Fallen Sie oft in sich wiederholende Denken oder Verhaltensmuster, die wissen, dass es bedeutungslos, aber schwer zu beseitigen ist? Verfolgen Sie zu viel Perfektion und führen zu Angst und Stress? Wenn Sie ähnliche Probleme haben, kann dies zwanghaftes Verhalten oder obsessive Persönlichkeitsstörung beinhalten. In diesem Artikel wird die Definition, Ursachen, Unterschiede und Bewältigungsmethoden dieser psychologischen Phänomene eingehend untersucht, damit Sie das Leben leichter ausgesetzt sind.
Haben Sie Zwangsstörungen? Wie kann man es loswerden?
Machen Sie oft scheinbar bedeutungslose Dinge, können aber nicht aufhören? Zum Beispiel Glocken zählen, Schritte treten, Sterne zählen; oder wiederholt Überprüfung von Hausaufgaben, Türen, Fenstern und Elektrogeräten; oder hartnäckig Dinge in einer bestimmten Reihenfolge und Regeln tun. Wenn Sie diese Phänomene haben, haben Sie möglicherweise Zwangsstörungen.
Zwangsstörungen sind eine psychische Störung, die sich auf Menschen bezieht, die bestimmte Gedanken oder Verhaltensweisen unwillkürlich wiederholen, die nicht entkommen oder kontrolliert werden können. Diese Gedanken oder Verhaltensweisen sind für die Ziele der Menschen oft irrelevant oder sogar gegen sie, aber die Menschen sind unwiderstehlich. Zwangsstörungen werden normalerweise von unangenehmen Emotionen wie Angst, Spannung und Angst begleitet.
Tatsächlich ist eine Zwangsstörung auch bei normalen Menschen sehr häufig. Solange es sich nicht auf das normale Leben und die normale Arbeit auswirkt, verursacht es keinen psychischen Schmerz, sodass es sich nicht zu sehr Sorgen machen muss. Manchmal kann eine Zwangsstörung sogar unsere Lebensqualität und das Gefühl der Sicherheit verbessern und auch unsere ernsthafte und verantwortungsvolle Haltung gegenüber Dingen widerspiegeln.
Wenn jedoch eine Zwangsstörung zu schwerwiegend ist, unser normales Leben und unsere normale Arbeit beeinträchtigt und sogar psychische Schmerzen und Probleme verursacht, müssen wir rechtzeitig professionelle Hilfe suchen.
Was ist der Unterschied zwischen Zwangsstörungen und Zwangsstörungen?
Zwangskompulsivstörung (OCPD) ist eine Persönlichkeitsstörung, die sich auf ein Persönlichkeitsmerkmal bezieht, das Perfektion erfordert. Sie bitten sich immer, Dinge mit anderen perfekt, Schritt für Schritt und ordentlich zu machen, sonst fühlen sie sich unruhig oder unzufrieden. Sie sind auch oft zögernd, besessen von Details und fehlenden angenehmen und befriedigenden Erfahrungen. Sie sind streng mit sich selbst, geben sich Verantwortlichkeiten, Verpflichtungen und moralischen Normen, haben keine Hobbys, sind reserviert und geizig und haben keine Freundschaft.
Zwangsstörung (OCD) ist eine Angststörung, die sich auf eine anhaltende oder wiederkehrende obsessive Gedanken oder Verhaltensweisen bezieht. Sie wissen, dass diese Gedanken oder Handlungen bedeutungslos oder unangemessen sind, aber sie können sie nicht entkommen oder kontrollieren. Sie versuchen auch oft, Angst oder Angst zu lindern, indem sie einige ritualisierte Handlungen durchführen, z. B. wiederholte Händewaschen, Reinigen, Organisieren, Zählen usw.
Der Hauptunterschied zwischen den beiden ist:
- Zwangskompulsivstörung der Patient glaubt, dass seine Gedanken oder Verhaltensweisen korrekt und notwendig sind, während die Zwangsstörung der Patient glaubt, dass seine Gedanken oder Verhaltensweisen falsch und überflüssig sind.
- Zwangskompulsivstörung Der Patient ist der Ansicht, dass seine Gedanken oder Verhaltensweisen logisch und moralisch sind, während der Patient der Meinung ist, dass seine Gedanken oder Verhaltensweisen lächerlich und lächerlich sind.
