Analysieren Sie Angst, Depression und Einsamkeit aus evolutionärer Perspektive, verstehen Sie, wie sich diese Emotionen auf unser Überleben und unsere psychische Gesundheit auswirken, und verbessern Sie unseren mentalen Zustand durch Bewegung und soziale Interaktion, untersuchen Sie Bewältigungsstrategien und freie psychische Gesundheitstests.
Diskussionen über Depressionen und Angstzustände konzentrieren sich oft auf psychologische, soziale und physiologische Aspekte, und die Evolution kann etwas sein, über das viele Menschen nicht tief nachgedacht haben. Haben Sie jemals gedacht, Sie hätten Depressionen oder Angstzustände, weil etwas mit Ihrem Gehirn schief gelaufen ist? Laut Forschung des psychiatrischen Experten Anders Hansen funktioniert Ihr Gehirn jedoch sehr normal!
Wir sind alle Tiere
Menschen vergessen oft, dass sie im Wesentlichen Tiere sind und haben sich nie aus einer biologischen Perspektive verstanden. Nach der Evolutionstheorie ist das grundlegendste Instinkt der Lebewesen das Überleben und die Fortpflanzung. Wenn wir auf die Geschichte der Menschheit zurückblicken, leben wir meistens in einer krisengesteuerten Umgebung, und sogar die Hälfte der Bevölkerung überlebt bis zur Adoleszenz nicht. In einer solchen Umgebung ist das Überleben zum grundlegendsten Bedürfnis geworden.
Die heutige informationsbasierte Gesellschaft macht nur 0,02% der menschlichen Geschichte aus, was bedeutet, dass unser Gehirn nicht viel mehr als die frühen Jägersammler 'weiterentwickelt' hat. Bei unseren Denk- und Verhaltensmustern geht es mehr darum, mit den Bedürfnissen des Überlebens und der Fortpflanzung umzugehen, als mit dem Glück oder zu einem zunehmenden Wohlstand zu verfolgen.
Haben Sie jemals darüber nachgedacht, wie Emotionen wie Angst, Depression und Einsamkeit uns tatsächlich besser überleben können?
Emotionale Analyse aus evolutionärer Perspektive
🏃♀️ Angst: Überlebensalarm
Angst wird oft durch potenzielle Bedrohungen ausgelöst. Die Amygdala im Gehirn spielt in diesem Prozess eine entscheidende Rolle und ist ein 'Krisenmelder' in unserem Körper. Um das Überleben zu gewährleisten, ist das Gehirn immer bereit für mögliche Katastrophen und möchte lieber zu viele Warnungen im Voraus senden, als die wahre Gefahr zu verpassen. Und wenn dieses Stresssystem aktiviert ist, erleben wir Panikattacken, was auch die physiologische Reaktion des Körpers auf Angstzustände ist.
💧 Melancholie: Abwehrmechanismus und Immunsystem
Ähnlich wie bei der Angst ist Depression auch ein biologischer Abwehrmechanismus. In der Antike war Raubtiere oder Verletzung durch Konflikte die Hauptursache für die Todesursache, und dieses Stresssignal kann uns das Gefühl geben, sich depressiv zu fühlen. Ziel ist es, uns von der Gruppe zurückzuvertrauen und die Wahrscheinlichkeit von Risiken und Schaden zu verringern. Interessanterweise besteht eine enge Verbindung zwischen Melancholie und dem Immunsystem des Körpers. Signale, die Depressionen erzeugen, begleiten häufig die Wahrnehmung des 'Infektionsrisikos' durch den Körper. Moderne chronische Entzündungen, die lange Zeit sitzen, ungesunde Essen, Rauchen und andere Gewohnheiten können auch zu abnormalen Reaktionen auf das Immunsystem des Körpers führen.
🕳️ Einsamkeit: soziale Bedürfnisse und Überlebensdruck
Menschen sind gesellige Tiere, und Sozialisierungs- und Gruppenleben können ihre Überlebenschancen verbessern. Das Gehirn belohnt soziales Verhalten, indem er ein Gefühl des Glücks schafft, während die Einsamkeit Beschwerden bringt. Dies liegt daran, dass das Gehirn uns sagt: Wenn Sie die sozialen Bedürfnisse nicht erfüllen können, werden Sie einer existenziellen Bedrohung ausgesetzt sein. Wenn Sie sich einsam fühlen, erhöht Ihr Gehirn automatisch die Wachsamkeit und glaubt, dass Ihre Umgebung gefährlich sein kann.
