Im Bereich des Wettbewerbssports sind die Fähigkeiten und die körperliche Fitness des Athleten sicherlich der Schlüssel zum Gewinnen, aber die Auswirkungen des psychologischen Zustands können nicht ignoriert werden. Sportpsychologie als Fach, das die Gesetze der psychologischen Aktivitäten der Athleten untersucht, zeigt viele psychologische Effekte, die die Sportleistung beeinflussen. Diese Effekte können nicht nur die 'außergewöhnliche Leistung' oder 'abnormale Fehler' auf dem Gebiet erklären, sondern auch wissenschaftliche Leitlinien für die Formulierung von Trainings- und Wettbewerbsstrategieen der Sportler bieten. In diesem Artikel werden die klassischen Effekte in der Sportpsychologie im Detail vorgestellt und den Lesern helfen, die Prinzipien, Anwendungen und Einschränkungen dieser Effekte vollständig zu verstehen.
Heimvorteileffekt
Was ist der Heimvorteileffekt?
Der Home Advantage -Effekt bezieht sich auf das Phänomen, das Athleten beim Spielen in vertrauten Bereichen (wie Heimstadien) häufig besser abschneiden, und ihre Gewinnrate ist deutlich höher als die Auswärtsspiele. Dieser Effekt zeigt sich besonders in kollektiven Projekten wie Fußball, Basketball und Baseball. Es ist eines der frühesten und umfangreichsten Effekte, die in Sportpsychologie untersucht werden.
Hintergrundquelle
Bereits im frühen 20. Jahrhundert entdeckten Sportforscher das Phänomen höherer Gewinnraten bei Heimspielen. Als der amerikanische Psychologe Coleman Griffith 1927 Baseballspieldaten studierte, schlug er zum ersten Mal systematisch das Konzept des 'Heimatvorteils' vor und wies darauf hin, dass vertraute Umgebung, Publikumsunterstützung und andere Faktoren die Kerngründe sein könnten. Seitdem hat eine große Anzahl von Querprojekt- und Kreuzregionalstudien die Universalität dieses Effekts bestätigt.
Kernprinzip
Der Ursprung des Home -Field -Vorteils -Effekts ergibt sich aus der Überlagerung mehrerer psychologischer und ökologischer Faktoren:
- Umweltbekanntheit : Athleten kennen die Bedingungen, Beleuchtung, Soundeffekte, Layout des Umkleideraums usw., was die durch Unbekanntheit in der Umwelt verursachten psychologischen Spannungen verringern und in den Wettbewerb schneller eintreten kann.
- Unterstützungseffekt des Publikums : Der Jubel und der Jubel des Heimpublikums werden starke positive Emotionen bringen, das Selbstbewusstsein und das Gefühl der Zugehörigkeit der Sportler verbessern und die Motivation des Wettbewerbs fördern.
- Psychologische Sicherheit : Die häusliche Umgebung kann die 'Auswärtsangst' der Athleten verringern, die Sorgen über unbekannte Umgebungen verringern und die psychologische Energie auf das Spiel selbst konzentrieren.
- Auswirkungen der Schiedsrichter -Voreingenommenheit : Obwohl Schiedsrichter nach Fairness streben, kann der Druck von Zuschauern zu Hause ihre Urteilsnormen unbewusst beeinflussen und den Gastgebern indirekt bequem machen.
Experimentelle Basis
Im Jahr 2007 analysierte ein Sportforschungsteam an der Universität von Liverpool in Großbritannien 100.000 Spiele in 10 Mainstream -Sportarten auf der ganzen Welt (einschließlich Fußball, Basketball, Tennis usw.) und stellte fest, dass die durchschnittliche Heimsieg -Rate etwa 25% höher war als die Auswärtsspiele. Unter ihnen beträgt die Heimsiegerate der Fußballveranstaltungen 55%und die Basketballveranstaltungen mehr als 60%. Ein weiteres Experiment für Fußball -Schiedsrichter zeigte, dass die Toleranz des Schiedsrichters für das Urteil des Heimmannschafts signifikant höher war, als das Heimpublikum in einem Simulationsspiel jubelte, und die Wahrscheinlichkeit, eine gelbe Karte zu zeigen, war 18% niedriger als die von Auswärtsspielen.