- Zwangskompulsivstörung stören die Gedanken oder Verhaltensweisen des Patienten mit dem Selbst, während die Gedanken oder Verhaltensweisen des Patienten dem Selbst widersprechen.
- Zwangskompulsivpersönlichkeitsstörung Die Gedanken oder Verhaltensweisen des Patienten sind kontinuierlich und stabil, während die Zwangsstörungen die Gedanken oder Verhaltensweisen des Patienten intermittierend und schwankend sind.
Wie kann man Zwangsstörungen loswerden?
Wenn Sie das Gefühl haben, obsessive Störung zu haben, können Sie zwei Möglichkeiten versuchen, Ihren Zustand zu verbessern.
1. Üben Sie Entspannungstechniken, um Angstzustände zu verringern
Da zwanghafte Phänomene häufig von hoher Angst begleitet werden, ist das Entspannen zu lernen, der erste Schritt zur Verbesserung. Hier sind einige Möglichkeiten, um sich zu entspannen:
- Atemtraining: Tiefes Atmen kann die Angst effektiv lindern. Wenn Sie sich nervös fühlen, können Sie die '4-7-8' -Methode verwenden: 4 Sekunden lang einatmen, den Atem 7 Sekunden lang anhalten und 8 Sekunden lang langsam ausatmen.
- Muskelrelaxationstraining : Streben Sie und entspannen Sie die Muskeln in jedem Teil in der Sequenz von Kopf bis Zehen, um die Körperverspannung zu fördern.
- Meditation und Achtsamkeit Übung : Konzentrieren Sie sich auf die Gegenwart, verringern Sie die Angst und verringern Sie die Auswirkungen des zwanghaften Denkens durch Meditation oder Achtsamkeitspraxis.
2. Fordern Sie sich allmählich heraus und brechen Sie das erzwungene Muster
- Expositions- und Reaktionsprävention (ERP): Vorsätzliche Exposition gegenüber Dingen, vor denen Sie Angst haben, und versuchen, kein zwanghaftes Verhalten durchzuführen. Wenn Sie beispielsweise Angst vor Bakterien haben, können Sie Objekte berühren, ohne Ihre Hände zu waschen, um Ihre Angst allmählich zu verringern.
- Kognitive Rekonstruktion : Lernen Sie, das obsessive Denken herauszufordern. Wenn Sie beispielsweise Angst haben, dass 'etwas nicht das Unglück zu tun ist', können Sie rationales Denken verwenden, um diese irrationalen Überzeugungen zu widerlegen.
- Setzen Sie Verhaltensbeschränkungen : Wenn Sie es gewohnt sind, wiederholt Türen und Fenster zu überprüfen, können Sie Regeln für sich selbst festlegen, z.
Psyctest Quiz: Bewerten Sie Ihre psychische Gesundheit online
Wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie unter Zwangsstörungen leiden und mehr über Ihren psychologischen Zustand erfahren möchten, können Sie sich auf die folgenden professionellen psychologischen Tests verweisen:
- Yale Brown erzwungene Skala Y-Bocs kostenloser Online-Test
- EISenk Emotional Stability (EES) Test
- Bewertungsfragebogen zur psychischen Gesundheit
- Obsessive Störung Selbsttest
- Symptom Selbstbewertungsskala SCL90
Weitere Bewertungen für psychische Gesundheit finden Sie auf der offiziellen Website von Psyctest Quiz (www.psychtest.cn).
Abschluss
Zwangsstörungen und Zwangsstörungen sind nicht beängstigend. Der Schlüssel ist, wie man effektive Maßnahmen korrekt versteht und unternimmt, um damit umzugehen. Durch Selbstregulierung und berufliche Führung können Sie Angst reduzieren, zwanghaftes Verhalten verbessern und das Leben einfacher und angenehmer machen. Solange Sie genug Mut und Ausdauer haben, können Sie durch Selbstanpassung und berufliche Anleitung die Probleme der Zwangsstörung nach und nach loswerden und ein entspannteres und angenehmeres Leben genießen!
Link zu diesem Artikel: https://m.psyctest.cn/article/JBx2mX59/
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