Label-Effekt: Wie man Psychologie nutzt, um die Selbstkognition und das Verhalten zu verbessern

Label-Effekt: Wie man Psychologie nutzt, um die Selbstkognition und das Verhalten zu verbessern

In der Psychologie bezieht sich der Etikett -Effekt auf die Tendenz eines Individuums, ihr Verhalten auf die Art und Weise anzupassen, wie dieses Etikett nach der Zuweisung eines bestimmten Etiketts definiert wurde. Die Verwendung dieses Effekts kann nicht nur das persönliche Potenzial stimulieren, sondern auch die Lern- und Arbeitseffizienz verbessern. In diesem Artikel werden die psychologischen Prinzipien, die tatsächlichen Fälle, die Bewältigungsstrategien für die Kennzeichnungseffekte und die Verwendung dieser zur Verbesserung der Lernwirksamkeit untersucht.

Was ist der Etiketteneffekt

Der Label -Effekt bezieht sich auf eine Person, die einen bestimmten Titel oder ein bestimmtes Etikett erhält und sein Verhalten gemäß den von dem Etikett definierten Merkmalen formt. Dieses Phänomen beruht auf der Anpassung der Selbstidentität durch den Einzelnen und der Leitfunktion von Etiketten für die Psychologie.

Psychologische Untersuchung zum Etiketteneffekt

Der amerikanische Psychologe Beckol schlug einmal vor: 'Sobald Menschen einen bestimmten Namen erhalten, werden sie mit Namen definiert.' Während des Zweiten Weltkriegs verifizierte er den Einfluss des Label -Effekts durch ein Experiment.

Während des Experiments wurde eine Gruppe von schlecht durchgeführten und fehlenden Disziplin gebeten, monatliche Briefe an ihre Familien zu schreiben, die beschreiben, wie sie sich an Disziplin halten, Befehle befolgen und mutig an vorderster Front kämpfen. Ein halbes Jahr später wurde das Verhalten dieser Soldaten erheblich verbessert und zeigte die Leitfunktion von Etiketten für individuelles Verhalten.

Aus psychologischer Sicht liegt der Grund, warum der Markierungseffekt auftritt, darin, dass das Etikett eine qualitativ orientierte Funktion hat. Ob positive oder negative Beschriftungen, sie beeinflussen die Selbstidentität des Individuums zutiefst und lassen ihr Verhalten in Richtung der Etikettsvorschläge entwickeln.

Positive und negative Auswirkungen des Markierungseffekts

Der Psychologe Claut führte auch verwandte Experimente durch. Er ließ eine Gruppe von Teilnehmern spenden spenden und gab ihnen das Etikett der „gemeinnützigen Person“ oder der „nicht anerkannten Person“ basierend auf ihren Handlungen. Anschließend luden die Experimentatoren diese Leute ein, erneut zu spenden, und stellten fest:

  • Teilnehmer, die als „Wohltätigkeitsorganisationen“ bekannt sind, sind eher bereit zu spenden als diejenigen, die nicht beschriftet sind.
  • Die Teilnehmer nannten „Uncharitable People“ weniger als diejenigen, die nicht bezeichnet wurden.

Diese Studie zeigt, dass Etiketten das Verhalten verstärken und Individuen dazu bringen, nach den durch das Etikett definierten Merkmalen zu wirken. Daher hat der Markierungseffekt sowohl positive Wirkungen als auch negative Folgen.

Wie man mit dem Etikett -Effekt umgeht

Im Leben begegnen wir oft Labels von anderen oder uns selbst. Wie können wir also mit dem Etiketteneffekt korrekt umgehen?