Realistische Anwendung
- Trainingsszenario : Der Trainer kann die Auswärtsumgebung zu Hause simulieren (wie z. B. laute Soundeffekte zu spielen und unbekannte visuelle Einmischung zu setzen), um den Athleten zu helfen, sich an den Druck anzupassen. Stärken Sie gleichzeitig das Gefühl des Rituals des Heimtrainings, damit Sportler eine stärkere psychologische Identität mit dem Heimathof haben können.
- Match -Strategie : Wenn sie zu Hause spielen, können Sportler die Unterstützung des Publikums nutzen, um die Moral schnell zu verbessern und die Initiative zum Angriff am Anfang zu ergreifen. Wenn sie wegspielt, können sie die Auswirkungen der Umwelts-Fremdheit durch Anpassung vor dem Spiel vor dem Spiel und den psychologischen Team-Tipps verringern.
Kritische Analyse
Home Court Advantage ist keine absolute Wahrheit, seine Stärke wird durch viele Faktoren eingeschränkt:
- Projektunterschied : Der Vorteil des Heimfeldes einzelner Ereignisse (z. B. Leichtathletik, Schwimmen) ist schwächer als der von kollektiven Ereignissen, da kollektive Ereignisse anfälliger für Publikumsemotionen sind.
- Kraftlücke : Wenn die Stärke der beiden Teams enorm ist, kann der Heimvorteil vertuscht werden und starke Teams können immer noch leicht gewinnen, selbst wenn sie wegspielen.
- Die Gegenreaktion des Publikumsdrucks : Übermäßige Erwartungen des Zuhauses können zu psychologischem Druck werden, und einige Athleten werden ungewöhnlich auftreten, weil sie 'Angst vor den Erwartungen niederlassen' und besondere Situationen von 'Heimnachteil' erleben.
Performance-Effekt zur Selbstdissipation (Ego Depletion im Sport)
Was ist selbstdissipationspunkte Effekt?
Selbstdissipationswirksamer Effekt bezieht sich auf das Phänomen, dass, wenn die psychologischen Ressourcen eines Athleten (wie Willenskraft und Konzentration) übermäßig expendierbar sind, seine sportliche Leistung erheblich abnimmt. Dieser Effekt ist wie eine 'psychische Batterie', die keine Leistung mehr hat, was es dem Körper schwierig macht, auf dem gebührenden Niveau zu funktionieren.
Hintergrundquelle
Die Selbstdissipationstheorie wurde 1998 vom amerikanischen Psychologen Roy F. Baumeister vorgeschlagen und wurde ursprünglich verwendet, um den Verbrauch psychologischer Ressourcen beim Menschen während der Selbstkontrolle zu erklären. Im Jahr 2007 führten Sportpsychologen diese Theorie in den Sport des Sports ein und stellten fest, dass die Sportleistung der Sportler nach langfristigem psychischem Stress und häufiger Selbstkontrolle (z. B. die Kontrolle von Emotionen und der Versuchung widerstand) erheblich sinken wird.
Kernprinzip
Der Kern dieses Effekts ist die 'begrenzte Theorie der psychologischen Ressourcen': Die mentalen Ressourcen der Menschen wie Willenskraft und Konzentration sind wie Muskelergie begrenzt. Wenn Sportler sich während des Wettbewerbs oder beim Training weiterhin selbst kontrollieren (z. B. Müdigkeit zurückzuhalten und weiter zu trainieren, die Wut zu kontrollieren), werden sie schnell psychologische Ressourcen verbrauchen, was zu erhöhten Fehlern und einer verringerten Ausdauer in der anschließenden Sportleistung führt (insbesondere Bewegungen, die eine präzise Kontrolle oder hohe Intensität und Konzentration erfordern). Zum Beispiel widerstehen Sportler der Unzufriedenheit mit der Strafe von Schiedsrichter oft während des Spiels und können aufgrund unzureichender Konzentration nachfolgende Schlüsselaufnahmen verpassen.
