Im Bereich der klinischen und Gesundheitspsychologie beeinflussen viele klassische psychologische Wirkungen zutiefst die Diagnose, Behandlung und Rehabilitation der Krankheit. Diese Effekte zeigen nicht nur den engen Zusammenhang zwischen Psychologie und Physiologie, sondern bieten medizinischen Mitarbeitern auch wichtige Ideen zur Optimierung der Diagnose- und Behandlungspläne. Unabhängig davon, ob es sich um das diagnostische Kennzeichnung des Patienten des Patienten handelt, die Blutdruckveränderungen des Patienten in der Klinik oder die Erwartungen und das Vertrauen während des Behandlungsprozesses, gibt es psychologische Gesetze, die dahinter erklärt und angewendet werden können. Dieser Artikel wird die acht häufigen Auswirkungen der klinischen und Gesundheitspsychologie ausführlich analysieren und den Lesern helfen, die Definition, Prinzipien, Anwendungen und kritische Bedeutung dieser Auswirkungen vollständig zu verstehen.
Kennzeichnungseffekt: definierte 'Krankheit' und Veränderungen der Selbstkognition
Was ist der Etiketteneffekt?
Der Kennzeichnungseffekt bezieht sich auf das Phänomen, dass er sein Verhalten und seine Wahrnehmung entsprechend den durch das Etikett definierten Merkmalen anpassen und sogar die Symptome stärken. In klinischen Szenarien manifestiert es sich häufig als Veränderung der Wahrnehmung und Lebenseinstellung des Patienten nach dem Erlernen der Diagnose.
Hintergrund- und Kernprinzipien
Die theoretische Grundlage des Label -Effekts stammt aus der 'Label -Theorie' der Sozialpsychologie, die vom Soziologen Becker und anderen vorgeschlagen wurde. Die Theorie ist der Ansicht, dass die 'Kennzeichnung' von Individuen durch die Gesellschaft ihre Selbstidentität beeinflussen wird - wenn Patienten als 'Depression' und 'Angst' bezeichnet werden, können sie diese Definitionen verinnerlichen, weil sie glauben, dass sie 'leicht depressiv sind' und 'nicht mit Stress umgehen' und dann mehr Aufmerksamkeit auf negative Gefühle im Leben schenken und einen bösartigen Zyklus formen.
Experimentelle Basis
Der klassischste Fall ist das 'gefälschte Patientenexperiment' des Psychologen Luo Senhan: Forscher, die als 'prüfende Patienten' getarnt sind und in ein psychiatrisches Krankenhaus eintraten. Einmal als 'psychotische Patienten' bezeichnet, wurde ihr normales Verhalten (z. B. Notizen) vom medizinischen Personal als 'psychotische Symptome' interpretiert. Dieses Experiment zeigt intuitiv, wie diagnostische Tags die Wahrnehmung der Individuen durch die andere und indirekt die individuelle Selbstkognition beeinflussen.
Realistische Anwendung
In der klinischen Diagnose sollten Ärzte auf den 'künstlerischen Charakter von Beschriftungen' achten: Sie sollten nicht nur die Diagnose zur Formulierung von Behandlungsplänen klären, sondern auch zu einer überbetonischen Krankheitsbezeichnungen vermeiden. Zum Beispiel den Patienten mitzuteilen, dass „Sie derzeit Symptome von Angstzuständen haben“ und nicht „Sie sind ein Patient mit Angst“ und betonen gleichzeitig, dass „Symptome durch Anpassungen verbessert werden können“, um Patienten zu helfen, eine positive Erkenntnis aufzubauen.
Kritische Analyse
Der Kennzeichnungseffekt ist ein 'doppeltes Schwert': Klare diagnostische Tags können den Patienten helfen, ihren eigenen Status zu verstehen und eine gezielte Behandlung zu erhalten, aber auch 'Scham' oder Selbstversorgung hervorrufen. In der klinischen Praxis ist es daher notwendig, die Genauigkeit der Diagnose auszugleichen und die Psychologie des Patienten zu schützen, um zu vermeiden, dass die Kennzeichnung zu einem Hindernis für die Genesung wird.
