In der Justizpraxis werden Zeugenaussagen, Urteilsvermögen der Jury und Fallbehandlungsentscheidungen häufig von verschiedenen psychologischen Faktoren beeinflusst. Als interdisziplinär zwischen Psychologie und Recht bietet Rechtspsychologie eine wichtige theoretische Unterstützung für die Justizgerechtigkeit durch die Untersuchung dieser psychologischen Phänomene. Unter ihnen spielen eine Reihe klassischer psychologischer Effekte eine Schlüsselrolle bei Falluntersuchungen, Beweisbestimmung und gerichtlicher Entscheidung. In diesem Artikel werden drei berühmte Effekte in der Rechtspsychologie ausführlich eingeführt-den Cross-Race-Effekt, den Waffenfokus-Effekt und die konfiatorte Annahme-Effekt, um jedem zu helfen, seine Prinzipien, Anwendungen und Einschränkungen zu verstehen.
Quer-Race-Effekt
Was ist der Kreuz-Race-Effekt?
Cross-Race-Effekt, auch als 'interraciale Gesichtserkennungsverzerrung' bezeichnet, bezieht sich auf das Phänomen, dass Menschen Gesichter derselben Rasse (oder Rasse, mit der sie vertraut sind) bei der Identifizierung von Gesichtern erkennen, normalerweise höher als die von Gesichtern verschiedener Rassen (oder unbekannter Rassen). Einfach ausgedrückt bedeutet es 'Erinnere dich an deine eigenen Gesichter, aber du kannst den Unterschied zwischen Außenstehenden nicht erkennen.'
Hintergrundquelle
Beobachtungen zu diesem Phänomen können auf das 19. Jahrhundert zurückgeführt werden, aber die systematische psychologische Forschung begann in den 1970er Jahren. Frühe Forscher fanden heraus, dass Zeugen signifikant höhere Fehler bei der Identifizierung von Verdächtigen in Fällen mit interrassischem Rassenselben hatten. Beispielsweise sind in gerichtlichen Fällen in europäischen und amerikanischen Ländern die Wahrscheinlichkeit, dass weiße Zeugen fälschlicherweise schwarze Verdächtige identifizieren, oder die Wahrscheinlichkeit, dass schwarze Zeugen fälschlicherweise weiße Verdächtige identifizieren, signifikant höher als die der homoökonomischen Identifizierung. Mit der Entwicklung der Globalisierung und des interracialen Austauschs werden immer häufiger, die Auswirkungen dieser Auswirkungen auf die Justizpraxis haben auch immer mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen.
Kernprinzip
Die Kernprinzipien des Cross-Race-Effekts hängen eng mit menschlichen kognitiven Gewohnheiten zusammen und erleben die Akkumulation. Aus der Sicht der kognitiven Psychologie werden die Menschen während ihres Wachstums mit einer großen Anzahl von Gesichtern derselben Rasse in Kontakt kommen, und das Gehirn wird nach und nach eine 'kognitive Vorlage' für Gesichter derselben Rasse bilden, die Gesichtsmerkmale (z. B. Hautfarbe, Gesichtskontur, Gesichtsmerkmalen usw.) effizienter extrahieren kann. Für heterogene Gesichter ist es aufgrund des weniger Kontakts und des Mangels an ausreichender 'Vorlage' -Unterstützung für das Gehirn leicht, die Gesichter verschiedener Individuen als 'ähnliche Ganze' zu betrachten, und es ist schwierig, die Detailunterschiede zu unterscheiden. Darüber hinaus wird die soziale Klassifizierungspsychologie auch funktionieren - Menschen neigen dazu, außerirdische Rassen als 'Außengruppen' zu klassifizieren, und ihre Aufmerksamkeit und die Verarbeitung der Tiefe werden natürlich abnehmen.