Stellen Sie sich den Etiketten anderer aus

  1. Akzeptieren Sie aktiv positive Labels : Wenn andere Ihnen positive Bewertungen wie 'motivierte Menschen' oder 'intelligente Menschen' geben, können Sie sie als Motivation nutzen, um sich selbst zu motivieren.
  2. Negative Beschriftungen ablehnen : Wenn Sie sich mit negativen Etiketten wie 'Verlierer' oder 'Menschen, die nicht gut in Mathematik sind', konfrontiert werden, sollten Sie rational analysieren, ob sie der tatsächlichen Situation entsprechen und vermeiden, negativ betroffen zu sein.
  3. Selbstbewusstsein bewahren : Die Bewertungen anderer von Ihnen sind möglicherweise nicht objektiv. Sie sollten auf Selbstbewusstsein bestehen und sich aufgrund externer Bewertungen nicht leicht ändern.

Vor dem Etikett des Selbstverteidigers

  1. Wirksames Selbstbewusstsein aktiv gestalten : Geben Sie sich oft positive psychologische Hinweise wie 'Ich kann Schwierigkeiten überwinden'.
  2. Vermeiden Sie eine negative Selbstmarkierung : Beschriften Sie sich nicht 'Ich bin nicht gut in' oder 'Ich kann es nicht tun', sondern verwenden Sie stattdessen 'Ich kann mich noch verbessern'.
  3. Flexible Anpassung der Selbstbewusstsein : Passen Sie Ihre Bewertung Ihrer selbst rechtzeitig an die tatsächlichen Bedingungen an, damit Sie Ihre Motivation aufrechterhalten können, Fortschritte zu erzielen.

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So verwenden Sie den Label -Effekt, um den Lerneffekt zu verbessern

Im Lernprozess kann der Etiketteneffekt uns helfen, Schwierigkeiten zu überwinden und die Lerneffizienz zu verbessern.

1. Implementieren Sie ein positives Selbstversorgungstraining

Set Vorschlag für die Bühne: Selbstverständnis ist eine Methode, um eine positive Sprache zu verwenden, um den mentalen Zustand zu beeinflussen. Zum Beispiel können Sie zuerst kleinere Ziele setzen, wie z. B. 'Ich möchte heute 8 englische Wörter' erinnern und dann die Schwierigkeit nach und nach erhöhen.

Morning Self-Suggestion-Training: Stellen Sie sich jeden Morgen vor dem Spiegel und sagen Sie einige ermutigende Worte für sich, wie 'Ich bin heute in guter Verfassung!' oder 'Ich werde mich darauf konzentrieren, die Lernaufgaben zu erledigen.' Die Zusammenarbeit mit Bewegungen (z. B. Ballenfäusten) kann das Selbstvertrauen verbessern.

2. Integrieren Sie Hinweise in das tägliche Studium und das Leben

Erfolg beim Lernen erfordert eine langfristige Akkumulation, anstatt nur die Testergebnisse zu betrachten. Daher können wir positive Erfahrungen beim Lernen verstärken durch:

  • Zeichnen Sie jeden kleinen Fortschritt auf : Zum Beispiel können Sie sich nach Abschluss der Hausaufgaben sagen: 'Ich habe gute Arbeit geleistet!'
  • Stärken Sie das Vertrauen in die Selbstbestätigung : Wenn Sie Fragen im Unterricht beantworten, können Sie sich auf 'Ich bin mutig!'
  • Bauen Sie kontinuierliche Motivation auf : Selbst wenn Sie auf kleine Fehler stoßen, können Sie sich selbst sagen, dass „das nächste Mal besser abschneidet“.

Abschluss

Der Kennzeichnungseffekt ist ein starkes psychologisches Phänomen, das das individuelle Verhalten und die Selbstidentität beeinflussen kann. Durch die rationale Anwendung des Etiketteneffekts können wir das Selbstvertrauen verbessern, die Lerneffizienz verbessern und das persönliche Wachstum fördern. Nutzen Sie positive Selbstversorgungen gut und lassen Sie Etiketten eher zur treibenden Kraft für Fortschritte als zur Beschränkungen werden.

Link zu diesem Artikel: https://m.psyctest.cn/article/1MdZL05b/

Wenn der Originalartikel nachgedruckt wird, geben Sie bitte den Autor und die Quelle in Form dieses Links an.

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