Missbrauch durch Hundepfeifen: Eine Art psychischer Gewalt, die dazu führt, dass man in der Öffentlichkeit provoziert wird, sich aber nicht wehren kann!

Haben Sie jemals unter dieser Art von unsichtbarem psychischem Missbrauch gelitten?

Haben Sie jemals die Erfahrung gemacht, dass Ihr geliebter Mensch oder Partner in der Öffentlichkeit etwas scheinbar Harmloses zu Ihnen gesagt hat, Sie sich dabei jedoch äußerst unwohl, ungerechtfertigt und wütend gefühlt haben? Und wenn Sie Ihre Gefühle ausdrücken, missverstehen andere Sie als unvernünftig, sensibel, misstrauisch und ignorant? Wenn ja, herzlichen Glückwunsch, Sie sind möglicherweise Opfer einer unsichtbaren Form psychischen Missbrauchs geworden – des Hundepfeifenmissbrauchs.

Missbrauch von Hundepfeifen

Was ist Hundepfeifenmissbrauch? Es handelt sich um eine Form des psychischen Missbrauchs, bei der verbale Hinweise und Situationsassoziationen genutzt werden, um die inneren sensiblen Punkte des Opfers zu stimulieren. Der Täter wird in der Öffentlichkeit Dinge sagen, die für Außenstehende normal klingen, für das Opfer jedoch tatsächlich irritierend sind, basierend auf bestimmten Voraussetzungen, die Außenstehende nicht kennen. Diese Worte werden nur vom Täter und vom Opfer verstanden, genau wie eine Hundepfeife, die nur Hunde hören können, nicht Menschen. Wenn das Opfer daher wütend und verärgert ist, ist es in den Augen von Außenstehenden unvernünftig, sensibel und gereizt, während der Täter zum Unschuldigen wird.

Zum Beispiel: Angenommen, Sie sind sehr besorgt über einen bestimmten Fehler von Ihnen, wie z. B. Größe, Figur usw., und der „Whistleblower“ um Sie herum ist immer sarkastisch und verspottet Sie im Privaten. Mit der Zeit werden diese Sarkasmen mit bestimmten Dingen in Verbindung gebracht Aussagen oder Handlungen. Jedes Mal, wenn er/sie zum Beispiel eine große oder schlanke Person sieht, sagt er/sie „Wow, so groß“ oder „so dünn“ und macht Sie dann mit Blicken oder Gesten auf Sie aufmerksam. Wenn Sie zu diesem Zeitpunkt wütend werden, wird es für Außenstehende so aussehen, als würden Sie einen Aufruhr aus einem Maulwurfshaufen machen. Schließlich erzählt er/sie nur eine Tatsache. Und er/sie kann so tun, als wäre er unschuldig und sagt: „Ich habe es nur beiläufig gesagt, ich habe nicht erwartet, dass er/sie so sensibel ist“, und überlässt damit die Verantwortung Ihnen.

Welche Gefahren birgt der Missbrauch von Hundepfeifen? Erstens kann es das Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen des Opfers ernsthaft schädigen. Denn Täter greifen immer das an, was dem Opfer am meisten am Herzen liegt, und geben dem Opfer das Gefühl, nicht gut genug zu sein, nicht akzeptiert und nicht respektiert zu werden. Zweitens kann es zu Spannungen und Entfremdung in der Beziehung des Opfers zur Außenwelt führen. Denn Opfer werden von ihren Tätern in der Öffentlichkeit oft gereizt oder verletzt und zeigen dadurch unangemessene Emotionen und Verhaltensweisen, die von Umstehenden möglicherweise missverstanden oder angewidert werden. Schließlich kann es beim Opfer zu psychischen Traumata und emotionalen Störungen führen. Da sich die Opfer seit langem in einem Zustand der Unterdrückung, Isolation und Entwertung befinden, können sie keine wirksame Unterstützung und Lösungen erhalten, was zu psychischen Problemen wie Depressionen, Angstzuständen und geringem Selbstwertgefühl führt.

Wie reagieren Sie also auf den Missbrauch von Hundepfeifen? Hier sind einige Vorschläge für Sie:

  • Nicht verteidigen: Verteidigen Sie nicht die Anschuldigungen oder Vorschläge Ihres Täters, geben Sie ihm/ihr nicht den Nervenkitzel des Erfolgs und erlauben Sie sich nicht, passiv zu sein.
  • Nicht erklären: Versuchen Sie nicht, Ihrem Täter oder Umstehenden Ihre Gedanken oder Gefühle zu erklären, da diese Sie möglicherweise nicht verstehen oder Ihnen nicht glauben und der Täter Sie möglicherweise sogar dazu missbraucht, Sie weiter anzugreifen.
  • Keine Teilnahme: Beteiligen Sie sich nicht an den Spielen des Täters, streiten oder argumentieren Sie nicht mit ihm/ihr, senken Sie sich nicht auf sein/ihr Niveau herab und teilen Sie ihm/ihr keine persönlichen Informationen oder Gefühle mit.
  • Machen Sie sich keine Vorwürfe: Zweifeln Sie nicht und geben Sie sich keine Vorwürfe. Denken Sie nicht, dass mit Ihnen etwas nicht stimmt oder dass Sie nicht gut genug sind, und verstehen Sie, dass dies das Problem des Täters ist, nicht Ihres.
  • Suchen Sie Hilfe: Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie der misslichen Lage des Hundepfeifenmissbrauchs nicht entkommen können oder schwere psychische Schäden erlitten haben, suchen Sie bitte rechtzeitig professionelle psychologische Beratung oder Behandlung auf, damit Sie angemessene Unterstützung und Heilung erfahren können.

Der Missbrauch von Hundepfeifen ist eine Form unsichtbarer psychischer Gewalt, die dem Opfer schweren Schaden zufügen kann. Wir sollten auf den möglichen Missbrauch um uns herum achten, uns selbst und die Menschen um uns herum schützen und uns von diesem stillen Mörder fernhalten.

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