Experimentelle Basis
In dem klassischen Experiment baten die Forscher weiße und schwarze Probanden, eine Reihe von homoethnischen und heteroethnischen Gesichtern zu identifizieren. Die Ergebnisse zeigten, dass die durchschnittliche Genauigkeit der weißen Probanden bei der Erkennung weißer Gesichter 85%betrug und die Genauigkeit der schwarzen Gesichter auf 65%reduziert wurde. Das Gegenteil war das von schwarzen Probanden mit einer Genauigkeit von 83% der schwarzen Gesichter und 68% der weißen Gesichter. Nachfolgende Experimente ergaben auch, dass die Erkennungsgenauigkeit nach Erhöhung der Kontaktfrequenz mit heterogenen Gesichtern erheblich verbessert wird, wodurch die Auswirkungen der 'Erfahrungakkumulation' auf diesen Effekt weiter überprüft werden.
Realistische Anwendung
In der gerichtlichen Praxis beeinflusst der Quer-Race-Effekt hauptsächlich die Zuverlässigkeit der Zeugenidentifikation. Wenn beispielsweise die Zeugen und Verdächtigen in dem Fall zu unterschiedlichen Rassen gehören, sollten Fallhändler mögliche Identifikationsverzerrungen, die Zeugen erscheinen können, vorsichtig sein. Um diesen Einfluss zu verringern, kann in der Praxis die 'sequentielle Identifikationsmethode' (anstatt gleichzeitige Identifizierung) verwendet werden, um Zeugen zu ermöglichen, die identifizierten Probanden einzeln zu sehen, um eine Fehlidentifikation aufgrund von Gesichtsähnlichkeit zu vermeiden. Gleichzeitig kann die Genauigkeit der Identifizierung verbessert werden, indem die Aufmerksamkeit des Zeugen auf heterogene Eigenschaften (z. B. Details wie 'die Form des Auges des Verdächtigen' und 'ob es Narben gibt' erhöht). Darüber hinaus wird dieser Effekt auch in der Gerichtsausbildung hervorgehoben, um den Fall von Handlern zu helfen, die Glaubwürdigkeit von Zeugenaussagen wissenschaftlich zu bewerten.
Kritische Analyse
Der kreuzrassische Effekt ist keine absolute 'rassistische Voreingenommenheit', sondern ein universelles kognitives Gesetz, und es gibt individuelle Unterschiede - Menschen, die oft mit heterogenen Rassen interagieren, werden erheblich geschwächt. Gleichzeitig können wir die Gültigkeit von Zeugenaussagen nicht leugnen, die nur auf 'Interracial' beruhen, und wir müssen ein umfassendes Urteilsvermögen auf der Grundlage anderer Beweise (wie Überwachungsvideo und DNA -Identifizierung) abgeben. Darüber hinaus kann eine Überbetonung in diesem Effekt neue Probleme aufwerfen, z. Daher ist es notwendig, in der Anwendung objektiv zu bleiben, um eine extreme Interpretation zu vermeiden.
Waffenfokusffekt
Was ist der Waffenfokus -Effekt?
Der Waffenfokus -Effekt bezieht sich auf das Phänomen, dass bei Waffen (wie Messern, Waffen usw.) in einem gewalttätigen Verbrechen oder gefährlichen Ereignis die Aufmerksamkeit des Zeugen auf die Waffe auftreten und die Erinnerung an andere wichtige Details im Ereignis (z. B. das Aussehen des Verdächtigen, die Kleidung, die Kleidung, die Bewegungen usw.) veranlasst, verschwommen zu werden oder in Maße oder in Maße zu werden. Einfach ausgedrückt, 'Die Waffe ist zu auffällig und andere Details werden ignoriert.'
Hintergrundquelle
Dieser Effekt stammt aus gemeinsamen Phänomenen in der Justizpraxis: Zeugen in vielen Gewaltfällen können die Form, Farbe und sogar Details der Waffe deutlich beschreiben, aber sie erinnern sich nicht an das Aussehen und andere Umwelteigenschaften des Verdächtigen zum Zeitpunkt des Vorfalls. In den 1980er Jahren überprüfte der Psychologe Elizabeth Loftus dieses Phänomen systematisch durch Experimente. Sie stellte fest, dass die Genauigkeit der Erinnerung der Probanden an die Gesichtszüge der Waffentreue im Bild erheblich niedriger war als die der Charaktere, die harmlose Gegenstände (z. B. Brieftaschen) auf dem Bild hielten. Seitdem ist dieser Effekt zu einem der Kernprobleme in der Rechtspsychologie geworden, um die Zuverlässigkeit des Zeugengedächtnisses zu untersuchen.