Experimentelle Basis
Im Jahr 2010 führte ein Forschungsteam an der McMaster University in Kanada ein klassisches Experiment durch: Unterteilte Athleten in zwei Gruppen, eine Gruppe absolvierte erstmals eine 30-minütige 'emotionale Unterdrückungsaufgabe' (zwang, nicht zu lachen, wenn sie lustige Videos ansehen), und die andere Gruppe hat die Aufgabe nicht erledigt. Die beiden Gruppen führten dann Basketball -Freiwurfstests mit derselben Intensität durch, und die Ergebnisse zeigten, dass die Freiwurfl -Schießrate der Gruppe, die die emotionale Unterdrückungsaufgabe abgeschlossen hatte, 15% niedriger war Dies zeigt, dass der psychologische Ressourcenkonsum die Sportleistung direkt beeinflusst.
Realistische Anwendung
- Schulungsvereinbarung : Trainer sollten es vermeiden, zu viele Aufgaben zu planen, die während eines Trainings eine Selbstkontrolle mit hoher Intensität erfordern (wie z. B. Trainings für kontinuierliche Disziplin und Übungen für emotionale Managements), und die Entspannungsaktivitäten zur Wiederherstellung der psychologischen Ressourcen durchsetzen können.
- Wettbewerbsreaktion : Wenn Sportler während des Wettbewerbs psychische Müdigkeit erleben, können sie ihre psychologische Energie durch kurze und tiefe Atmung und Selbsthilfe schnell wieder auffüllen (z. B. 'Fokussierung auf die Gegenwart'). Reduzieren Sie den irrelevanten psychologischen Verbrauch vor dem Schlüsselspiel (z. B. das Vermeiden von übermäßigem Denken über das Ergebnis des Gewinns oder Verlierens).
- Tägliche Genesung : Stellen Sie einen angemessenen Schlaf, achtsame Meditation usw. sicher, die dazu beitragen, die ressourcenartigen Reserven zu verbessern und die Fähigkeit zum Selbstverlust zu verbessern.
Kritische Analyse
Der Einfluss der Selbstzuordnung auf die Sportleistung ist umstritten:
- Individueller Unterschied : Athleten mit starker psychologischer Widerstandsfähigkeit erholen sich schneller Selbstzuverschiedenheit, während Anfängersportler anfälliger dafür sind, so dass die Intensität des Effekts von Person zu Person variiert.
- Aufgabentyp : Der Auswirkungen der Selbstverluste auf physikalisch gesteuerte Sportarten wie Stärke und Ausdauer ist geringer. Die Auswirkungen auf Projekte mit hohen Genauigkeitsanforderungen wie Schießen und Gymnastik sind jedoch wichtiger.
- Puffereffekte positiver Emotionen : Nachfolgende Untersuchungen ergaben, dass positive Selbstversorgungen (wie „Ich kann es tun“) oder kurzfristige angenehme Erfahrungen (wie das Hören von Lieblingsmusik) das Selbstverlust verringern können, was darauf hinweist, dass ihre Auswirkungen nicht irreversibel sind.
Publikumseffekt
Was ist der Publikumseffekt?
Der Publikumseffekt bezieht sich auf das Phänomen, dass Athleten ihre Sportleistung verändern werden, wenn das Publikum anwesend ist. Diese Veränderung kann positiv (besser durchführen) oder negativ (besser durchführen) sein, abhängig vom Fähigkeitsniveau und der Schwierigkeit des Sportlers.
