Keyword-Navigation: Sozialpsychologische Auswirkungen, Selbstkognition, Verbesserung der Selbstwirksamkeit, kognitive Dissonanztheorie, Ausbildung von Selbstbestätigung, moralisches Verhalten, psychologische Selbstregulierung, Selbstverifizierungsmechanismus, psychologische Selbstversicherungserhebung, Bedrohung und Entschädigung der Selbstwertgefühl, Selbstversorgungsforschung und detaillierte Erklärung der psychologischen Effekte.
Auf dem Gebiet der sozialen und Persönlichkeitspsychologie zeigt die Forschung zu Selbst und Identität, wie sich die Individuen selbst erkennen, sich selbst bewerten und die Selbstidentität in sozialen Umgebungen bilden und aufrechterhalten. Viele psychologische Wirkungen drehen sich um Selbstkognition, Selbstregulierung und Identitätsbestätigung. Diese Effekte helfen uns nicht nur, die tiefen Mechanismen des menschlichen Verhaltens zu verstehen, sondern haben auch eine wichtige Leit von Bedeutung für die Bereiche Bildung, Management, psychische Gesundheit und anderes Leben.
Dieser Artikel bietet eine detaillierte Einführung in die wichtigsten psychologischen Effekte in der Selbst- und Identitätsklassifizierung, einschließlich:
- Selbstwirksamkeit
- Übereinstellungseffekt
- Selbstwahrnehmungseffekt
- Kognitive Dissonanz
- Dissonanz nach der Entscheidung
- Bemühungen Begründungseffekt
- Selbstbestätigung
- Selbstverifizierungseffekt
- Selbstbedrohungsergebnisseffekt
- SelbstdEpletionseffekt (Ego-Depletion)
- Moralische Lizenzierungseffekt
- Selbstverständlichkeitseffekt
Jeder psychologische Effekt wird nacheinander nacheinander analysiert. Ich hoffe, dass die Leser durch diesen Artikel die Natur dieser psychologischen Effekte und ihre tatsächlichen Auswirkungen auf das Leben tief verstehen und damit ihre selbstkognitiven Fähigkeiten und die Weisheit der zwischenmenschlichen Interaktion verbessern können.
Selbstwirksamkeit
Was ist Selbstwirksamkeitseffekt?
Selbstwirksamkeitseffekte beziehen sich auf den Glauben des Einzelnen an ihre Fähigkeit, eine bestimmte Aufgabe zu erledigen oder ein Ziel zu erreichen. Mit anderen Worten, es ist 'Ich glaube, ich kann es schaffen.' Dieser Glaube kann die Motivation, emotionale Reaktion und Verhaltensentscheidungen einer Person erheblich beeinflussen.
Hintergrundquelle und Kernprinzipien
Der Psychologe Albert Bandura schlug die Theorie der Selbstwirksamkeit in den 1970er Jahren vor und betonte die Auswirkungen des individuellen Glaubens an ihre eigenen Fähigkeiten auf das Verhalten. Selbstwirksamkeit bezieht sich nicht auf die Fähigkeiten selbst, sondern auf das Vertrauen, ob die Fähigkeiten erfolgreich eingesetzt werden können.
Das Kernprinzip ist: Ein hohes Gefühl der Selbstwirksamkeit kann die Beharrlichkeit der Menschen bei der Beantwortung von Herausforderungen verbessern und Angst und Angst verringern. Umgekehrt kann eine geringe Selbstwirksamkeit zu Schwierigkeiten bei der Vermeidung und dem einfachen Aufgeben führen.
Klassische experimentelle Basis
Banduras berühmtes 'Popo Doll Experiment' zeigt die Beziehung zwischen Beobachtungslernen und Selbstwirksamkeit. Später entwarf er mehrere Studien, die bewiesen haben, dass sich die Selbstwirksamkeit der Menschen durch erfolgreiche Erfahrungen, alternative Erfahrungen, verbale Überzeugung und emotionale Regulierung verbessern kann.
Realistische Anwendung
- Bildungsgebiet : Die Verbesserung des Selbstwirksamkeitsgefühls der Schüler kann die Lernmotivation und die Noten verbessern.
- Gesundes Verhalten : Die Selbstwirksamkeit der Patienten kann dazu beitragen, das Gesundheitsverhalten zu verändern, z. B. das Aufhören des Rauchens und das Abnehmen.
- Arbeitsplatzmanagement : Die Verbesserung der Selbstwirksamkeit der Mitarbeiter kann die Arbeitsleistung und die Zufriedenheit erhöhen.
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Kritische Analyse
Die Selbstwirksamkeitstheorie betont kognitive Faktoren, ignoriert jedoch manchmal die Auswirkungen von Umweltbeschränkungen oder unzureichenden Ressourcen auf das Verhalten. Zusätzlich kann eine übermäßige Selbstwirksamkeit zu Risikoverhalten oder zu Unterschätzungen von Unterschätzungen führen.
Übereinstellungseffekt
Was ist der übermäßige Grundeffekt?