Medizinstudentssyndrom: 'Selbstdiagnostische Angst' durch Wissen gebracht
Was ist der Effekt des Medical Student -Syndroms?
Der Syndromeffekt von Medizinstudenten bezieht sich auf das Phänomen, das Medizinstudenten oder medizinische Anfänger dazu neigen, ihre körperlichen Gefühle mit den Symptomen der Krankheit zu entsprechen, die sie beim Erlernen von Krankheitswissen gelernt haben, und vermuten dann, dass sie an der entsprechenden Krankheit gelitten haben. Es wird auch als 'medizinische Fakultät Illusion' bezeichnet.
Hintergrund- und Kernprinzipien
Dieser Effekt ist im Allgemeinen in den frühen Stadien des Wissenslernens vorhanden, und die Kernprinzipien sind 'selektive Aufmerksamkeit' und 'selbstattribute Voreingenommenheit'. Wenn Medizinstudenten über Krankheiten erfahren, sind sie sehr empfindlich gegenüber verwandten Symptomen. Wenn Sie beispielsweise lernen, dass 'Lungenkrebs möglicherweise Hustensymptome haben', werden sie ihren gelegentlichen Husten besondere Aufmerksamkeit schenken und dazu neigen, es eher auf schwere Krankheiten als auf Erkältungen oder trockene Luft zuzuschreiben. Darüber hinaus wird das mangelnde Verständnis der Krankheitswahrscheinlichkeit durch Anfänger diese Angst ebenfalls verstärken.
Realistische Anwendung
Als Reaktion auf diesen Effekt helfen medizinische Fakultäten den Schülern häufig, 'normale physiologische Phänomene' von 'Krankheitssymptomen' durch Fallunterricht zu unterscheiden, was betont, dass 'Symptome aufgrund der Anamnese und Untersuchungsergebnisse umfassend beurteilt werden müssen'. Leiten Sie die Schüler gleichzeitig dazu, Stressmanagementfähigkeiten zu erlernen, um übermäßige Selbstzweifel zu vermeiden, die ihr Studium und ihr Leben beeinflussen.
Kritische Analyse
Der Effekt des Medical Student -Syndroms ist im Wesentlichen eine normale kognitive Verzerrung des Lernprozesses, keine reale psychologische Erkrankung. Eine mäßige Wachsamkeit kann die Schüler dazu ermutigen, das Wissen ernsthafter zu lernen, aber übermäßige Angst kann zu 'sortholischen Symptomen' führen - Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit usw. verursacht durch psychische Spannungen, die sich auf die Gesundheit auswirken. Daher müssen die Lernenden 'Wahrscheinlichkeitsdenken' festlegen und verstehen, dass 'ein einziges Symptom eine Krankheit selten diagnostiziert'.
Placebo -Effekt (Placebo): Die erwartete 'Heilkraft'
Was ist der Placebo -Effekt?
Der Placebo -Effekt bezieht sich auf das Phänomen, dass der Patient die Symptome nur aufgrund der psychischen Erwartung der 'Annahme, dass die Behandlung wirksam ist' nach Erhalt von Interventionen ohne therapeutische Wirkungen (wie Kochsalzinjektionen, Zuckerpillen usw.) lindern kann.
Hintergrund- und Kernprinzipien
Die Geschichte des Placebo -Effekts kann auf die alte 'Talisman -Therapie' zurückgeführt werden, aber seine wissenschaftliche Forschung begann im 20. Jahrhundert. Das Kernprinzip ist, dass psychologische Erwartungen physiologische Funktionen durch das neuroendokrine System beeinflussen: Wenn die Patienten der Ansicht sind, dass die Behandlung wirksam ist, freisetzt das Gehirn Endorphine (natürlicher Schmerzmittel), Dopamin (Belohnungshormon) usw., um die Immunantworten und die Wahrnehmung von Schmerzen zu regulieren und dadurch eine 'therapeutische Wirkung zu erzeugen'.