Hintergrundquelle
1898 entdeckte der amerikanische Psychologe Norman Triplett, dass Athleten beim Studium von Fahrradrennen schneller fuhren als alleine zu fahren, als andere Fahrer anwesend waren, was die früheste Beobachtung des Publikumseffekts war. Im Jahr 1924 bestätigte ein anderer Psychologe, Floyd Allport, durch Laborversuche weiter (z. B. die Bitten der Probanden, einfache mathematische Probleme zu erledigen): Das Vorhandensein anderer wird die Effizienz einfacher Aufgaben verbessern, kann jedoch die Leistung komplexer Aufgaben verringern und den theoretischen Rahmen der Auswirkungen des Publikums verbessern.
Kernprinzip
Die Kernmechanismen des Publikumseffekts sind 'Erwachensänderungen' und 'Bewertungsangst':
- Erregungsniveau : Das Vorhandensein des Publikums erhöht das physiologische Erregungsniveau des Athleten (z. B. erhöhte Herzfrequenz und erhöhte Adrenalinsekretion). Bei qualifizierten einfachen Aufgaben (wie Basketball -Dribbling) kann ein mäßiges Erwachen die Reaktionsgeschwindigkeit und die Bewegungsstabilität verbessern und besser abschneiden. Bei komplexen oder ungelernten Aufgaben (wie der Gymnastik mit hoher Differenzierung für Anfänger) führt jedoch übermäßiges Erwachen zu steifen Bewegungen und zu einer Zunahme der Fehler.
- Bewertungsangst : Athleten werden sich Sorgen um die Bewertung des Publikums machen, und diese Angst ist stärker, wenn sie Fremden oder wichtige Wettbewerbe konfrontiert. Zuversichtliche Athleten werden das Publikum als „Unterstützung“ ansehen, während Athleten, denen das Vertrauen fehlt, als „Druck“ ansehen, was wiederum die Leistung beeinflusst.
Experimentelle Basis
Im Jahr 2015 erlaubte das Australian Institute of Sports Research Team Schwimmern unterschiedlicher Ebenen unter drei Bedingungen, unter drei Bedingungen 100-Meter-Freestyle-Tests durchzuführen: 'kein Publikum', 'Relativ- und Freundepublikum' und 'unbekanntes Publikum'. Die Ergebnisse zeigen, dass Athleten auf hoher Ebene unter den Bedingungen von Verwandten und Freunden die besten Ergebnisse haben (0,8 Sekunden schneller als kein Publikum). Anfänger -Athleten haben unter den Bedingungen des ungewohnten Publikums die schlechtesten Ergebnisse (1,2 Sekunden langsamer als kein Publikum) und überprüfen die Schlussfolgerung, dass 'Schwierigkeitsgrad der Fähigkeiten und Aufgaben die Richtung des Publikumseffekts beeinflussen'.
Realistische Anwendung
- Fertigkeitstrainingsphase : Wenn Anfänger komplexe Bewegungen lernen, können sie zunächst in einer publikumsfreien Umgebung üben und dann nach und nach die Anzahl des Publikums nach Kompetenz erhöhen und die Bewertungsangst verringern.
- Wettbewerbsanpassung : Vor wichtigen Wettbewerben können Athleten zum Wettbewerbsort gehen, um 'Simulationstraining mit dem Publikum' durchzuführen, um sich an die Veränderungen des vom Publikum bezogenen Erwachens anzupassen.
- Guides für Publikum : Während der Heimspiele kann das Publikum positive Signale senden und den positiven Publikumseffekt stärken, indem sie eine Gruppe von Verwandten und Freunden organisieren, jubelnde Slogans entwerfen usw.
Kritische Analyse
Die Auswirkungen des Publikumseffekts sind nicht absolut:
- Vertrautheit des Publikums : Freunde und Verwandte haben häufiger positive Auswirkungen, während feindliches Publikum negative Auswirkungen auslösen kann.
- Athletenmerkmale : Extrovertierte und selbstbewusste Athleten gewinnen eher Motivation vom Publikum, während introvertierte und sensible Athleten eher gestört werden.
- Art der Aufgabe : Einfache Bewegungen mit starker Wiederholung (z. B. Laufen) sind anfälliger für einen positiven Einfluss des Publikums, während komplexe Bewegungen, die eine feine Kontrolle (z. B. Schießen) erfordern, empfindlicher für Interferenzen des Publikums.