Der Übereinstimmungseffekt bezieht sich darauf, wann eine Person ursprünglich etwas aufgrund eines inneren Interesses oder einer intrinsischen Motivation tut, aber später aufgrund externer Belohnungen (wie Geld, Preise oder Lob) beginnt ihr inneres Interesse an dieser abnehmen.
Mit anderen Worten, das ursprüngliche 'Ich mache es gerne' wurde 'Ich mache das, weil es Belohnungen gibt', so dass die innere treibende Kraft durch externe Faktoren ersetzt wird, was zu einer Verringerung der Begeisterung für die Aktivität selbst führt.
Zum Beispiel: Ein Kind zeichnet gerne, weil es glücklich ist. Wenn Eltern ihn belohnen, ihn häufig zu zeichnen, kann das Kind das Gefühl haben, dass es zeichnet, um die Belohnung zu erhalten. Im Laufe der Zeit nimmt der Spaß am Zeichnen ab und er will nicht einmal zeichnen.
Der übermäßige Vernunftseffekt zeigt uns, dass eine übermäßige Abhängigkeit von externen Belohnungen die intrinsische Motivation der Menschen schwächen und das dauerhafte Interesse und die Begeisterung beeinflussen kann.
Hintergrundquelle und Kernprinzipien
Psychologen fanden zunächst durch die Forschung zur Motivationstheorie, dass die interne Motivation 'verdünnt' ist, wenn Menschen interne Motivation haben, wenn externe Belohnungen hinzugefügt werden. Dieser Effekt zeigt die komplexe Interaktion interner und externer Motivationen.
Das Kernprinzip ist, dass externe Belohnungen die Zuschreibung der Menschen für ihr Verhalten von 'wegen' wegen 'wegen Belohnungen' verändern und damit die intrinsische Motivation schwächen.
Klassische experimentelle Basis
Im Paradiesexperiment zeichnen Kinder gerne. Wenn die Belohnung gegeben und dann entfernt wird, nimmt das Interesse der Kinder an der Malerei ab. Systematische Forschung von Deci und Lepper et al. In den 1970er Jahren.
Realistische Anwendung
- Bildungsmotivationsdesign : Vermeiden Sie übermäßige Interventionen der inneren Interessen der Schüler mit materiellen Belohnungen.
- Unternehmensbelohnungsmechanismus : Entwerfen Sie vernünftige Belohnungen, um zu verhindern, dass Mitarbeiter ihre innere Begeisterung für ihre Arbeit verlieren.
- Familienerziehung : Der angemessene Einsatz von Belohnungen fördert ein gesundes Wachstum von Kindern.
Kritische Analyse
Der übermäßige Argumentationseffekt betont den negativen Einfluss der Belohnung auf die intrinsische Motivation, aber sein Wirkungsumfang ist durch situative und individuelle Unterschiede begrenzt. Nicht alle Belohnungen schwächen intrinsische Motivation.
Selbstwahrnehmungseffekt
Was ist der Selbstwahrnehmungseffekt?
Der Selbstwahrnehmungseffekt bezieht sich darauf, wenn die Einstellungen, Emotionen oder Motivationen der Menschen nicht klar oder vage genug gegenüber ihren Herzen sind. Mit anderen Worten, es ist 'Ich sehe mich das tun, also denke ich, das ist es, was ich denke' - Menschen verstehen sich wie Zuschauer durch ihre eigenen Verhaltenshinweise.
Hintergrundquelle und Kernprinzipien
Der Psychologe Daryl Bem schlug 1972 die Theorie der Selbstwahrnehmung vor und glaubte, wenn das Intranet vage oder vermisst ist, werden sich die Menschen wie andere beobachten, um Selbstbewusstsein zu bilden.
Das Kernprinzip ist: Verhalten wird wiederum Selbstkognition und eher eine intrinsische Einstellung des Fahrverhaltens. Wenn wir unseren inneren Zustand nicht direkt erkennen können, werden wir externe Verhaltensweisen als 'Beweis' verwenden, um Selbsterkenntnis zu bilden. Zum Beispiel kann eine Person nicht sicher sein, ob sie einen Sport mag, aber wenn sie feststellt, dass sie oft die Initiative ergriff, kann er schließen, dass er es mag.
Klassische experimentelle Basis
Das Experiment stellte fest, dass der Einzelne, den er mag oder mit dem Verhalten zustimmt, bei der Aufforderung, eine Handlung ohne wesentliche Belohnung durchzuführen. Nachdem Sie beispielsweise an einer Aktivität passiv teilgenommen haben, identifizieren Sie sich eher selbst, dass Sie an der Aktivität interessiert sind.
Realistische Anwendung
- Psychologische Therapie : Hilft Einzelpersonen, die Selbstkognition durch Verhaltensänderungen zu verbessern.
- Verhaltensänderung : Verwenden Sie das Verhalten, um positive Selbstbewusstsein zu formen und gesunde Gewohnheiten zu fördern.
- Selbstregulierung : Verbesserung der Selbstüberwachungsfähigkeit und Verbesserung der Selbstwirksamkeit.
Kritische Analyse
Die Selbstwahrnehmungstheorie kann die Rolle von Emotionen und intrinsischer Motivation unterschätzen und starke emotionale Erfahrungen und wertorientierte Verhaltensweisen nicht vollständig erklären.
