Eine tiefgreifende Interpretation sexueller Unterdrückung (Test zur sexuellen Unterdrückung und sexuelle psychische Gesundheit)

Eine tiefgreifende Interpretation sexueller Unterdrückung (Test zur sexuellen Unterdrückung und sexuelle psychische Gesundheit)

Sexuelle Unterdrückung ist ein komplexes psychologisches und soziologisches Konzept, das sich auf den Zustand bezieht, in dem eine Person ihre sexuellen Wünsche und Ausdrucksformen unterdrückt oder verleugnet. In diesem Artikel werden die psychologischen und soziologischen Definitionen, typischen Erscheinungsformen und zugrunde liegenden Ursachen sexueller Unterdrückung im Detail analysiert und Sie durch professionelle Bewertungsinstrumente zur Selbsterkenntnis und wirksamen Anpassung geführt, um einen gesünderen sexuellen und psychologischen Zustand zu erreichen.

Sexuelle Unterdrückung ist eine der häufigsten und komplexen psychischen Belastungen moderner Erwachsener. Es ist bei weitem nicht so einfach wie „unbefriedigtes sexuelles Verlangen“. Es bezieht sich auf eine Einzelperson oder eine Gruppe, die ihre sexuellen Wünsche, Impulse oder ihren sexuellen Ausdruck aufgrund interner psychologischer Konflikte oder externen sozialen und kulturellen Drucks über einen längeren Zeitraum unterdrückt oder verleugnet, was zu einem Zustand psychischer und emotionaler Depression führt.

Sex ist ein instinktives physiologisches und psychologisches Bedürfnis des Menschen. Wie Ernährung und Schlaf ist es ein wichtiger Bestandteil der körperlichen und geistigen Gesundheit. Das Wesen der sexuellen Unterdrückung besteht darin, dass normale sexuelle Impulse und Wünsche aufgrund objektiver Einschränkungen oder subjektiver kognitiver Abweichungen nicht auf vernünftige Weise freigesetzt werden können , was zur Ansammlung sexueller Energie im Körper führt, was wiederum das Gleichgewicht der Nerven, endokrine und psychologische Zustände stört und eine Reihe von Anpassungsproblemen auslöst.

Was genau ist sexuelle Unterdrückung? Definition und theoretische Analyse

Unter sexueller Unterdrückung versteht man im Allgemeinen die aktive oder passive Unterdrückung sexueller Impulse, Wünsche oder Äußerungen. Diese Hemmung kann unbewusst (durch unterbewusste psychologische Mechanismen gesteuert) oder bewusst (durch äußere Normen oder persönliche Entscheidungen beeinflusst) erfolgen. Sexuelle Unterdrückung wird auch sexueller Hunger genannt, aber ein tieferes Verständnis besagt, dass es sich um einen Zustand handelt, der psychologische, physiologische und soziale Faktoren kombiniert.

1. Klassische psychoanalytische Theorie

Das Konzept der sexuellen Unterdrückung wurde erstmals von Sigmund Freud vorgeschlagen. Er glaubt, dass der Sexualtrieb (Libido) die Quelle psychologischer Energie und eine der zentralen Triebkräfte menschlichen Verhaltens ist . Unterdrückung ist ein Abwehrmechanismus des „Ego“, um sexuelle Impulse, die das „Über-Ich“ nicht zulässt, aus dem Bewusstsein ins Unterbewusstsein zu treiben.

Freud glaubte, dass sexuelle Unterdrückung der Preis sei, den die Menschheit für die Zivilisation zahlen müsse. Zum Wohle der Gesellschaft und zur Bildung einer zivilisierten Gesellschaft muss das Lustprinzip des Einzelnen durch das Realitätsprinzip ersetzt und reguliert werden. Der unterdrückte Sexualtrieb verschwindet nicht, sondern nimmt eine andere Form an (z. B. Symptome, Träume, Versprecher), um Ausdruck zu suchen, und kann sogar in Kunst, Wirtschaft und intellektuelle Aktivitäten sublimiert werden, um die feierlichsten und schönsten Errungenschaften der Zivilisation zu schaffen.