Experimentelle Basis
Klassische doppelblinde Experimente beobachten häufig Placebo-Effekte: In Schmerzbehandlungsstudien wurden die Patienten zufällig in 'Real Medicine Group' und 'Placebo Group' unterteilt, und die Gruppierung wurde nicht informiert. Infolgedessen berichteten etwa 30% der Patienten in der Placebo -Gruppe über Schmerzlinderung. Die Studie ergab auch, dass je formaler die 'Form' von Placebo (wie die Injektion stärker ist als orale Effekt), desto höher ist das Vertrauen des Patienten in den Arzt, desto offensichtlicher ist die Auswirkung.
Realistische Anwendung
Der Placebo -Effekt wird in der klinischen Praxis rational angewendet: Beispielsweise können Ärzte bei Krankheiten wie chronischer Schmerzen und Schlaflosigkeit Placebo (z. Darüber hinaus ist der Placebo -Effekt bei der Entwicklung neuer Arzneimittel eine wichtige Referenz für die Beurteilung der wahren Wirksamkeit eines Arzneimittels - sie kann nur dann als wirksam angesehen werden, wenn der Arzneimitteleffekt das Placebo signifikant überschreitet.
Kritische Analyse
Die Wirksamkeit des Placebo -Effekts hängt von der „Täuschung“ ab (der Patient weiß nicht, dass es sich um ein Placebo handelt), was ethische Kontroversen ausgelöst hat: Sollten Patienten „Täuschung“ zur Erleichterung sein? Der aktuelle Konsens besteht darin, dass es notwendig ist, es mit Vorsicht auf der Grundlage der Einverständniserklärung des Patienten zu verwenden, und es kann keine regelmäßige Behandlung ersetzen. Insbesondere bei organischen Krankheiten (wie Krebs und Diabetes) kann Placebo die Ursache nicht heilen.
Anti-Placebo-Effekt (Nocebo): 'zerstörerische Kraft' negativer Erwartungen
Was ist der Anti-Placebo-Effekt?
Der Anti-Placebo-Effekt widerspricht dem Placebo-Effekt, was sich auf das Phänomen bezieht, dass der Patient tatsächlich nachteilige Reaktionen oder sich verschlechterte Symptome hat, weil 'die Behandlung Nebenwirkungen hat' oder 'glauben, dass er seinen Zustand verschlimmern wird'.
Hintergrund- und Kernprinzipien
Im Zentrum des Anti-Placebo-Effekts aktivieren negative Erwartungen die Stressreaktion des Körpers: Wenn einem Patienten gesagt wird, dass 'Medikamente Kopfschmerzen verursachen' oder bei anderen Patienten Nebenwirkungen verursachen, löst das Gehirn sympathische Aufregung aus, freisetzt Cortisol (Stresshormon), was wiederum physiologische Reaktionen wie Kopfschmerzen und erhöhten Blutdruck verursacht.
Experimentelle Basis
Studien zeigen, dass, wenn der Arzt dem Patienten sagte, dass 'eine 20% ige Wahrscheinlichkeit, bei einer bestimmten Behandlung Übelkeit zu verursachen', etwa 30% der Patienten tatsächlich Übelkeitsymptome entwickeln, was viel höher ist als die Kontrollgruppe, die nicht mitgeteilt wurde. In einer anderen Studie wurden einige Patienten angedeutet, dass „dieses medizinische Gerät Sie möglicherweise verletzen“, und selbst wenn das Gerät nicht aktiviert war, berichteten diese Patienten über offensichtliche Schmerzen.
Realistische Anwendung
Der Anti-Placebo-Effekt erinnert das medizinische Personal daran, 'Kommunikationsmethoden' zu achten: Wenn Sie die Behandlungsrisiken informieren, sollten übermäßige Betonung vermieden werden, und eine positive Sprache wie 'Die meisten Menschen werden keine schwerwiegenden Beschwerden haben' können verwendet werden, um die negativen Erwartungen der Patienten zu verringern. Schaffen Sie gleichzeitig eine entspannte medizinische Umgebung und verringern Sie die Spannung bei Patienten.
Kritische Analyse
Der Anti-Placebo-Effekt warnt uns, dass 'verbale Gewalt' in der Kommunikation zwischen Arzt und Patienten Menschen mehr verletzen kann als die Nebenwirkungen von Drogen. Es ist jedoch auch nicht vollständig negativ - das Verständnis dieses Effekts kann Ärzten helfen, genauer zu bestimmen, ob die Symptome Nebenwirkungen der Behandlung selbst sind oder durch den psychologischen Vorschlag des Patienten verursacht werden, und die Fehleinschätzung des Behandlungseffekts zu vermeiden.