Kernprinzip
Das Kernprinzip des Waffenfokus-Effekts hängt mit dem menschlichen Mechanismus 'Bedrohungsteuerung' zusammen. Aus Sicht der evolutionären psychologischen Sicht haben Menschen eine instinktive Wachsamkeit für potenzielle Bedrohungen (wie Waffen), die automatisch die Aufmerksamkeitsressourcen des Gehirns einnehmen. Da die Aufmerksamkeitsressourcen des Gehirns begrenzt sind, werden die Ressourcen, die anderen Informationen (z. B. das Gesicht des Verdächtigen, die Umgebung) zugeteilt werden, wenn sich eine große Menge an Ressourcen auf die 'Bedrohungsquelle' von Waffen konzentriert, reduziert werden, was zu einer unzureichenden Codierung und dem Gedächtnis dieser Informationen führt. Darüber hinaus kann die emotionale Erregung (wie Angst, Spannung) diesen Effekt ebenfalls stärken - starke Emotionen werden das Gehirn dazu bringen, Bedrohungsinformationen zu priorisieren und das Gedächtnis der nicht bedrohlichen Details weiter zu unterdrücken.
Experimentelle Basis
In Loftus 'klassischem Experiment zeigten die Forscher den Probanden zwei Videos: Einer ist ein Mann, der anderen mit einer Waffe bedroht, und der andere ist ein Mann, der ein Scheckbuch innehat und mit anderen spricht. Die Probanden wurden dann gebeten, sich an die Gesichtszüge des Mannes (wie Frisur, ob er Brille) und andere Details (wie Gegenstände im Hintergrund) im Video zu erinnern. Die Ergebnisse zeigten, dass die Probanden, die das Waffenvideo sahen, eine Speichergenauigkeit der Gesichtsmerkmale von Männern hatten, lag nur 42%, während die Probanden, die das Checkbook -Video ansahen, eine Genauigkeitsrate von 71%hatten. Die Speichergenauigkeitsrate von 'Waffen' oder 'Checkbook' war jedoch das Gegenteil, erstere erreichte 89% und die letzteren 65%. Nachfolgende Experimente ergaben auch, dass umso offensichtlicher dieser Effekt das Prinzip der 'Bedrohungsintensität beeinflusst die Aufmerksamkeitsverteilung', je offensichtlicher die Gefahr einer Waffe (z. B. eine Waffe bedrohlicher als ein Messer).
Realistische Anwendung
In der Justizpraxis ist der Waffenfokus -Effekt für Zeugenanfragen und Beweisaufnahmen von großer Bedeutung. Bei Anfragen von Zeugen in gewalttätigen Fällen sollten Fallhandler darauf achten, Zeugen zu leiten, um Nicht-Waffen-Details zu erinnern und nicht nur Fragen zu Waffen zu stellen. Zum Beispiel kann die 'segmentale Erinnerungsmethode' verwendet werden: Lassen Sie den Zeugen zunächst den Gesamtprozess des Vorfalls beschreiben und dann nach und nach an Details über nicht bedrohliche Phasen wie 'Was der Verdächtige vor dem Vorfall tat' und 'Wer in der Nähe war, bevor die Waffe erschien', zurückgerufen werden. Oder indem Sie Bilder des Tatorts zeigen, können Sie auch Zeugen helfen, das Umweltgedächtnis hervorzurufen und ignorierte Informationen indirekt zu ergänzen. Darüber hinaus müssen Richter und Jurys vor Gericht diesen Effekt verstehen, um Zeugen zu vermeiden, die ihr Zeugnis über andere Details glauben, weil sie die Waffe klar beschreiben können. Sie müssen ein umfassendes Urteil fällen, das auf physischen Beweisen, Überwachung und anderen Beweisen beruht.