2. Sozialer Konstruktionismus und Foucaults Kritik

Foucault kritisierte bekanntermaßen die traditionelle „Hypothese der sexuellen Unterdrückung“. Er glaubt, dass es sich bei der sogenannten „Repression“ nicht einfach um „Verbot“ oder „Schweigen“ handelt, sondern um die Verbreitung und Kontrolle des „sexuellen Diskurses“ durch ein Macht-Wissen-Netzwerk . Macht hat nicht nur ausschließliches Eingreifen in den Sex, sondern auch positives Eingreifen und positive Stimulation. Der Sexdiskurs und die Sexwissenschaft sind die wahren Fesseln, die uns verbinden.

Foucaults Standpunkt ist, dass Macht und Sex sich ergänzen und einander verfolgen. Sex wird in der modernen Zivilisation immer wieder diskutiert und erforscht. Sexuelle Unterdrückung ist nur ein Teil einer komplexeren politischen Strategie im Zusammenhang mit Sex.

3. Unterscheiden Sie zwischen sexueller Unterdrückung und verwandten Konzepten

  • Sexuelle Unterdrückung vs. sexuelle Abstinenz/Abstinenz : Sexuelle Abstinenz ist die aktive, bewusste und vernünftige Kontrolle sexueller Aktivitäten, ohne offensichtliche körperliche oder geistige Beschwerden zu verursachen; während sexuelle Unterdrückung die passive, unfreiwillige Behinderung von Bedürfnissen ist, begleitet von offensichtlichen Schmerzen oder Funktionsstörungen.
  • Sexuelle Unterdrückung vs. geringes sexuelles Verlangen : Geringes sexuelles Verlangen ist die Schwächung oder das Fehlen sexueller Bedürfnisse; Sexuelle Unterdrückung ist das Bedürfnis, aber die Unfähigkeit, es zu befriedigen .
  • Sexuelle Unterdrückung vs. sexueller Hunger : Obwohl einige Definitionen sexuelle Unterdrückung als sexuellen Hunger bezeichnen, bezieht sich sexueller Hunger (geil) aus einem tiefen psychologischen Verständnis normalerweise auf rein physiologische sexuelle Impulse, während sexuelle Unterdrückung ein abnormaler psychologischer Zustand ist, der durch langfristigen kulturellen Einfluss und Gehirnwäsche verursacht wird und Scham und negative Erkenntnisse mit sich bringt.

Warum sexuelle Unterdrückung? Eine Untersuchung der zugrunde liegenden Ursachen sexueller Unterdrückung

Die Entstehung sexueller Unterdrückung ist das Ergebnis der kombinierten Wirkung sozialer, psychologischer, physiologischer und umweltbedingter Faktoren.

1. Der Einfluss sozialer und kultureller Faktoren

  • Konservative Kultur und Tabus : Die Stigmatisierung des sexuellen Ausdrucks in der konservativen Kultur, wie etwa „Keuschheitsanbetung“ und „Abstinenzerziehung“, sowie die strengen Einschränkungen des Sexualverhaltens durch religiöse Lehren oder traditionelle Konzepte sind häufige Gründe. Viele Gesellschaften vermitteln durch Sozialisationsprozesse ein Scham- oder Schuldgefühl im Zusammenhang mit Sex.
  • Geschlechterrollenskripte : Traditionelle Überzeugungen erfordern möglicherweise, dass Frauen „rein“ oder „zurückhaltend“ bleiben, während Männer dazu ermutigt werden, „Männlichkeit“ zu zeigen. Diese Erwartungen können den sexuellen Ausdruck des Einzelnen einschränken.
  • Macht und institutionelle Filterung : Mangelnde Sexualerziehung, rechtliche Kriminalisierung sexueller Orientierungen von Minderheiten und Selbstzensur in den Medien machen bestimmte Wünsche auf öffentlicher Ebene „unsichtbar“, was es für Einzelpersonen schwierig macht, ihre eigenen Erfahrungen zu integrieren.