Hypertonie mit weißer Beschichtung: 'Blutdruckanomalie' in der Klinik
Wie wirkt sich Bluthochdruck in weißen Mänteln aus?
Die Auswirkung von Bluthochdruck in weißen Mänteln bezieht sich auf das Phänomen, dass einige Patienten aufgrund des Sehens des medizinischen Personals ('weißer Fell') in medizinischen Umgebungen wie Krankenhäusern oder Kliniken vorübergehend zunehmen, aber ihr Blutdruck ist im täglichen Leben normal.
Hintergrund- und Kernprinzipien
Dieser Effekt ist im Wesentlichen eine 'Umweltstressreaktion': Das medizinische Umfeld ist für manche Menschen unbekannt und stressig und aktiviert das sympathische Nervensystem ('Kampfflug' -Reaktion), wodurch sich das Herz steigt, Blutgefäße sich zusammenziehen und damit den Blutdruck erhöhen. Studien haben gezeigt, dass etwa 10% -30% der Patienten mit Bluthochdruck vermutlich dieses Phänomen haben.
Experimentelle Basis
Die dynamische Blutdrucküberwachungstechnologie bestätigte diesen Effekt: Die Patienten wurden gebeten, einen 24-Stunden-Blutdruckmonitor zu tragen, und verglichen den klinischen Blutdruck und den täglichen Blutdruck. Es wurde festgestellt, dass der klinische systolische Blutdruck von Patienten mit weißen Schichten 10 bis 20 mmHg höher war als die tägliche Lebensdauer, während der diastolische Blutdruck 5-10 mmHg höher war.
Realistische Anwendung
In der klinischen Praxis unterscheiden die Ärzte weiße Schicht Hypertonie von realer Hypertonie durch dynamische Blutdrucküberwachung oder Blutdruckmessung zu Hause, wodurch Überdiagnose und unnötige Medikamente vermieden werden. Gleichzeitig wird empfohlen, dass die Patienten vor der Diagnose entspannen: 15 Minuten im Voraus in der Klinik ankommen, um sich auszuruhen, und vermeiden Sie es, unmittelbar nach dem Eile Blutdruck zu nehmen.
Kritische Analyse
Obwohl Bluthochdruck in weißen Mänteln keine 'echte Bluthochdruck' ist, muss auch Aufmerksamkeit auf sich gezogen werden: Studien haben festgestellt, dass Menschen, die diesen Effekt seit langem haben, ein etwas höheres Risiko haben, in Zukunft anhaltende Bluthochdruck zu entwickeln als gewöhnliche Menschen. Daher muss diese Art von Patienten ihren Blutdruck regelmäßig überwachen und einen gesunden Lebensstil aufrechterhalten (z.
Gewöhnung in der Expositionstherapie: Gesichtsangst direkt, Angst abnimmt
Was ist der Expositions-Habitisierungseffekt?
Der Expositions-Habitisierungseffekt ist das Kernprinzip in der Verhaltenstherapie, das sich auf das Phänomen bezieht, das es Patienten ermöglicht, wiederholt und sicher zu kontaktieren, die Angst oder Angst auslösen (wie Phobiepatienten kontaktieren Phobie-Objekte). Mit zunehmender Anzahl der Exposition wird die Angstreaktion allmählich schwächer oder verschwindet sogar.
Hintergrund- und Kernprinzipien
Dieser Effekt stammt aus der 'klassischen konditionierten Reflex' -Theorie: Furcht wird häufig erworben (wie eine Erfahrung mit Hundebiss, die zur Angst vor Hund führt), und die Expositionstherapie bricht die Angstvereinigung durch 'Dekonditionierung'. Das Kernprinzip ist die 'Habitisierung' - wenn der Stimulus fortbesteht und keinen wirklichen Schaden verursacht, wird sich das Gehirn allmählich anpassen, um die Freisetzung von Angstsignalen zu verringern. Gleichzeitig lernen die Patienten, 'während der Exposition mit Angst fertig zu werden' und ihr Kontrollgefühl zu verbessern.