Wie kann man mit Angstzuständen und Depressionen umgehen? Zeichnen Sie Weisheit aus der Evolution
Obwohl wir nicht zum alten Leben mit Jägern zurückkehren können, können wir trotzdem einige nützliche Lebensstile und Bewältigungsstrategien aus der Evolutionsgeschichte zeichnen, um das Auftreten emotionaler Krankheiten zu verringern und unsere psychische Gesundheit zu verbessern.
1. Erhöhen Sie Bewegung: Belastung und Depression lindern
Bewegung ist ein wirksamer Weg, um Angst- und Depressionssymptome zu lindern. Es erhöht den Dopamin-, Serotonin- und Paraadrenalinspiegel im Körper und hilft uns, mit Stress umzugehen und die Funktion unseres Immunsystems zu verbessern. Daher können einfache Übungen wie fünfzehn Minuten oder Gehen eine Stunde lang die Wahrscheinlichkeit einer Depression erheblich verringern und dem Körper helfen, mit äußerem Stress besser umzugehen.
🌟Der erster Schritt, um Ihren sitzenden Lebensstil zu ändern : Die Treppe zu nehmen, ohne den Aufzug zu nehmen oder nach der Arbeit aus dem Bus zu steigen und ein paar weitere Stationen zu gehen, sind alles einfache und effektive Möglichkeiten, um Ihnen dabei zu helfen, Ihre sitzende Lebensgewohnheit allmählich loszuwerden.
2. Erhöhen Sie die soziale Interaktion: Reduzieren Sie die Einsamkeit
Menschen herstellen enge Verbindungen zu anderen können Einsamkeit effektiv lindern und das Gefühl der Sicherheit des Überlebens verbessern. Huntergatherers in der Antike haben ihre körperliche und geistige Gesundheit durch enge soziale Netzwerke beibehalten, und starke soziale Verbindungen im modernen Leben können auch das Auftreten von Angstzuständen und Depressionen verringern.
🌟 Aktionsvorschläge : Verbringen Sie mehr Zeit, um mit Verwandten und Freunden zusammenzuarbeiten und regelmäßige soziale Aktivitäten durchzuführen. Bitten Sie beispielsweise Freunde zum Kaffee oder versammeln sich regelmäßig mit Familienmitgliedern, um die persönlichen Interaktionen zu erhöhen und die Einsamkeit zu verringern.
Kostenlose Empfehlungen für psychische Gesundheitstests
Um Ihren psychischen Gesundheitszustand besser zu verstehen, finden Sie hier einige kostenlose Tools für psychische Gesundheitstests für Ihre Referenz und Verwendung:
- Emotionaler Stabilitätstest (EES) : Diese Bewertung hilft, das emotionale Stabilitätsniveau eines Individuums zu bewerten und zu verstehen, ob sie dazu neigen, ängstlich oder depressiv zu sein.
- Depressions-Angst-Stress-Skala (DASS-21) : Online-Tests können Ihnen helfen, zu verstehen, ob es Symptome von Depressionen oder Angstzuständen gibt und relevante Ratschläge geben.
- Angstzustände (SELTSMUSSMENTSMONTRAGE) : Verwenden Sie diesen Test, um Ihr aktuelles Angstgrad zu verstehen, und bewerten Sie, ob Sie der psychischen Gesundheit weiter aufmerksam machen müssen.
- Baker Depression Scale (BDI-SF) : Hilft bei der Bewertung der Symptome einer individuellen Depression und ist für Menschen mit Depressionen geeignet.
- Hamilton Depression Scale (HAMD) : Diese Skala wird hauptsächlich verwendet, um die Schwere der Depression zu bewerten und Ihnen zu verstehen, ob Sie professionelle psychologische Unterstützung benötigen.
Durch diese Online -Bewertungen für psychische Gesundheit können Sie Ihren aktuellen emotionalen Zustand besser verstehen und entsprechende Verbesserungsmaßnahmen basierend auf den Ergebnissen ergreifen.
Die offizielle Website von Psyctest Quiz (www.psychtest.cn) bietet eine Vielzahl professioneller psychischer Gesundheitstests, mit denen Sie Ihre psychische Erkrankung rechtzeitig verstehen können. Mit diesen Tools können Sie detaillierte Bewertungsergebnisse erzielen und Ihre emotionale Gesundheit unter beruflicher Anleitung verbessern.
Durch das Verständnis der Bildung und Rolle von Emotionen aus evolutionärer Perspektive können wir eine natürlichere und wissenschaftlichere Möglichkeit einnehmen, um unsere Denkweise anzupassen und unser psychisches Gesundheitsniveau zu verbessern.
Link zu diesem Artikel: https://m.psyctest.cn/article/KAGkKGPX/
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