2. Familienerziehung und psychologisches Trauma

  • Verinnerlichung von Kindheitserlebnissen : Eltern vermeiden es, über sexuelle Themen zu sprechen oder vermitteln die Ansicht, dass „Sex beschämend“ sei , oder werden für sexuelle Erkundungen (z. B. Masturbation) gedemütigt oder bestraft, was dazu führt, dass Kinder „Sex = gefährlich/schmutzig“ in ihre frühen emotionalen Erinnerungen schreiben, was im Erwachsenenalter automatisch Scham und Angst auslöst.
  • Sexuelles Trauma : Erfahrungen mit sexueller Belästigung, Übergriffen oder Ausgrenzung können dazu führen, dass das Gehirn „sexuelle Hinweise“ als Bedrohungen einstuft , was zu Dissoziation, Taubheit oder Vermeidung führt und dazu führt, dass Menschen Unterdrückung als Mittel zum Selbstschutz einsetzen.

3. Persönliche psychologische und physiologische Faktoren

  • Kognitive Voreingenommenheit : Einzelpersonen haben eine negative Wahrnehmung von Sex, beispielsweise denken sie, Sex sei „sündig“ oder „vulgär“.
  • Emotionale und persönliche Grundlage : Merkmale wie Angstzustände, Depressionen, geringes Selbstwertgefühl oder Perfektionismus können dazu führen, dass sich Menschen unsicher oder ängstlich in Bezug auf Sex fühlen und so ihre eigenen Bedürfnisse unterdrücken.
  • Physiologische Einschränkungen : Abnormale Hormonspiegel (z. B. Testosteron- oder Östrogen-Ungleichgewicht), chronische Krankheiten oder Arzneimittelnebenwirkungen können das sexuelle Verlangen beeinträchtigen und indirekt Depressionsgefühle hervorrufen.

Körperliche Manifestationen und psychische Symptome sexueller Unterdrückung: Von Schuldgefühlen zu Funktionsstörungen

Sexuelle Unterdrückung äußert sich in vielen Formen, auf emotionaler, verhaltensbezogener, körperlicher und relationaler Ebene.

1. Unterdrückungssignale auf emotionaler und kognitiver Ebene

Eines der häufigsten Anzeichen sexueller Unterdrückung ist psychisches Unbehagen bei sexuellen Angelegenheiten.

  • Scham und Schuldgefühle : Gefühle von Scham, Angst oder Schuldgefühlen in Bezug auf sexuelle Themen oder Verhaltensweisen oder sogar starke Scham oder Selbsthass nach dem Fantasieren oder Masturbieren.
  • Vermeidung und Unbehagen : Absichtliche Vermeidung von sexuellen Diskussionen, engem Kontakt oder emotionaler Verbindung sowie ein Gefühl der Verlegenheit und der Unfähigkeit, ruhig zu bleiben, wenn sexuelles Verhalten offen besprochen wird.
  • Stimmungsschwankungen : Negative Emotionen wie Angst, Depression, Reizbarkeit und Reizbarkeit können auftreten. Selbst Menschen, die ihre Emotionen gewohnheitsmäßig unterdrücken, werden entsprechende Veränderungen in ihrem Körper erfahren.
  • Moralische Angst : Wenn sexuelle Unterdrückung in Religion oder Weltanschauung verwurzelt ist, kann sie innere Kämpfe wie Reinheitsangst auslösen, weil man sich nicht gut, heilig oder rein genug fühlt.

