effect' von 1968 sagten Rosenthal und Jacobson den Lehrern, dass einige Schüler 'potenzielle Aktien' seien, die später besser abschneiden, was darauf hinweist, dass die hohen Erwartungen der Lehrer die Schüler dazu veranlassten, bessere Ergebnisse zu erzielen.

Realistische Anwendung

Dieser Effekt wird in der Bildung, dem Management und der psychologischen Beratung häufig verwendet, wobei die Bedeutung positiver Erwartungen betont wird. Wenn der Manager beispielsweise der Ansicht ist, dass ein Mitarbeiter fähig ist, kann der Manager ihm mehr führen und ihm vertrauen, und der Mitarbeiter wird besser abschneiden und umgekehrt.

Kritische Analyse

Negative Erwartungen können auch entgegengesetzte Effekte (Golomeffekt) haben, und die Auswirkungen sollten mit Vorsicht erfasst werden. Das Verständnis des Effekts der selbstwiederigen Prophezeiung kann uns helfen, zu erkennen, wie wichtig wir andere erwarten. Positive Erwartungen können andere motivieren, während negative Erwartungen die Entwicklung anderer unsichtbar einschränken können.

Pygmalion -Effekt

Was ist der Pygmalion -Effekt?

Der Pygmalion -Effekt bezieht sich auf die Tatsache, dass die positiven Erwartungen der Menschen an andere die Leistung der anderen Person erheblich verbessern können . Einfach ausgedrückt, wenn eine Person hohe Erwartungen erhält, funktioniert sie aufgrund dieser Erwartung oft besser oder übertrifft sogar ihr ursprüngliches Niveau.

Der Pygmalion-Effekt bezieht sich ausdrücklich auf das Phänomen, dass positive Erwartungen einen positiven Einfluss auf die Leistung anderer haben und eine positive Form des selbstverweilenden Prophezeiungseffekts sind.

Hintergrundquelle und Kernprinzipien

Der Name dieser psychologischen Wirkung stammt aus dem griechischen mythologischen Bildhauer Pygmalion, der eine ideale Statue einer Frau geschnitten hat und später in ihn verliebt und schließlich zu einer echten Person wurde. Die Psychologen Robert Rosenthal und Lenore Jacobson verifizierten dieses Phänomen 1968 durch ein klassisches Experiment.

  • Positive Erwartungen : Hohe Erwartungen der individuellen Leistung durch Lehrer, Führer oder Eltern beeinflussen ihre Überzeugungen und ihr Verhalten.
  • Feedback -Schleife : Positive Einstellungen und mehr Aufmerksamkeit fördern individuelles Vertrauen und Bemühungen und verbessern damit die Leistung.
  • Verhaltenshinweise : Erwartungen, die verbale, nonverbale Hinweise und die bereitgestellten Ressourcen zu beeinflussen und letztendlich Leistungsunterschiede zu bilden.

Klassische experimentelle Basis

Experimente zeigen, dass, wenn Lehrern gesagt wird, dass einige Schüler „großes Potenzial“ haben, diese Schüler die Noten erheblich verbessert haben. Dies zeigt, dass die hohen Erwartungen der Lehrer durch unbewusste Verhaltensweisen übertragen werden und das Potenzial der Schüler anregen.

Realistische Anwendung

Lehrer, Führungskräfte und Eltern sollten positive Erwartungen verwenden, um das Potenzial zu fördern und Bildung und Arbeitsergebnisse zu verbessern. In der Bildung motivieren Lehrer Schüler mit positiven Erwartungen. Am Arbeitsplatz geben Führungskräfte den Mitarbeitern positive Erwartungen, um die Leistung zu fördern. Stellen Sie positive Erwartungen an die psychologische Beratung zur Verbesserung des Kunden des Kunden fest.

Kritische Analyse

Der Pygmalion -Effekt sagt uns: Ihre Erwartungen an andere können ihre Leistung wirklich ändern . Dies ist eine mächtige psychologische Kraft, die unserer guten Verwendung wert ist. Die übermäßige Abhängigkeit von Erwartungen kann jedoch zu Stress führen, und die Auswirkung ist durch die Echtheit der Erwartungen begrenzt.

Golem -Effekt

Was ist der Golemeffekt?

Der Golem -Effekt bezieht sich auf die psychologische Wirkung negativer Erwartungen oder Bewertungen, die die individuelle Leistung hemmt und negativ beeinflusst. Einfach ausgedrückt, wenn jemand von anderen als 'schlechte Fähigkeiten' oder 'nicht fähig' bezeichnet wird oder geringe Erwartungen erhält, nimmt ihre tatsächliche Leistung dazu in der Regel ab, und dieses Phänomen wird als Golemeffekt bezeichnet.

