Zum Thema sexuelles Glück: Die Qualität des Sexuallebens eines Menschen hängt oft nicht von seinen Fähigkeiten ab, sondern hängt eng mit dem sexuellen Verlangen zusammen.
Der Wunsch nach sexueller Aktivität ist ein häufiges physiologisches und psychologisches Phänomen nach Eintritt der Pubertät. Als Instinkt wird das sexuelle Verlangen im Laufe der biologischen Evolution gebildet und durch Vererbung fixiert. Es ist für die Aufrechterhaltung normaler sexueller Funktionen und die Initiierung sexuellen Verhaltens notwendig.
Sexuelles Verlangen ist eine mächtige Kraft, die einen Menschen dazu antreiben kann, edle Taten zu vollbringen. Wenn es jedoch außer Kontrolle gerät, kann es auch katastrophale Folgen haben.
Die Intensität des sexuellen Verlangens variiert von Person zu Person, wird jedoch oft von vielen physiologischen und psychologischen Faktoren beeinflusst, wie zum Beispiel dem Alter: Das sexuelle Verlangen ist im Jugendalter am stärksten und lässt mit zunehmendem Alter und Emotionen allmählich nach, während Pessimismus das sexuelle Verlangen oft unterdrückt; Fördert die Aufrechterhaltung des normalen sexuellen Verlangens und der sexuellen Funktion. Darüber hinaus können Krankheiten und Medikamente auch negative hemmende Auswirkungen auf das sexuelle Verlangen haben. Die Intensität des sexuellen Verlangens kann klinisch anhand der Anzahl der Geschlechtsverkehre pro Zeiteinheit gemessen werden. Übermäßiges oder geringes sexuelles Verlangen sind Funktionsstörungen, die eine Sexualtherapie erfordern.
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