Kognitive Dissonanz
Was ist der kognitive Dissonanzeffekt?
Die kognitive Dissonanz bezieht sich auf das Gefühl von innerem Unbehagen, Unbehagen oder Spannungen, wenn eine Person gleichzeitig zwei oder mehr widersprüchliche Erkenntnisse (einschließlich Überzeugungen, Einstellungen oder Verhaltensweisen) hält. Dieses psychologische Unbehagen veranlasst den Einzelnen, ihre Wahrnehmung oder ihr Verhalten aktiv anzupassen, um diesen Widerspruch zu verringern oder zu beseitigen und die psychische Harmonie und das Gleichgewicht wiederherzustellen.
Einfach ausgedrückt, wenn Sie etwas tun, aber es in Konflikt mit Ihren früheren Überzeugungen oder Werten steht, werden Sie sich unangenehm fühlen und dann versuchen, sich „würdig“ zu fühlen, indem Sie Ihre Gedanken, Verhaltensweisen oder die Rationalisierung von Rationalisierung verändern.
Zum Beispiel: Wenn Sie wissen, dass das Rauchen für die Gesundheit schädlich ist (Kognition 1), aber Sie rauchen immer noch (Kognition 2), gibt es eine kognitive Dissonanz zwischen den beiden. Um das Unbehagen zu lindern, können Sie sich selbst sagen, dass „Rauchen mich entspannt und wenig Einfluss auf meine Gesundheit hat“ oder „Ich werde in Zukunft aufgehört zu rauchen“, um psychologische Konflikte zu lindern.
Hintergrundquelle und Kernprinzipien
Der kognitive Dissonanzeffekt wurde 1957 vom Psychologen Leon Festinger vorgeschlagen und ist eine sehr wichtige Theorie in der Sozialpsychologie, die erklärt, warum Menschen ihre Einstellungen, Verhaltensweisen verändern oder sich rationalisieren, um die psychische Konsistenz aufrechtzuerhalten.
Kernprinzip: Menschen neigen dazu, ihre Überzeugungen oder Verhaltensweisen anzupassen, um Widersprüche zu beseitigen und die innere Harmonie wiederherzustellen.
Klassische experimentelle Basis
In den berühmten Experimenten von Festinger & Carlsmith (1959) war die Aufgabe, andere zu überzeugen, sich zu langweilen, tatsächlich sehr interessant. Nachdem verschiedene Belohnungen verabreicht worden waren, änderte die niedrig bezahlte Gruppe ihre Einstellungen eher, um die Dissonanz zu verringern.
Realistische Anwendung
- Überzeugungskraft und Marketing : Entwerfen Sie Informationen, um die Wahrnehmung der Verbraucher auszurichten und das Kaufverhalten zu fördern.
- Verhaltensänderung : Menschen hilft den Menschen, ihre Wahrnehmung anzupassen und schlechtes Verhalten zu reduzieren.
- Zwischenmenschliche Beziehungen : Verständnis der Mechanismen der kognitiven Dissonanz in der Konfliktregulierung.
Kritische Analyse
Die Theorie der kognitiven Dissonanz hat die kognitive Regulierung überbetont und ignoriert die komplexen Auswirkungen emotionaler und sozialer Faktoren. Darüber hinaus können Einzelpersonen Widersprüche akzeptieren, anstatt ihre Erkenntnis in einigen Situationen anzupassen.
Dissonanz nach der Entscheidung
Was ist der Dissonanzeffekt nach der Entscheidung?
Nach der Entscheidung ist Dissonanz ein wichtiges Phänomen in der Theorie der kognitiven Dissonanz, die sich auf die Tatsache bezieht, dass er nach einer Wahl ein gewisses psychologisches Unbehagen oder Ambivalenz in seinem Herzen spüren wird. Dieses Unbehagen beruht auf Zweifel über die eigenen Entscheidungen und das Bedauern, die Option aufzugeben, da Sie bei Entscheidungen normalerweise mehrere gleich attraktive Optionen ausgesetzt sind.
Um dieses psychologische Unbehagen zu verringern, trösten sich die Menschen oft selbst, stärken ihr eigenes Vertrauen in ihre Entscheidungsfindung und steuerten die psychologische Balance wieder her, indem sie die Vorteile der Optionen stärken, die sie wählen und gleichzeitig die nicht ausgewählten Optionen herabgesetzt haben. Dieser psychologische Anpassungsprozess ist der 'Post-Decision-Störungseffekt'.
Einfach ausgedrückt, es ist 'Ich habe A gewählt, also muss ein Muss besser sein als B'. Selbst wenn es schwierig ist, zu Beginn eine Entscheidung zu treffen, werde ich meine Entscheidungen psychologisch bezeichnen, um Bedauern und Konflikte zu vermeiden.
Hintergrundquelle und Kernprinzipien
Eine Erweiterung der von Festinger vorgeschlagenen kognitiven Dissonanz erklärt das Phänomen des 'Käufers bedauern'.