Der Golemeffekt ist eine negative Version der sich selbst erfüllenden Prophezeiung. Im Gegensatz zum Pygmalion -Effekt (Pygmalion -Effekt) spiegelt der Golemeffekt wider, wie negative Erwartungen das individuelle Vertrauen und die Motivation schwächen und zu ihrer Leistungsverschlechterung führen, wodurch die externe Unterschätzung und negative Erwartungen 'überprüft' werden.

Hintergrundquelle und Kernprinzipien

Der Name dieses Effekts ergibt sich aus dem Bild von Golem, dem das Leben gegeben, aber von jüdischen Legenden kontrolliert wurde und die von der Außenwelt gebundenen und eingeschränkten Personen symbolisiert. Psychologen haben die Existenz des Golemeffekts durch mehrere Experimente wie im Bildungsgebiet verifiziert, wenn den Lehrern mitgeteilt wird, dass einige Schüler „nicht ausreichend Fähigkeiten“ haben, tendenziell eine schlechtere akademische Leistung als erwartet haben, was darauf hinweist, dass negative Erwartungen praktische Auswirkungen auf die Leistung haben.

Negative Erwartungen können zu Angstzuständen, Selbstzweifeln, Verringerung der Anstrengungen und Begeisterung und sogar zu Ausweichverhalten führen, die den effektiven Einsatz kognitiver Ressourcen und den Einsatz von Fähigkeiten beeinflussen.

Klassische experimentelle Basis

Die Studie ergab, dass diese Schüler, wenn Lehrern mitgeteilt wird, dass einige Schüler „schlechte Kompetenz“ sind.

Realistische Anwendung

Das Verständnis des Golemeffekts ist von entscheidender Bedeutung, um die Gefahren von negativen Etiketten und Erwartungen zu vermeiden. In Bereichen wie Bildung, Management und Familie sollten negative Vorurteile gegen Einzelpersonen vermieden werden, und Umgebungen der Unterstützung und Motivation sollten geschaffen werden, um eine unbeabsichtigte Verstärkung der individuellen negativen Leistung zu verhindern.

Kritische Analyse

Obwohl der Golemeffekt allgemein anerkannt ist, werden seine Intensität und Universalität von individuellen Unterschieden, kulturellen Hintergrund und spezifischen Umgebung beeinflusst. Einige Menschen haben möglicherweise eine starke psychische Stressresistenz und sind nicht leicht von negativen Erwartungen zu beeinflussen. Darüber hinaus untersucht die moderne Forschung auch, wie die negativen Auswirkungen des Golemeffekts durch psychologische Intervention verringert werden können.

Halo -Spillover

Was ist der Halo -Spillover -Effekt?

Halo -Spillover -Effekt ist eine Erweiterung des Halo -Effekts, der sich auf die Tatsache bezieht, dass dieser Eindruck, wenn Menschen einen allgemeinen Eindruck einer Person oder Sache auf der Grundlage eines signifikanten positiven oder negativen Merkmals basieren, 'verschüttet' und andere irrelevante Aspekte der Person oder Sache beeinflusst.

Mit anderen Worten, wenn Sie einen guten Eindruck von jemandem haben, weil er in einem Aspekt gut ist (wie Aussehen, Beredsamkeit, Kleidung usw.), dann neigen Sie dazu, unbewusst zu denken, dass er auch in anderen Bereichen gut ist, auch wenn es tatsächlich keine Beweise gibt, die dieses Urteil stützen. Dieser 'Spillover' -Effekt führt oft zu einer unzureichenden Bewertung von Menschen.

Hintergrundquelle und Kernprinzipien

Der Psychologe Thorndike entdeckte in den 1920er Jahren, dass Menschen häufig 'insgesamt gute Eindrücke' verwenden, um die detaillierten Unterschiede zu vertuschen.

Klassische experimentelle Basis

Experimente zeigen, dass die Menschen, wenn jemand attraktiv ist, auch der Meinung ist, dass seine Persönlichkeit und seine Fähigkeiten besser sind.

Realistische Anwendung

Wenn wir die Rekrutierung, Bewertung und soziales Urteilsvermögen beeinflussen, müssen wir gegen Vorurteile wachsam sein, die durch Vorurteile verursacht werden. Zum Beispiel ist ein Interviewer der Ansicht, dass der Bewerber energisch und richtig gekleidet ist. Er wird also unbewusst denken, dass er auch sehr in der Lage ist, zu arbeiten und eine gute Einstellung zu haben, was die endgültige Rekrutierungsentscheidung beeinflusst.