Kritische Analyse
Der Waffenfokusseffekt tritt in allen Fällen nicht auf, und seine Intensität wird von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst: Zum Beispiel der Abstand zwischen dem Zeugen und der Waffe (je näher es leichter ist, sich zu konzentrieren), ist die Dauer des Ereignisses (je länger es wahrscheinlicher ist, dass die Aufmerksamkeit der Aufmerksamkeit anderer Details auf die Aufmerksamkeit aufmerksam wird. 'Andere Details ignorieren', aber weil die Waffe selbst ein Schlüsselartikel in dem Fall ist und der Zeuge absichtlich daran erinnert. Bei der Anwendung dieses Effekts ist es daher erforderlich, den spezifischen Fall zu analysieren und kann nicht verallgemeinert werden.
Dissoziation von Vertrauensgenauigkeit
Was ist der vertrauensgenauige Annahme-Effekt?
Die Dissoziation der Konfidenzversorgung ist genauer gesagt die 'Trennung von Vertrauen und Genauigkeit', die sich auf ein Phänomen bezieht, das nicht immer positiv mit dem Vertrauensniveau in das Gedächtnis des Zeugen (d. H. 'Ich bin mir sicher, dass ich mich richtig erinnere') und die tatsächliche Genauigkeit des Speichergehalts bezieht. Einfach ausgedrückt, bedeutet dies 'Je zuversichtlicher das Zeuge ist, desto genauer ist das Zeugnis' und es kann sogar 'hohes Selbstvertrauen, aber geringe Genauigkeit' geben.
Hintergrundquelle
Seit langer Zeit wurde in der gerichtlichen Praxis eine Standardannahme gegeben: Je höher das Vertrauen eines Zeugen in sein Zeugnis ist, desto höher ist die Genauigkeit seines Gedächtnisses. Die psychologische Forschung in den neunziger Jahren hat diese Hypothese jedoch aufgehoben. Durch eine große Anzahl von Experimenten haben Forscher herausgefunden, dass viele Zeugen möglicherweise Fehler in ihrem Zeugnis haben, wenn sie an Ereignisse zurückgerufen werden, auch wenn sie in ihrem Gedächtnis sehr zuversichtlich sind. Während einige Zeugen mit geringerem Selbstvertrauen genauere Aussagen haben. Dieser Befund hatte einen erheblichen Einfluss auf die Gerichtsverhandlungen und veranlasste die Rechtsgemeinschaft, die Rolle des 'Zeugenvertrauens' in die Bewertung der Beweise erneut zu untersuchen.
Kernprinzip
Das Kernprinzip dieses Effekts hängt mit der 'Rekonstruktivität' und 'externen Einflussfaktoren' des Gedächtnisses zusammen. Das menschliche Gedächtnis ist keine einfache 'Video -Wiedergabe', wird aber während des Gedächtnisseprozesses ständig rekonstruiert - beeinflusst von Faktoren wie nachfolgenden Informationen, Hinweisen auf andere und emotionaler Zustand. Wenn beispielsweise ein Zeuge wiederholt gefragt wird: „Sind Sie sicher, dass er es ist?“, Auch wenn das anfängliche Gedächtnis verschwommen ist, kann dies aufgrund einer wiederholten Bestätigung nach und nach das Vertrauen erhöhen. Oder nach dem Sehen der von den Medien gemeldeten Fallinformationen 'integrieren' externe Informationen in Ihr Gedächtnis und dachte fälschlicherweise, dass sie von Ihnen selbst gesehen wurden. Darüber hinaus kann die 'Leichtigkeit' des Gedächtnisses auch das Vertrauen beeinflussen - Zeugen werden in den Details, die leicht zurückgerufen werden können (wie leuchtende Farben, starke emotionale Szenen), zuversichtlich sein, aber die Genauigkeit dieser Details ist möglicherweise nicht höher.
Experimentelle Basis
In dem klassischen Experiment baten die Forscher die Probanden, sich ein Video eines Raubüberfalls anzusehen, und fragten dann die Zeugen auf unterschiedliche Weise: Eine Gruppe von Probanden erhielt eine 'Bestätigungsfrage' (wie 'Sie sehen, dass der Räuber rote Kleidung trägt, richtig?'), Und die andere Gruppe erhielt eine 'offene Frage' (wie 'Welche Farbe von Kleidern werden vom Robber getragen'). Die Ergebnisse zeigten, dass der Vertrauenswert der Teilnehmer, die die Bestätigungsfrage für ihr Zeugnis erhielten (durchschnittlich 8,2 Punkte, Vollwert von 10 Punkten), signifikant höher war Nachfolgende Experimente stellten auch fest, dass das Vertrauen erheblich verbessert wird, wenn Zeugen nach dem Rückruf 'Feedback' erhalten (z. B. 'Sie sich richtig daran erinnern'). Die Genauigkeit ändert sich jedoch nicht und beweist weiter, dass Vertrauen und Genauigkeit getrennt werden können.