Das Kernprinzip besteht darin, die positive Wahrnehmung der Wahl durch kognitive Anpassung nach der Auswahl zu stärken und negative Gedanken über das Aufgeben von Optionen auszugleichen.
Dieser psychologische Effekt erklärt, warum Menschen ihre Entscheidungen nach dem Kauf von Dingen, Karriereentscheidungen oder sogar im täglichen Leben oft weiter stärken und 'Käufer bedauern' oder Auswahlangst vermeiden.
Klassische experimentelle Basis
Im Brehm -Experiment (1956) erhöhen die Teilnehmer nach Auswahl zweier Elemente ähnlicher Präferenzen ihre Bewertung der ausgewählten Elemente und verringern ihre Günstigkeit für nicht ausgewählte Elemente.
Realistische Anwendung
- Verbraucherverhaltensanalyse : Hilft beim Verständnis und Reduzieren von Kauf von Bedauern und zu verbessern und die Benutzerzufriedenheit zu verbessern.
- Führungsentscheidung : Reduzieren Sie die Angst der Entscheidungsträger und fördern Sie die Umsetzung der Unternehmen.
- Psychologische Beratung : Menschen hilft Menschen, mit Auswahlangst umzugehen.
Kritische Analyse
Der Dissonanzeffekt nach der Entscheidung betont die psychologische Anpassung, aber die Auswirkungen auf die Umweltrealität und das externe Feedback sind unzureichend und manchmal über-beautifizierte Entscheidungen.
Bemühungen Rechtfertigung
Wie wirkt sich die Legitimierung von Mühe aus?
Der Begründungseffekt der Bemühungen ist ein sehr interessantes und praktisches Phänomen in der Psychologie. Einfach ausgedrückt, wenn eine Person große Anstrengungen unternimmt, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, auch wenn das Ergebnis nicht ideal ist, neigen sie dazu, das Ergebnis höherer Wert oder Bedeutung zu geben, wodurch die Bemühungen, die sie unternommen haben, 'rationalisiert'.
Hintergrundquelle und Kernprinzipien
Festinger stammt auch aus der Theorie der kognitiven Dissonanz und ist der Ansicht, dass Menschen, wenn sie hohe Anstrengungen für etwas unternehmen, wenn die Ergebnisse nicht wie erwartet sind, sich psychisch unangenehm fühlen und durch Verbesserung der Bewertung der Ergebnisse gelindert werden müssen.
Dies ist eine typische Manifestation der Theorie der kognitiven Dissonanz. Wenn unser Verhalten (viel Anstrengung) mit dem Ergebnis (Belohnung Nichtübereinstimmung) in Konflikt steht, kann es zu psychischen Beschwerden führen - kognitive Dissonanzen. Um dieses Unbehagen zu verringern, werden wir unsere Bewertung der Ergebnisse anpassen und uns sagen, dass 'obwohl die Ergebnisse durchschnittlich sind, die Bemühungen, die wir unternehmen, beweisen, dass dies wichtig ist', um das Gefühl zu vermeiden, dass 'ich verschwendet' ist.
Klassische experimentelle Basis
Aronson & Mills (1959) untersuchte, dass eine Gruppe von Teilnehmern 'Einstiegsrituale' unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade erlebte. Es wurde festgestellt, dass Teilnehmer, die strengere Einschlussrituale erlebten, die Gruppe mehr schätzten und höhere Bewertungen hatten. Dies zeigt, dass sie ihre Bemühungen rechtfertigen, indem sie der Gruppe einen höheren Wert geben.
Realistische Anwendung
- Am Arbeitsplatz können Sie die Projekte, die Sie viel Zeit und Mühe verbringen, schätzen, auch wenn die Ergebnisse mittelmäßig sind.
- Nachdem die Schüler große Anstrengungen unternommen haben, um einen schwierigen Kurs zu absolvieren, stimmen die Schüler oft mehr mit dem Wert dieses Faches ein.
- Athleten sind sehr schwer zu trainieren. Auch wenn sie keine hervorragenden Noten haben, haben sie möglicherweise das Gefühl, dass sich diese Anstrengung lohnt.
Kritische Analyse
Überbetonung bei der Legitimierung von Bemühungen kann zu 'versunkener Kosten -Irrtum' führen, wodurch Einzelpersonen hartnäckig auf falschen Entscheidungen und fehlenden rationalen Urteilen bestehen. Das Verständnis dieses Effekts kann uns helfen, die Beziehung zwischen Bemühungen und Rückgaben rationaler zu betrachten und die irrationale Persistenz (gesunkener Kosten -Irrtum) aufgrund einer übermäßigen Legitimierung zu verhindern.
Selbstbestätigung
Was ist der Effekt der Selbstbestätigung?
Der Selbstbestätigungseffekt bezieht sich auf das Phänomen der Aufrechterhaltung des allgemeinen Selbstwertgefühls und des psychologischen Gleichgewichts, indem bestimmte wichtige Werte, Stärken oder Identitätsmerkmale bestätigt werden, wenn ein einzelnes Bedrohungen oder Herausforderungen ausgesetzt ist, wodurch negative Emotionen und die Verringerung der defensiven Antworten verringert werden.