Jansen -Effekt
Was ist der Jensen -Effekt?
Der Jensen-Effekt bezieht sich auf das Phänomen, dass Sportler, die normalerweise gut ausgebildet sind und in kritischen Momenten wie großen Wettbewerben aufgrund übermäßiger psychologischer Druck eine schlechte Leistung haben. Dieser Effekt wurde in den 1960er Jahren nach Jansen, einem belgischen Athleten, benannt. Im täglichen Training brach er viele Male Weltrekorde, scheiterte jedoch bei wichtigen Ereignissen wie den Olympischen Spielen wiederholt und wurde zu einem typischen Fall einer 'kritischen Anomalie'.
Hintergrundquelle
Das Konzept des Jensen -Effekts wurde von Sportpsychologen bei der Analyse der Anomalien des Athletenwettbewerbs vorgeschlagen. In den 1980er Jahren stellten Psychologen durch Forschung fest, dass diese Art von Störung kein Problem der Fähigkeit ist, sondern eine psychische Störung, die durch 'Ablenkung unter Stress' und 'Selbstzweifel' verursacht wird. Seitdem wurde dieser Effekt weit verbreitet, um das Phänomen des 'Abfallen in kritischen Momenten' in Wettbewerbssportarten, Prüfungen, Reden und anderen Szenarien zu erklären.
Kernprinzip
Die Essenz des Jensen -Effekts ist 'eine abgelehnte Exekutivfunktion, die durch übermäßigen psychischen Stress verursacht wird':
- Begrenzungsaufmerksamkeit : Bei wichtigen Wettbewerben achten Sportler zu ablenkenden Gedanken wie 'Was zu tun ist, wenn Sie verlieren' und 'Was andere über mich denken', was dazu führt, dass die Aufmerksamkeit von der Wettbewerbsbewegung selbst auf Angst verändert wird, und sie können ihre Körperbewegungen nicht genau kontrollieren.
- Reduzierte Selbstwirksamkeit : Die Besessenheit mit 'Muss gewinnen' führt dazu, dass Athleten 'Ich kann es nicht tun', ihr Vertrauen in die Erledigung von Aufgaben schwächen und somit die Koordination und Stabilität von Bewegungen beeinflussen.
- Physiologische Stressreaktion : Übermäßiger Stress kann zu körperlichen Reaktionen wie Muskelverspannungen und Atemnot führen, wodurch die qualifizierten Bewegungen und das Dilemma des 'gut abschneiden wollen, aber nicht tun'.
Experimentelle Basis
Im Jahr 2008 führte ein Forschungsteam des Deutschen Instituts für Sportwissenschaft ein Experiment zu 20 hochrangigen Turner durch: Sie durften unter drei Bedingungen die gleichen schwierigen Bewegungen durchführen: 'gewöhnliches Training', 'Simulationswettbewerb (keine Punktzahlen)' und 'Major Simulationswettbewerb (mit Schiedsrichter-Scores + Video)'. Die Ergebnisse zeigten, dass die Bewegungsfehlerrate der Athleten unter den Bedingungen der 'großen Simulationswettbewerb' 32% höher war als die des normalen Trainings, und die Überwachung der Gehirnwellen zeigte eine signifikante Abnahme ihres präfrontalen Lappens (der für die Aufmerksamkeitskontrolle verantwortliche Gehirnbereich), was den negativen Einfluss von Stress auf die Aufmerksamkeit und Bewegungsausführung bestätigte.
Realistische Anwendung
- Training des Stressmanagements : Verbesserung der Stressresistenz der Sportler durch progressives Stress-Expositionstraining (z. B. allmähliche Anpassung von Wettbewerben mit niedriger Intensität bis hin zu Wettbewerben mit hoher Intensität).
- Aufmerksamkeitsfokus -Training : Üben Sie 'Fokus auf die Details der Bewegung' (z. B. Fokussierung auf das Handgelenk beim Schießen), reduzieren Ablenkungen und kann durch Achtsamkeitsmeditation, Konzentrationsspiele usw. verbessert werden.