Kritische Analyse

Diese psychologische Wirkung spiegelt die Tendenz der menschlichen Wahrnehmung zur Vereinfachung wider, was leicht zu Bewertungsverzerrungen und Entscheidungsfehlern führen kann. Das Verständnis des Spillover -Effekts des Heiligenscheins hilft uns, die Bewertungen bei der Entscheidung von Urteilen absichtlich von verschiedenen Dimensionen zu trennen und vorgefasste Einflüsse zu vermeiden.

Etikettierung & Stigma

Was ist der Label-Stigmatismus-Effekt?

Kennzeichnung & Stigma ist ein soziales und psychologisches Phänomen, das sich auf die Tatsache bezieht, dass dieses Etikett, wenn eine Person oder Gruppe mit einem bestimmten negativen Etikett von der Gesellschaft gekennzeichnet ist, nicht nur die Wahrnehmung anderer beeinflusst, sondern auch die Selbstkognition und Verhaltensleistung der markierten Person zutiefst beeinflusst.

Insbesondere wird die Gesellschaft 'Etiketten' auf Personen auf der Grundlage bestimmter Merkmale (wie Krankheit, sozialer Status, Verhaltensgewohnheiten usw.) aufbauen, die häufig abfällige oder negative Kommentare enthalten. Menschen, die beschriftet sind, können Diskriminierung und Ablehnung erleiden und sogar psychisch Selbstvergünstigungen oder Selbststigmatisierung, was dazu führt, dass ihre sozialen Interaktionen blockiert werden und der psychologische Druck zunimmt und einen Teufelskreis bildet.

Hintergrundquelle und Kernprinzipien

这一效应最早由社会学家Erving Goffman在1963年提出,并广泛应用于精神疾病、艾滋病患者、犯罪者等群体的社会排斥研究中,强调标签对社会互动和个体心理的深刻影响。标签-污名效应的核心在于:

  1. 社会认知层面:标签强化了刻板印象,使人们更倾向于以偏见看待带有标签的个体,忽略其多样性和复杂性。
  2. 个体心理层面:被贴标签者可能内化负面评价,产生自尊降低、焦虑抑郁等心理问题。

经典实验依据

研究显示,精神疾病患者被贴污名标签后,社会排斥加剧,患者自尊下降。

现实应用

强调减少歧视,推动包容政策和教育。

批判性分析

污名效应难以消除,社会文化影响深远。理解标签-污名效应有助于推动社会包容,减少歧视,提高心理健康支持的有效性。

巴纳姆效应(Barnum/Forer Effect)

什么是巴纳姆效应?

巴纳姆效应(Barnum Effect),也称为福勒效应(Forer Effect),是一种心理现象,指人们倾向于接受一些模糊、笼统、普遍适用的个性描述,并认为这些描述非常准确地反映了自己的个性特征。

简单来说,就是当别人给你一些听起来“贴合”你的描述时,即使这些描述其实适用于大多数人,你也很可能觉得这描述“专门为你写的”,从而产生强烈的认同感。

背景来源与核心原理

这一心理效应最早由心理学家伯特兰·福勒(Bertram Forer)在1948年的实验中系统揭示。福勒给学生们发放了一份相同的个性分析报告,内容包含了许多模糊且普遍适用的句子,比如“你有时候会感到不自信,但也很有能力”,“你渴望被他人喜欢和认可”。然后让学生评分这份报告对自己准确的程度,结果大多数学生给予了很高的分数,认为报告描述非常符合自己。

巴纳姆效应利用了人们希望被理解和认同的心理需求,加之模糊语言和双重含义,让描述既普遍又能引发个体自我投射。由于缺乏具体细节,人们倾向于从描述中挑选和自己相关的部分,忽略不匹配的信息。

经典实验依据

Forer给学生发放相同的个性分析,90%以上学生认为描述准确。

现实应用

广泛应用于星座、占卜、算命等领域,说明其欺骗性和心理吸引力。通过制造个性化体验感,提高用户满意度和购买欲望。

批判性分析

巴纳姆效应揭示了人类认知的一个弱点——容易被模糊、笼统的陈述欺骗,进而对非科学的个性分析产生误信。它提醒我们,面对所谓“个性分析”或“精准预测”时,应保持理性怀疑,寻求科学依据,避免被表面语言迷惑。

Abschluss

社会认知与归因相关的心理学效应,揭示了人类在社会互动中常见的认知偏差与心理机制。理解这些效应不仅有助于提高自我认知和他人理解能力,还能在教育、管理、心理咨询等多个领域发挥实际价值。与此同时,警惕这些效应的局限和负面影响,能够帮助我们建立更公正、包容和理性的社会认知体系。

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