Einfach ausgedrückt, wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie in Frage gestellt oder bedroht sind, werden Sie sich selbst 'ermutigen', indem Sie sich daran erinnern, was Sie gut können, wichtige Überzeugungen oder geschätzte Identitäten, um Ihnen dabei zu helfen, die psychische Stabilität und Positivität aufrechtzuerhalten.
Der Effekt der Selbstbestätigung ist ein psychologischer Selbstschutzmechanismus, der Menschen hilft, das innere Gleichgewicht und die Stabilität wiederherzustellen, indem sie ihre Kognition ihres eigenen Wertes bei Bedrohungen stärkt.
Hintergrundquelle und Kernprinzipien
Die Kerntheorie hinter dieser psychologischen Wirkung ist die Theorie der Selbstbestätigung, die von Psychologen Claude Steele 1988 vorgeschlagen wurde. Er glaubt, dass Menschen ein inhärentes Bedürfnis haben, ihr allgemeines Selbstwertgefühl aufrechtzuerhalten, anstatt sich nur auf Erfolg oder Misserfolg in einem Aspekt zu konzentrieren. Wenn ein bestimmter Aspekt des Selbstwertgefühls mit Bedrohungen getroffen oder konfrontiert wird, kann das Reparieren von Selbstwertgefühl durch Selbstbestätigung und Bestätigung des Werts anderer Aspekte Menschen helfen, psychischen Stress zu lindern.
Zum Beispiel :
Wenn Sie Kritik an der Arbeit erleben und das Gefühl haben, dass Ihr Selbstwertgefühl beschädigt ist, können Sie an Ihren Erfolg in familiären Beziehungen oder einem Hobby denken, damit Sie eine positive Einstellung aufrechterhalten und nicht das Vertrauen verlieren oder überbewegt werden können.
Klassische experimentelle Basis
Untersuchungen haben ergeben, dass, wenn ein Einzelner vor einer Gefahr des Selbstwertgefühls ausgesetzt ist, selbst bekannte Aufgaben wie das Schreiben defensive Antworten verringern und Offenheit und positive Verhaltensweisen fördern können.
Realistische Anwendung
Der Effekt der Selbstbestätigung wird in Bereichen wie Psychotherapie, Bildung und Gesundheitsförderung häufig eingesetzt, z.
- Psychologische Therapie : Selbstbestätigungsübungen helfen depressive und ängstliche Patienten, ihre Selbstbewertung zu verbessern.
- Bildungsintervention : Reduzieren Sie die Frustration der Schüler aufgrund des Scheiterns und verbessern Sie ihre Lernmotivation.
- Gesundheitsförderung : Verbesserung der Beharrlichkeit der Patienten bei gesunden Verhaltensweisen.
Kritische Analyse
Der Selbstbestätigungseffekt hängt von der individuellen Erkennung des Wertes ab, und die Wertvielfalt führt zu einer instabilen Wirkung. Darüber hinaus kann eine übermäßige Abhängigkeit von der Selbstbestätigung die Hauptursache des Problems maskieren.
Selbstverifizierungseffekt
Was ist der Selbstverifizierungseffekt?
Der Selbstverifizierungseffekt bezieht sich auf die Tendenz der Menschen, Informationen und Feedback zu finden, zu bewerten und aufrechtzuerhalten, die bestätigen können, dass sie bereits Selbstbewusstsein haben. Mit anderen Worten, ob diese Selbstbewusstsein positiv oder negativ sind, möchten, dass andere sich selbst als „wer sie sind“ sehen und erkennen, um die Konsistenz und Stabilität des Selbstbewusstseins aufrechtzuerhalten.
Hintergrundquelle und Kernprinzipien
Wissenschaftler wie William Swann schlugen vor, dass Einzelpersonen ein starkes Bedürfnis nach der Stabilität ihres Selbstbewusstseins haben und Feedback bevorzugen, die mit ihrem eigenen Selbstkonzept übereinstimmen.
- Nachfragekonsistenz : Die Menschen wünschen sich, dass die innere Wahrnehmung mit externen Feedback übereinstimmt, um kognitive Widersprüche und Unbehagen zu vermeiden.
- Selbststabilität : Indem Individuen Feedback erhalten, das zu Ihrem eigenen Bild passt, können Einzelpersonen das Selbstwertgefühl und das psychologische Gleichgewicht aufrechterhalten.
- Positive und negative Rückmeldungen können sein : Selbst negative Selbstkonzepte werden verifiziert, da dies der Selbstkognition des Individuums entspricht.
Klassische experimentelle Basis
Die Forschung des Psychologen William Swann und der Kollegen zeigt, dass ein geringer Selbstwertgefühl eher bereit ist, negative Bewertungen zu akzeptieren als positive Bewertungen, die nicht ihrem negativen Selbstbewusstsein übereinstimmen. Ein hohes Selbstwertgefühl bevorzugt ein positives Feedback.
Realistische Anwendung
- Beziehungen : Menschen neigen dazu, Beziehungen zu denen aufzubauen, die „ihr wahres Selbst sehen“ und sogar für schlechtes Feedback empfänglich sind.
