Die Emotional Stability Scale (EES) von Eysenck ist ein psychologisches Messinstrument, das vom britischen Psychologen Hans Eysenck entwickelt wurde und zur Beurteilung des emotionalen Stabilitätsniveaus einer Person dient.
Eysenck ist Professor für Psychologie an der University of London im Vereinigten Königreich. Er ist einer der berühmtesten Psychologen der Gegenwart und hat eine Vielzahl psychologischer Tests zusammengestellt. Der emotionale Stabilitätstest kann verwendet werden, um das Vorhandensein von geringem Selbstwertgefühl, Depression, Angstzuständen, Zwangsstörungen, Abhängigkeit, Paranoia und Schuldgefühlen zu diagnostizieren. EES-Tests bestehen normalerweise aus einer Reihe von Fragen oder Aussagen, wobei der Proband jede Frage basierend auf seinen Gefühlen oder seiner Situation beantwortet. Diese Fragen beziehen sich auf die Reaktionen und Erfahrungen einer Person in verschiedenen emotionalen Zuständen. EES konzentriert sich auf die Neigung einer Person zu Angstzuständen und Depressionen sowie auf den Grad ihrer emotionalen Stabilität.
EES verwendet normalerweise Multiple-Choice-Fragen oder wird in Form einer Skala präsentiert. Die Teilnehmer müssen die Option auswählen, die ihrer eigenen Situation am besten entspricht, oder ihre Antworten auf der Skala markieren. Nach Abschluss des Tests können anhand der Antworten der Probanden Punkte berechnet werden, um den Grad ihrer emotionalen Stabilität zu beurteilen.
Der Eysenck-Test zur emotionalen Stabilität ist eines der am häufigsten verwendeten Messinstrumente in der psychologischen Forschung und der klinischen Praxis. Er kann dabei helfen, die emotionale Regulierungsfähigkeit und den psychischen Gesundheitszustand einer Person zu bewerten. Es ist jedoch zu beachten, dass das EES nur ein Instrument zur Beurteilung der emotionalen Stabilität ist. Eine umfassende Beurteilung des emotionalen Zustands einer Person erfordert die Berücksichtigung anderer Faktoren und die Kombination von Tests.
Eines der wichtigsten Persönlichkeitsmerkmale ist die emotionale Stabilität, und der Eysenck-Test zur emotionalen Stabilität ist der professionellste und strengste Test. Die Eysenck-Testskala für emotionale Stabilität wird auch häufig bei der Personalbeschaffung in Unternehmen eingesetzt, und der emotionale Stabilitätstest wird verwendet, um Arbeitssuchende nach geeigneten Positionen zu filtern. Emotionale Instabilität kann auf mehrere psychologische und physiologische Faktoren zurückzuführen sein. Wenn sie schwerwiegend ist, kann sie zu Unannehmlichkeiten bei der Arbeit und im Leben führen und eine rechtzeitige Anpassung und medizinische Behandlung erfordern. Emotionale Stabilität ist einer der wichtigen Referenzindikatoren für Unternehmensmitarbeiter und zugleich die Grundvoraussetzung dafür, dass Mitarbeiter unter Druck arbeiten können.
In der Psychiatrie und in psychologischen Ambulanzen ist der Eysenck-Persönlichkeitstest eine der gängigen Beurteilungsskalen. In Kombination mit Interviews kann er die Existenz psychologischer Probleme der Testperson schnell erkennen Referenzbedeutung für Analyse und Beurteilung.
Emotionale Stabilität ist einer der Indikatoren, anhand derer die Psychologie ein Persönlichkeitsmerkmal bewertet. Der am häufigsten verwendete emotionale Stabilitätstest von Eysenck kann verwendet werden, um das Vorhandensein von geringem Selbstwertgefühl, Depression, Angstzuständen, Zwangsstörungen, Abhängigkeit, Paranoia und Schuldgefühlen festzustellen. Eysenck, Psychologieprofessor an der University of London, ist einer der bekanntesten zeitgenössischen Psychologen und hat eine Vielzahl psychologischer Tests zusammengestellt.
Eysenck wies darauf hin, dass emotional instabile (neurotische) Menschen launisch und leicht aufgeregt sind; emotional stabile (neurotische) Menschen reagieren langsam und leicht und können leicht ihre Fassung wiedererlangen. Er wies weiter darauf hin, dass Emotionen (Neurotizismus) mit der Funktion des autonomen Nervensystems, insbesondere des sympathischen Nervensystems, zusammenhängen.
Emotionale Stabilität bezieht sich auf die Situation, in der der emotionale Zustand einer Person mit Veränderungen der äußeren (oder inneren) Bedingungen schwankt.
Bei manchen Menschen mit relativ stabilen Emotionen ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sie auf gewöhnliche Situationen starke emotionale Reaktionen zeigen, oder sie zeigen möglicherweise langsamere emotionale Reaktionen. Wenn man beispielsweise mit wichtigen Lebensereignissen wie Erfolg oder Misserfolg im Beruf konfrontiert wird, ist es einfacher, seine Emotionen zu kontrollieren. Menschen mit instabilen Emotionen neigen zu emotionalen Reaktionen auf Ereignisse, und auch Kleinigkeiten im Leben können zu starken emotionalen Veränderungen führen.
Im Studium, bei der Arbeit und im Leben werden Emotionen einen größeren Einfluss auf uns haben. Menschen mit stabilen Emotionen sind rational, zurückhaltend und leicht zu handhaben, während Menschen mit instabilen Emotionen launisch und unberechenbar sind ist eine psychologische Beurteilung für die Einstellung. Mithilfe des Eysenck-Tests zur emotionalen Stabilität können wir auch Probleme besser erkennen und mit Emotionen gut umgehen.
Bei diesem Test handelt es sich um eine vollständige Version mit insgesamt 210 Fragen, die die emotionale Stabilität einer Person anhand von sieben Aspekten misst: Minderwertigkeitskomplex, Depression, Angst, Zwangsstörung, Abhängigkeit, Hypochondrie und Selbstschuld. Sie können eine der drei Antworten „Ja“, „Nein“ und „Schwer zu sagen“ wählen. Versuchen Sie, „Ja“ und „Nein“ zu wählen. Denken Sie nicht zu viel über die subtile Bedeutung jeder Frage nach. Beantworten Sie sie am besten basierend auf Ihrem ersten Eindruck.