2. Verzerrungen auf der Verhaltens- und Beziehungsebene

  • Intimitätsstörung : Vermeiden Sie es, intime Beziehungen aufzubauen oder die Aufmerksamkeit durch übermäßige Arbeit, Studium usw. abzulenken. Die unterdrückte Person möchte möglicherweise in einer intimen Beziehung „weglaufen, sobald sie näher kommt“ , ist lange Zeit Single oder leidet unter zyklischen Trennungen.
  • Sexuelle Vermeidung : Gleichgültigkeit, Widerstand oder mechanische Kooperation beim Sexualverhalten zeigen. Sexuelle Unterdrückung kann zu Disharmonie im Sexualleben zwischen Partnern führen und zu einer „Mitbewohnerehe“ führen.
  • Tendenzen zu extremen Verhaltensweisen : In seltenen Fällen kann übermäßige Unterdrückung zu Sexsucht, Gewalt oder extremen sexuellen Verhaltensweisen führen, beispielsweise zu einer übermäßigen Sucht nach Pornografie, um unterdrückte Emotionen loszulassen.
  • Ekel und Feindseligkeit : Intuitive Manifestationen können Frauenfeindlichkeit, aber Durst nach Kritik, und Frauenfeindlichkeit, aber Verlangen nach Sex umfassen. Übermäßige Repression kann auch zu starker moralischer Feindseligkeit gegenüber sexuellen Minderheiten führen (Projektion).

Um diese Manifestationen zu verstehen, müssen wir die Sexualpsychologie des Einzelnen eingehend erforschen, was normalerweise eine professionelle Beurteilung erfordert. Sie können psychologische Tests nutzen, um Ihr Selbstverständnis zu verbessern.

3. Physiologische und somatische Manifestationen

Sexuelle Unterdrückung ist nicht nur ein psychisches Phänomen, sondern kann sich auch in körperliche Symptome umwandeln. Dies ist die Folge davon, dass psychischer Stress durch „psychosomatische Reaktionen“ in körperliches Unbehagen umgewandelt wird.

  • Sexuelle Dysfunktion : Chronische Unterdrückung kann zu verminderter sexueller Sensibilität, erektiler Dysfunktion, Orgasmusstörung, verminderter Libido oder Vaginismus (schmerzhafter Geschlechtsverkehr) führen.
  • Körperliche Beschwerden : Es können Angstzustände, Depressionen oder Somatisierungssymptome wie Schlaflosigkeit, Albträume, Kopfschmerzen, Schwindel, Magen-Darm-Beschwerden, Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit und andere Symptome einer neurologischen Dysfunktion auftreten.

Sich mit sexueller Unterdrückung auseinandersetzen: Selbsterkenntnis und wissenschaftliche Intervention (Test auf sexuelle Unterdrückung)

Die langfristigen Auswirkungen sexueller Unterdrückung können die Verschlimmerung psychischer Probleme wie Angstzustände und Depressionen, die Schädigung intimer Beziehungen und in extremen Fällen sogar die Umwandlung in sexuelle Gewalt umfassen. Daher ist es entscheidend, Sex richtig zu verstehen und sich selbst mit einer wissenschaftlichen Einstellung zu akzeptieren, um einen in sich konsistenten Zustand von Körper und Geist zu erreichen.

1. Selbsteinschätzung und professionelles Screening

Die Durchführung eines Selbstscreenings ist der erste Schritt zur Lösung, z. B. darüber nachzudenken, ob Sie Gespräche über Sex chronisch gemieden haben, ob Sie nach Fantasien oder Masturbation einen Zusammenbruch erleiden und ob Sie auf körperliche Berührungen taub reagieren.

Um die eigene sexuelle Unterdrückung wissenschaftlich zu beurteilen und deren Ursachen zu verstehen, können Sie professionelle psychologische Untersuchungsinstrumente nutzen. Auf der offiziellen Website des PsycTest Quiz finden Sie die Sexual Repression Scale (SRS) .

Diese Skala basiert auf einem psychologischen Rahmen und konzentriert sich auf die vier Kerndimensionen sexuelle Kognition, sexuelle Emotionen, sexuelle soziale Interaktion und Verhaltenstendenzen. Es hilft Ihnen, durch wissenschaftliche Quantifizierung schnell den Grad Ihrer eigenen sexuellen Unterdrückung herauszufinden. Die Ergebnisse der Skala verraten Ihnen, ob Sie „keine offensichtliche Depression“, „leicht depressiv“, „mäßig depressiv“ oder schwer depressiv sind und geben Ihnen gezielte Anpassungsvorschläge.

Wenn Sie den Grad Ihrer sexuellen Unterdrückung wissen und gezielte Verbesserungspläne erhalten möchten, können Sie einen Test auf sexuelle Unterdrückung machen.