- Psychologische Beratung : Das Verständnis der Notwendigkeit einer Selbstverifizierung hilft den Patienten, ihr verfestigtes Selbstbild zu durchbrechen und positive Veränderungen zu fördern.
- Organisationsmanagement : Angemessene Feedback-Strategien können den Mitarbeitern helfen, ihre Selbstbewusstsein anzupassen und die Arbeitszufriedenheit zu verbessern.
Kurz gesagt, der Selbstverifizierungseffekt spiegelt den tiefen Nachfrage der Menschen nach selbstkognitiver Konsistenz wider und ist ein wichtiger psychologischer Mechanismus zum Verständnis individueller Verhaltens und sozialer Interaktion.
Kritische Analyse
Der Selbstverifizierungseffekt behindert manchmal die positive Veränderung und fällt in einen negativen Zyklus. Gleichzeitig haben unterschiedliche kulturelle Hintergründe unterschiedliche Bedürfnisse für die Selbstkonsistenz, und die Auswirkungen variieren.
Selbstdrohungsausgleich
Was ist der Effekt der Selbstwertgefühl-Bedrohungskompensation?
Der Effekt der Selbstwertgefühl-Bedrohungskompensation bezieht sich auf die Tatsache, dass das Selbstwertgefühl einer Person in Frage gestellt oder bedroht wird, die Bedrohung durch bestimmte Verhaltens- oder kognitive Wege ausgleichen wird und sein eigenes Selbstwertgefühl wiederherstellt oder verbessert.
Einfach ausgedrückt, wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie verkleinert, gescheitert oder verweigert werden, werden Sie versuchen, etwas zu tun, um 'Ihr Gesicht abzurufen' oder sich selbst zu beweisen, wodurch Ihre innere Unbehagen und Depression gelindert werden.
Wenn sich ein Mitarbeiter beispielsweise aufgrund von Arbeitskritik vom Selbstwertgefühl frustriert fühlt, kann er in anderen Aspekten aktiver sein oder seine anderen Vorteile hervorheben oder sogar defensives oder sogar aggressives Verhalten gegenüber seinen Kollegen zeigen. Dies sind alles Entschädigungsverhalten nach Drohungen des Selbstwertgefühls.
Hintergrundquelle und Kernprinzipien
Basierend auf der Forschung der Sozialpsychologie zur Erhaltung der Selbstwertgefühl wird festgestellt, dass sie, wenn sie bedroht sind, eine Vielzahl von Möglichkeiten nutzen, einschließlich der Übertreibung ihrer eigenen Stärken, der Herabsetzung anderer oder der Verbesserung ihres Zugehörigkeitsgefühls.
Der Kernmechanismus hinter diesem Effekt ist, dass Menschen starke psychologische Bedürfnisse haben, um ein positives Selbstbild aufrechtzuerhalten. Bei Bedrohungen kann das Kompensationsverhalten ihnen helfen, ihre inneren Angst und ihre Beschwerden zu lindern und das psychische Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.
Klassische experimentelle Basis
Untersuchungen zeigen, dass Einzelpersonen nach Ablehnung eine Aggressivität zeigen, ihr Identitätsgefühl mit ihrer eigenen Gruppe erhöhen oder ihre Investitionen in erfolgreiche Bereiche erhöhen können.
Realistische Anwendung
- Konfliktmanagement am Arbeitsplatz : Verhalten das Verhalten, das durch das Selbstwertgefühl beeinträchtigt wird, und verhindern negative Reaktionen.
- Pädagogische Psychologie : Entwerfen Sie einen positiven Feedback-Mechanismus, um die Bedrohung durch das Selbstwertgefühl der Schüler zu verringern.
- Soziale Regulierung : Lindern Sie die Opposition, die durch Bedrohungen für das Selbstwertgefühl zwischen Gruppen verursacht wird.
Kritische Analyse
Das Vergütungsverhalten ist nicht immer positiv und kann manchmal zu Übermatrikum, wettbewerbsfähigen und sogar störenden Beziehungen führen. Das Verständnis dieses Effekts kann uns helfen, mit Emotionen und Verhaltensweisen besser umzugehen, wenn das Selbstwertgefühl beschädigt wird, und die psychische Gesundheit und die zwischenmenschliche Harmonie zu fördern.
SelbstdEpletionseffekt (Ego-Depletion)
Was ist der Self-Exhusektion-Effekt?
Der SelbstdEpletionseffekt (Ego Depletion) bezieht sich auf das psychologische Phänomen, dass seine Fähigkeit, Selbstkontrollaufgaben auszuführen, erheblich abnimmt, wenn eine Person weiterhin Aufgaben mit Selbstkontrolle oder Willenskraftverbrauch ausführt.
In Laiens Begriffen, genau wie Ihre 'Willensmuskeln' erschöpft sind, wenn eine Person Impulse zurückhält, in harter Arbeit bleibt oder der Versuchung widersteht, verringert sich seine Energie und Ausdauer allmählich, was es schwieriger macht, die Selbstdisziplin weiterhin zu erhalten oder sich später zu konzentrieren.