Experimentelle Basis
In der Phobia -Behandlungsstudie schauen Patienten, die Angst vor Schlangen haben, zuerst die Bilder der Schlange und kommen dann nach und nach mit der echten Schlange (in einer sicheren Umgebung) 3 -mal pro Woche für 30 Minuten in Kontakt. Nach 4 Wochen wurden die physiologischen Reaktionen des Patienten wie Herzfrequenz und Schwitzen signifikant verringert, und der Effekt könnte mehr als 6 Monate dauern. Dies deutet darauf hin, dass der Expositions-Habitisierungseffekt langfristige Stabilität aufweist.
Realistische Anwendung
Der Expositions-Habitisierungseffekt wird bei der Behandlung von Angststörungen (wie Phobie, Zwangsstörung und posttraumatische Belastungsstörung) häufig eingesetzt. Zum Beispiel wird der Therapeut für Menschen mit sozialer Phobie sie dazu führen, mit einem „kurzen Gespräch mit Bekannten“ zu beginnen und schrittweise in „Sprechen in Gruppen zu sprechen“ und den Patienten durch wiederholte Praxis an soziale Szenarien anzupassen.
Kritische Analyse
Die Expositionstherapie muss 'allmählich fortgeschritten' sein. Wenn die Intensität der Exposition die Toleranz des Patienten überschreitet, kann die Angst verschlimmert sein. Daher muss während der Behandlung der Expositionsrhythmus nach dem Angstniveau des Patienten angepasst werden, und gleichzeitig sollte das Entspannungstraining (z. B. tiefe Atmung) kombiniert werden, um dem Patienten dabei zu helfen, während des Prozesses mit Beschwerden umzugehen.
Häufige Faktorenffekte: Die 'gemeinsame Kraft' hinter verschiedenen Therapien
Was ist der gemeinsame Faktor -Effekt?
Der gemeinsame Faktor -Effekt bezieht sich auf die Tatsache, dass verschiedene Psychotherapiemethoden (wie kognitive Verhaltenstherapie, psychodynamische Therapie und humanistische Therapie) alle Wirkungen haben können, da sie sich nicht auf ihre eigenen einzigartigen Technologien verlassen, sondern aufgrund einiger der Kernelemente, die sie teilen.
Hintergrund- und Kernprinzipien
Dieses Konzept wurde vom Psychologen Rosenzweig vorgeschlagen, der durch Forschung feststellte, dass die Auswirkungen verschiedener Therapien viel kleiner sind als die Menschen erwarten. Zu den gängigen Kernelementen gehören: das Vertrauensverhältnis zwischen dem Therapeuten und dem Patienten („Therapeutische Allianz“), die Erwartungen des Patienten an die Behandlung, das Erhalten emotionaler Unterstützung und Verständnis, das Erlernen neuer Bewältigungsfähigkeiten und die Möglichkeit, innere Schmerzen auszudrücken. Diese Elemente arbeiten zusammen, um Patienten zu helfen, ihren geistigen Zustand zu verbessern.
Experimentelle Basis
Eine Metaanalyse der Depressionsbehandlung zeigte, dass es keinen signifikanten Unterschied in den Gesamtwirkungen der kognitiven Verhaltenstherapie, der zwischenmenschlichen Therapie und der unterstützenden Psychotherapie gab, und etwa 60% der Auswirkungen können auf gemeinsame Faktoren zurückgeführt werden, und nur 40% waren mit spezifischen Techniken jeder Therapie verbunden.
Realistische Anwendung
Die Auswirkung gemeinsamer Faktoren legt nahe, dass 'Beziehungen größer als Technologie' in der Psychotherapie sind: Therapeuten müssen die Aufstellung vertrauenswürdiger und aufrichtiger therapeutischer Beziehungen priorisieren, anstatt sich ausschließlich auf eine bestimmte Technologie zu verlassen. Selbst wenn unterschiedliche Therapien verwendet werden, kann der Effekt verbessert werden, indem der Patient „verstanden“ und „unterstützt“ fühlt und der Ansicht ist, dass die Behandlung Veränderungen bewirken kann.