- Kognitive Rekonstruktion : Athleten helfen, ihre Denkweise durch psychologische Beratung anzupassen, die Idee des 'Muss gewinnen' in einen 'Fokussierungsprozess' zu verwandeln und übermäßige Angstzustände über die Ergebnisse zu verringern.
Kritische Analyse
Der Janssen -Effekt ist nicht unüberwindbar:
- Vorbereitung vor dem Spiel : Je mehr Sie vor dem Spiel vorbereiten (z. B. simulieren verschiedene Notfälle), desto mehr können Sie die Unsicherheit im Spiel reduzieren und Angstzustände reduzieren.
- Unterschiede in der psychologischen Zähigkeit : Sportler, die die psychische Zähigkeit durch langfristiges psychologisches Training verbessern, können eine stabile Leistung unter hohem Druck aufrechterhalten.
- Sammeln von Erfahrungen bei Veranstaltungen : Je mehr Athleten wichtige Wettbewerbe erleben, desto stärker wird ihre Fähigkeit, sich an den Druck anzupassen, und die Auswirkungen des Jensen -Effekts werden sich allmählich schwächen.
Erlernte Hilflosigkeitseffekt
Was ist der gelernte hilflose Effekt?
Der gelernte hilflose Effekt bezieht sich auf den psychologischen Zustand der 'passiven Akzeptanz und das Aufgeben von Versuchen', dass sich Sportler nach langfristigem Versagen entwickeln und den Status quo nicht durch harte Arbeit ändern können, was zu einem kontinuierlichen Rückgang der Sportleistung führt.
Hintergrundquelle
Das Konzept der gelehrten Hilflosigkeit wurde erstmals 1967 von den amerikanischen Psychologen Martin Seligman durch Tierversuche vorgeschlagen: Er stellte fest, dass Hunde, die langfristige elektrische Schocks erlitten, aber nicht entkommen konnten, aber nicht zu kämpfen hatten, selbst wenn sie die Chance hätten, später zu entkommen. In den 1970er Jahren stellten Sportpsychologen diese Theorie in den Sport ein und stellten fest, dass Athleten nach wiederholten Rückschlägen wie Verletzungen und Misserfolgen, dh dem erlernten hilflosen Effekt, auch eine ähnliche 'Aufgabe' -Mentalität erleben werden.
Kernprinzip
Der Kern dieses Effekts ist „die motivierende Rezession, die durch den Verlust des Kontrollsinns verursacht wird“:
- Attributionsbias : Wenn Athleten nach vielen Fehlern die Gründe als unkontrollierbare Faktoren wie 'unzureichende Fähigkeiten' und 'nicht in der Lage sind, sich zu ändern' klassifizieren, werden sie allmählich glauben, dass 'Arbeiten nutzlos' ist und die Motivation verlieren, aktiv zu versuchen.
- Emotionale Erschöpfung : Langfristige Rückschläge werden zur Ansammlung negativer Emotionen wie Angst und Depression führen, psychische Energie verbrauchen und Sportlern das Interesse an Training und Wettbewerb verlieren.
- Selbstlimit : Um den Schmerz des Scheiterns erneut zu vermeiden, werden Sportler ihre Bemühungen (wie Faulheit im Training) aktiv reduzieren, 'nicht ihr Bestes tun', um mögliche Misserfolge zu rationalisieren und einen Teufelskreis zu bilden.
Experimentelle Basis
1980 führten Sportpsychologen ein dreimonatiges Experiment über die Jugendfußballmannschaft durch: Die Spieler unterteilten in zwei Gruppen, eine Gruppe stand weiterhin gegen Gegner, die weitaus stärker waren als ihre eigene (wiederholte Misserfolgsgruppe), und die andere Gruppe stand Gegner mit gleicher Stärke (wiederholte Niederlagegruppe). Die Ergebnisse zeigten, dass die Trainingsbegeisterung der wiederholten Versagensgruppe nach 3 Monaten um 40% zurückging, die Anzahl der aktiven Angriffe während des Spiels um 55% zurückging, und 80% der Spieler sagten, dass 'ich das Gefühl habe, dass ich, egal wie hart ich arbeite, nicht gewinnen kann. Der Trainingsstatus und die Leistung der alternativen Gruppe des Gewinn- und Verlustteams änderten sich nicht wesentlich und bestätigten, dass langfristige Rückschläge erlernte Hilflosigkeit verursachen.