Realistische Anwendung
In der Justizpraxis erinnert dieser Effekt den Fall Handlern und Jurys, die Zuverlässigkeit von Zeugnissen, die ausschließlich auf dem 'Vertrauen' der Zeugen beruhen, nicht zu beurteilen. Zu den spezifischen Bewerbungen gehören: Wenn Sie Zeugen stellen, steuern Sie Fragen (z. B. 'Was haben Sie zu diesem Zeitpunkt gesehen?'), Anstatt Fragen zu steuern (z. B. 'Sie sehen, dass er ein Messer hält, oder?'), Um die unangemessenen Auswirkungen externer Hinweise auf das Vertrauen des Zeugen zu verringern. Konzentrieren Sie sich bei der Bewertung von Zeugnissen auf den 'Reichtum der Details' und 'Konsistenz' des Zeugengedächtnisses (z. B. ob mehrere Erinnerungen konsistent sind), anstatt nur den Ausdruck des Vertrauens zu betrachten. Vor Gericht müssen die Richter diesen Effekt der Jury erklären, um der Jury aufgrund des 'positiven Tons' des Zeugen an das Zeugnis zu glauben. Darüber hinaus wird die Gerichtsausbildung auch die rationale Bewertung des Zeugenvertrauens und der umfassenden Urteile in Kombination mit anderen Beweisverbindungen hervorheben.
Kritische Analyse
Die Trennung von Vertrauen und Genauigkeit ist nicht absolut, und es gibt immer noch eine bestimmte Beziehung unter bestimmten Bedingungen - zum Beispiel, wenn ein Zeuge ein Ereignis eindeutig codiert (wie die lange Dauer des Ereignisses, die Konzentration der Aufmerksamkeit) und beim Rückruf nicht durch externe Störungen gestört wird, wird häufig ein hohes Vertrauen mit hoher Genauigkeit begleitet. Daher können wir den Referenzwert des Glaubens nicht vollständig leugnen, aber wir müssen zwischen 'vernünftigem Glauben' und 'falschem Glauben' unterscheiden. Darüber hinaus kann eine Überbetonung in diesem Effekt zu übermäßigem Verdacht auf Zeugenaussagen führen und die Effizienz der Falluntersuchung beeinflussen. In der Praxis ist es notwendig, die Bewertung des Vertrauens und der Genauigkeit durch wissenschaftliche Untersuchungsmethoden und die Beweisüberprüfung auszugleichen.
Abschluss
Der Cross-Race-Effekt, der Waffenfokus-Effekt und der konfidenzgenauige Annahmeeffekt sind wichtige Phänomene in der Rechtspsychologie, die die Gesetze der menschlichen Erkenntnis und des Gedächtnisses offenbaren. Sie helfen uns nicht nur, die Quelle von Zeugenaussagen in der Justizpraxis zu verstehen, sondern bilden auch eine wissenschaftliche Grundlage für die Verbesserung der Zuverlässigkeit von Beweisen und die Gewährleistung der gerichtlichen Fairness. Unabhängig davon, ob es sich um Falller, Rechtspraktiker oder die breite Öffentlichkeit handelt, können wir diese Auswirkungen verstehen, um psychologische Faktoren im gerichtlichen Prozess rationaler zu untersuchen und gemeinsam die Verwirklichung von Fairness und Gerechtigkeit zu fördern. In der zukünftigen Rechtspraxis wird die Anwendung dieser Effekte mit der Vertiefung der psychologischen Forschung genauer sein und das Justizsystem mehr wissenschaftliche Macht injizieren.
Achten Sie weiterhin auf die Reihe von Artikeln in 'vollständigen psychologischen Effekten' und erkunden Sie mehr geheime Waffen der Psychologie.
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