Kritische Analyse
Die Betonung gemeinsamer Elemente negiert nicht den Wert spezifischer Technologien-zielgerichtete Technologien sind für bestimmte Themen nach wie vor unverzichtbar (wie Expositions- und Reaktionsblockierungstechnologien für Zwangsstörungen). Nur durch Kombination gängiger Elemente und spezifischen Technologien kann der beste therapeutische Effekt erzielt werden.
Erwartung in der Psychologie: Glauben Sie an die Kraft, „besser zu werden“
Was ist der Effekt der Behandlungserwartung?
Der Effekt der Behandlungserwartung bezieht sich auf die Erwartungen des Patienten an den Behandlungseffekt, der die tatsächlichen Behandlungsergebnisse direkt beeinflusst: Je mehr der Patient der Ansicht ist, dass die Behandlung ihm helfen kann, desto besser ist der Behandlungseffekt. Im Gegenteil, wenn er skeptisch gegenüber der Behandlung ist, kann der Effekt stark reduziert werden.
Hintergrund- und Kernprinzipien
Dieser Effekt ähnelt dem Placebo -Effekt, betont jedoch die Rolle der 'aktiven Erwartung' bei der Psychotherapie. Das Kernprinzip ist, dass die Erwartungen die 'Investition' des Patienten beeinflussen: Hohe Erwartungen Patienten sind eher bereit, mit der Behandlung zusammenzuarbeiten (z. B. Hausaufgaben zu erledigen und auf Konsultationen zu bestehen) und achten häufiger auf positive Veränderungen im Leben und bilden einen tugendhaften Zyklus von 'Erwartungen → Bemühungen → Verbesserung → höhere Erwartungen'.
Experimentelle Basis
Die Studie ergab, dass die Patienten vor Beginn der Psychotherapie gebeten wurden, den 'Vertrauenswert für die Behandlungseffekte' auszufüllen. Patienten mit hohen Werten verbesserten ihre Symptome nach 12 Wochen der Behandlung, etwa 40% höher als bei niedrigen Werten. Selbst mit dem gleichen Behandlungsschema können die subjektiven Erwartungen des Patienten die Endwirkung erheblich beeinflussen.
Realistische Anwendung
Während der Behandlung verbessert Ärzte oder Berater die Behandlungserwartungen des Patienten durch folgende Methoden: Erklären Sie klar die Behandlungsprinzipien ('Diese Methode hat vielen Menschen mit ähnlichen Situationen geholfen'), erfolgreiche Fälle (über die Prämisse des Schutzes des Privatsphäre) und festlegen, dass die Ziele angemessene Bühnenziele festlegen ('Versuchen Sie, den Schlaf zuerst zu verbessern und dann Ihre Stimmung allmählich anzupassen'), sodass die Patienten die Möglichkeit des Veränderungsgeänders sehen können.
Kritische Analyse
Die Erwartungen der Behandlungen müssen 'basierend auf der Realität' sein: Übermäßiges Engagement (wie 'vollständige Genesung mit 10 Behandlungen') kann dazu führen, dass der Patient enttäuscht und aufgibt, weil er seine Erwartungen nicht erfüllt hat. und vernünftige Erwartungen sollten mit objektiven Faktoren wie der Schwere des Problems und des Behandlungszyklus kombiniert werden, was nicht nur Hoffnung gibt, sondern auch unrealistische Fantasien vermeidet.
Zusammenfassen
Durch die Analyse dieser klinischen und gesundheitlichen psychologischen Wirkungen können wir die wichtige Rolle psychologischer Faktoren bei der Diagnose und Behandlung von Krankheiten deutlicher erkennen. Unabhängig davon, ob es sich um die Auswirkungen von Etiketten auf die Diagnose, die erwartete Behandlungsbefugnis oder die gewohnheitsmäßigen Gesetze auf die Rehabilitation handelt, erinnert sie das medizinische Personal und Patienten daran, dass wir nur durch die Beachtung der Wechselwirkung zwischen Psychologie und Physiologie ein genaueres und effektiveres Gesundheitsmanagement erreichen können.
Achten Sie weiterhin auf die Artikelserie 'Complete Psychological Effects' und erkunden Sie mehr geheime Waffen der Psychologie in der Tiefe.
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