2. Kognitive Anpassung und Sexualerziehung

Der Kern der Linderung sexueller Unterdrückung sind „persönliche Bedürfnisse, angemessene Freilassung und wissenschaftliche Anpassung“.

  • Bewusstsein für das Unterdrückte : Die negativen Auswirkungen sexueller Unterdrückung anzuerkennen und sich für Heilung und Veränderung zu öffnen, ist der erste Schritt zur Wiederherstellung der sexuellen Gefühle, Überzeugungen und Werte.
  • Missverständnisse beseitigen : Erlernen Sie Wissen über sexuelle Gesundheit, klären Sie, dass sexuelle Bedürfnisse normale physiologische und psychologische Phänomene sind, und geben Sie die Missverständnisse von „sexueller Schande“ und „sexueller Sünde“ auf.
  • Umfassende Sexualerziehung (CSE) : Wissenschaftliche und umfassende Sexualerziehung sollte nicht nur über Empfängnisverhütung sprechen, sondern auch über Vergnügen, Zustimmung und Vielfalt und die kognitiven, emotionalen, physischen und sozialen Aspekte von Sex. Studien haben ergeben, dass eine reine Abstinenz-Sexualerziehung (Keuschheitserziehung) häufig zu sexueller Unterdrückung führt.

3. Angemessene Freigabe und Kommunikation

  • Selbstbefreiung : Wer keinen Partner hat, kann seine sexuellen Impulse durch Masturbation freisetzen (auf moderate und gesunde Weise) . Dabei handelt es sich um eine Selbstregulierungsmethode, die den physiologischen Gesetzen entspricht und keine übermäßigen Sorgen erfordert.
  • Intime Kommunikation : Wer einen Partner hat, sollte die Kommunikation stärken und sexuelle Bedürfnisse und Vorlieben offen äußern. Sie können eine systematische „Desensibilisierungstherapie“ versuchen, versuchen, zunächst mehr mit Ihrem Partner zu kommunizieren, mit einem Vorspiel beginnen, das kein tiefes Sexualverhalten beinhaltet, und Sex langsam akzeptieren und verstehen.

4. Holen Sie sich professionellen Rat

Wenn sexuelle Unterdrückung schwerwiegende psychische Probleme (z. B. anhaltende Depression, Angstzustände) oder Verhaltensabweichungen verursacht oder wenn ein Freund ein sexuelles Trauma erlebt hat, ist eine professionelle Behandlung erforderlich.

  • Psychotherapie : Ein professioneller Psychotherapeut oder Sexologe kann Auslöser sexueller Unterdrückung identifizieren und einen maßgeschneiderten Beratungsplan entwickeln. Zu den häufig verwendeten Ansätzen gehören psychodynamische Ansätze (Konflikte wieder ins Bewusstsein bringen) und kognitive Verhaltenstherapie (Erkennung und Korrektur der Grundüberzeugungen, dass Sex schmutzig ist).
  • Trauma-informierte Behandlung : Für diejenigen, die sexuelle Belästigung/Übergriff erlebt haben, können EMDR und Somatic Experiencing eingesetzt werden, um das Körpergedächtnis zunächst zu stabilisieren und dann zu berühren, um „sekundäre Traumata“ zu vermeiden.

Zusammenfassen

Sexuelle Unterdrückung ist kein „moralisches Problem“, sondern ein „dynamisches Gleichgewicht“, das mit den vier Achsen Verlangen, Verteidigung, Kultur und Macht verflochten ist. Die Linderung sexueller Unterdrückung fördert nicht den Genuss, sondern stellt einen Teil der Freiheit der menschlichen Natur wieder her und ermöglicht es dem Einzelnen, seinen sexuellen Impulsen auf natürliche Weise ohne Scham oder Angst zu begegnen und Teil der Lebenserfahrung zu werden, die besprochen, ausgewählt und gepflegt werden kann.

Link zu diesem Artikel: https://m.psyctest.cn/article/vWx1nWdX/

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