Hintergrundquelle und Kernprinzipien
1998 haben Baumeister et al. schlug die Theorie der Selbstexhusektion vor und glaubte, dass die Selbstkontrolle so begrenzt ist wie Muskeln und erfordert eine Erholung nach der Verwendung.
Klassische experimentelle Basis
Dieser Effekt wurde erstmals 1998 von den Psychologen Roy Baumeister und anderen vorgeschlagen. Durch Experimente stellten sie fest, dass die Teilnehmer nach Abschluss einer Aufgabe, die Selbstkontrolle erfordert, eine andere Aufgabe, die Selbstkontrolle erfordert, schlecht abschnitten, die zeigt, dass Selbstkontrollressourcen begrenzt sind.
Experimente zeigen, dass Individuen nach der ersten Durchführung des Problems der Unterdrückung von Impuls oder Persistenz bei nachfolgenden Selbstkontrollaufgaben schlechter werden.
Zum Beispiel: Wenn Sie nur darauf bestehen, keine Süßigkeiten zu essen, und Sie dann darauf konzentrieren können, komplizierte Arbeiten oder Prüfungen abzuschließen, können Sie eher abgelenkt oder aufgeben.
Jüngste Untersuchungen haben jedoch auch ergeben, dass Willpower nicht nur eine begrenzte Ressource ist, und individuelle Überzeugungen, Motivationen und externe Motivationen können die Auswirkungen der Selbstexhaugung lindern, was die Theorie der 'Willenskraft-Erschöpfung' komplexer und detaillierter macht.
Realistische Anwendung
- Verhaltensänderung : Planen Sie die Aufgaben vernünftig und vermeiden Sie eine kontinuierliche Selbstkontrolle mit hoher Intensität.
- Gesundheitsintervention : Entwerfen Sie schrittweise Ziele zur Verhinderung des Zusammenbruchs des Willenskraft.
- Managementstrategie : Verstehen Sie die Beziehung zwischen Mitarbeiterermüdung und verringerter Selbstkontrolle.
Kritische Analyse
Neuere Untersuchungen haben die Universalität der Selbstdpletion in Frage gestellt und festgestellt, dass Motivation und Überzeugungen den Erschöpfungseffekt erheblich verringern können und die Theorie der Ressourcenfinanzierung in Frage gestellt wird.
Moralische Lizenzierungseffekt
Was ist die moralische Lizenzierung?
Die moralische Lizenzierung bezieht sich auf ein psychologisches Phänomen: Wenn eine Person gerade etwas abgeschlossen hat, das die Gesellschaft oder sich selbst als 'moralisch' oder 'richtig' betrachtet, wird er das Gefühl haben, dass er eine gewisse Menge an 'moralischer Kapital' oder 'psychologischer Balance' angesammelt hat, so dass er sich im nächsten Schritt, wenn er im nächsten Schritt handelt, sich selbst psychologischerer Toleranz und sogar eher etwas moralischeres oder verlässlicheres tun wird.
Mit anderen Worten, nach Abschluss guter Verhaltensweisen werden die Menschen ihre moralischen Einschränkungen unbewusst entspannen, als hätten sie ihr früheres 'gutes Verhalten' ausgetauscht, um die Erlaubnis zur Nachverfolgung von 'schlechtem Verhalten' zu verfolgen.
Hintergrundquelle und Kernprinzipien
Die Forschung der Moralpsychologie hat ergeben, dass die Menschen psychologische Erlaubnis erhalten, nachdem sie gute Dinge getan haben, was moralische Einschränkungen für ihr eigenes Verhalten verringert. Der moralische Lizenzeffekt stammt aus der psychologischen Motivation der Menschen, ihr Selbstbild aufrechtzuerhalten. Nach Abschluss des moralischen Verhaltens gewinnt der Individuum die Selbstbestätigung und verringert die innere moralische Belastung und verringert damit die moralische Untersuchung nachfolgender Verhaltensweisen.
Klassische experimentelle Basis
Untersuchungen zeigen, dass Einzelpersonen nach der Erteilung von Wohltätigkeitsspenden eher geneigt sind, selbstsüchtige oder unmoralische Entscheidungen zu treffen. Zum Beispiel:
- Eine Person, die gerade eine Summe Geld an wohltätige Zwecke gespendet hat, hat möglicherweise das Gefühl, dass er 'gute Dinge gemacht' hat, sodass er seine Kontrolle über seinen Verbrauch impulse entspannen und später unnötige Luxusgüter kaufen kann.
- Einige Menschen haben möglicherweise das Gefühl, dass sie das Recht haben, in anderen Aspekten weniger Aufmerksamkeit auf die Umwelt zu schenken, weil sie Umweltschutz geschafft haben.
Realistische Anwendung
- Verhaltensintervention : Entwerfen Sie einen kontinuierlichen Überwachungsmechanismus, um negatives Verhalten zu vermeiden, das durch moralische Lizenzierung verursacht wird.
- Unternehmensethik : Verhindern Sie, dass die Mitarbeiter Verstöße durch 'moralische Entschädigung' verursachen.