Realistische Anwendung
- Zielabzug : Zersetzen Sie langfristige Ziele in kleine und spezifische kurzfristige Ziele (z. B. 'Verbesserung der Schießgenauigkeit um 5% in dieser Woche') und ermöglicht es den Athleten, ein Gefühl der Leistung zu erlangen, indem sie kleine Ziele vervollständigen und ein Gefühl der Kontrolle wieder aufbauen.
- Aktives Attributionstraining : Leiten Sie Sportler, um das Versagen als kontrollierbare Faktoren wie 'falsche Methoden' und 'unzureichende Vorbereitung' und nicht als 'schlechte Fähigkeiten' zu klassifizieren und die Überzeugung zu stärken, dass 'Aufwand die Ergebnisse verändern können'.
- Erfolgreicher Erfahrungsdesign : ordnen Sie angemessen 'erhalte Herausforderungen' während des Trainings an, z. B. den Athleten mit etwas schwächeren Niveau, mit ähnlichen Stärken mit Gegnern zu konkurrieren, erfolgreiche Erfahrungen zu sammeln und das Gefühl der Hilflosigkeit zu lindern.
Kritische Analyse
Erworbene Hilflosigkeit ist kein dauerhafter psychologischer Zustand:
- Interventionszeitpunkt : Psychologische Intervention (wie Zuschreibungsanleitung, erfolgreiches Erfahrungsdesign) im frühen Stadium der Frustration ist besser als die Intervention nach langfristiger Hilflosigkeit.
- Die Rolle der sozialen Unterstützung : Die Ermutigung und Unterstützung von Trainern und Teamkollegen kann den Athleten helfen, das Vertrauen wieder aufzubauen und die Ansammlung von Hilflosigkeit zu verringern.
- Individueller Unterschied : Athleten mit optimistischer Persönlichkeit und starker Leistungsmotivation werden eher die erlernte Hilflosigkeit los, während Sportler mit pessimistischer Persönlichkeit längerfristige psychologische Unterstützung benötigen.
Zusammenfassen
Diese klassischen Effekte in der Sportpsychologie zeigen uns die tiefen Auswirkungen psychologischer Faktoren auf die Sportleistung. Von der Umweltunterstützung des heimischen Gerichtsvorteils bis zum Energieverbrauch der Selbstdissipation, von den Aufmerksamkeit des Publikums bis hin zum Jensen-Effekt in kritischen Momenten bis hin zur erlernten Hilflosigkeit nach langfristigen Rückschlägen enthält jeder Effekt die Gesetze der psychologischen Aktivitäten der Athleten.
Das Verständnis dieser Effekte kann nicht nur Sportlern und Trainern helfen, mit psychologischen Herausforderungen bei der Ausbildung und den Wettbewerben besser zu bewältigen, sondern auch ihren psychologischen Zustand durch wissenschaftliche Strategien zu optimieren.
Natürlich sind diese Effekte keine absoluten 'Gesetze', und ihre Auswirkungen variieren je nach einzelnen Athleten, Programmmerkmalen und Umweltfaktoren. Solange wir seine Kernprinzipien beherrschen und sie in Kombination mit der Realität flexibel anwenden, kann Psychologie zu 'unsichtbaren Flügeln' werden, um die Sportleistung zu verbessern und jedem Athleten zu helfen, auf dem Feld auf dem besten Platz zu spielen.
Achten Sie weiterhin auf die Reihe von Artikeln in 'vollständigen psychologischen Effekten' und erkunden Sie mehr geheime Waffen der Psychologie.
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