- Soziale Regierungsführung : Verbessern Sie das Bewusstsein der Öffentlichkeit und das Verantwortungsbewusstsein für kontinuierliches moralisches Verhalten.
Kritische Analyse
Der moralische Lizenzierungseffekt ist ein psychologischer Mechanismus, der sowohl respektabel als auch komplex ist: Es zeigt die menschliche Flexibilität und Selbsttoleranz im moralischen Urteilsvermögen und erinnert uns auch daran, sich vor der Falle 'für gute Taten für schlechte Taten' vorsichtig zu machen.
Die moralische Lizenzierungseffekt zeigt die Komplexität der menschlichen Natur, aber nicht jeder wird diesen Effekt erleben, und seine Rolle wird stark von Kultur und Persönlichkeit beeinflusst. Im sozialen Verhalten kann dies zu doppelten Standards in den moralischen Standards der Menschen führen.
Selbstverständlichkeitseffekt
Was ist der Effekt der Selbstverständung?
Selbstverständung bezieht sich auf einen psychologischen Zustand, in dem sich ein Individuum von den wahren Emotionen, Werten oder Selbstkognition in seinem Herzen oder sogar Fremden getrennt fühlt. Einfach ausgedrückt, es bedeutet 'nicht wie Sie selbst' oder 'Gefühl, dass Sie Fremder geworden sind', als hätten Sie den Kontakt mit Ihrem wahren Selbst verloren.
Dieser Effekt manifestiert sich normalerweise darin, dass das Individuum durch sein Verhalten, seine Gedanken oder seine Emotionen verwirrt oder entfremdet wird, und das Gefühl, dass sein Verhalten nicht aus seinen wahren Absichten herauskommt, sondern durch äußere Druck, Umwelt oder Erwartungen anderer beeinflusst wird, was zu Leere, Einsamkeit und sogar psychologischer Schmerz in seinem Herzen führt.
Hintergrundquelle und Kernprinzipien
Es stammt aus Existentialismus und humanistischer Psychologie und betont, dass der Verlust ihrer eigenen Identität durch den Menschen zu psychologischen Schmerzen und Verhaltensproblemen führen kann.
- Psychologische Trennung : Der Einzelne fühlt sich wie ein Zuschauer, nicht der wahre Meister seines Verhaltens.
- Innerer Widerspruch : Die wahren Selbst- und Außenmanifestationen sind inkonsistent und führen zu einer verschwommenen Identität.
- Emotionale Leere : oft begleitet von negativen Emotionen wie Einsamkeit, Angst und Depression.
Bildungsursachen umfassen :
- Akte, die für lange Zeit die inneren Werte verletzen.
- Soziale Rollen stehen unter zu starkem Druck, sich wirklich auszudrücken.
- Es gibt einen Mangel an Identität und Unterstützung in wichtigen Beziehungen.
Klassische experimentelle Basis
Untersuchungen weist darauf hin, dass ein langfristiges Selbstwertgefühl zu psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Angstzuständen führen und gleichzeitig die Lebenszufriedenheit verringert.
Realistische Anwendung
- Psychologische Therapie : Achten Sie auf die Rekonstruktion der Selbstidentität der Patienten und verringern Sie das Gefühl der Entfremdung.
- Organisationspsychologie : Verhindern Sie, dass die Mitarbeiter professionelle Entfremdung und Verbesserung ihres Zugehörigkeitsgefühls verhindern.
- Bildungsberatung : Förderung der Selbstakzeptanz und der psychischen Gesundheit bei jungen Menschen.
Kritische Analyse
Der Selbstverständlichkeitseffekt ist schwer zu quantifizieren, und kulturelle Unterschiede sind groß. Individualismus in einigen Kulturen ist schwach und die Entfremdungserfahrung ist anders. Der Selbstverständlichkeitseffekt kann die geistige Gesundheit eines Menschen beeinflussen, die Lebenszufriedenheit verringern und sogar zu Depressionen und Verhaltensstörungen führen. Daher konzentrieren sich Psychologie und Therapie häufig darauf, den Menschen dabei zu helfen, die echte Selbstverbindung wiederherzustellen und ein Gefühl des Selbstkonsistenten wiederherzustellen.
Abschluss
Die psychologischen Wirkungen im Zusammenhang mit 'Selbst und Identität' zeigen komplexe Selbstkognitions- und Regulierungsmechanismen beim Menschen. Von der Selbstwirksamkeit bis zur kognitiven Dissonanz, von der Selbstbestätigung bis zur moralischen Lizenzierung helfen uns diese Effekte nicht nur, die dynamischen Veränderungen in der inneren Welt zu verstehen, sondern bieten auch praktische Instrumente für psychische Gesundheit, Bildung, Management und andere Bereiche.
Das tiefgreifende Beherrschen dieser Effekte wird dazu beitragen, die individuellen selbstkognitiven Fähigkeiten zu verbessern, Verhaltensentscheidungen zu optimieren und die Wirksamkeit der zwischenmenschlichen Kommunikation zu verbessern. Ich hoffe, dass die detaillierte Analyse dieses Artikels Ihnen systematisches und umfassendes Verständnis und praktische Anleitung bringen kann.
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