In unserem täglichen Leben wirkt sich die Umwelt ständig auf unsere Emotionen, Verhaltensweisen und Entscheidungen aus. Egal, ob es sich um ordentliche Straßen, grüne Parks, überfüllte Autos und unordentliche Räume handelt, diese Umweltdetails spielen eine Rolle im subtilen Einfluss. Umweltpsychologie als Disziplin, die die Interaktion zwischen Menschen und Umwelt untersucht, zeigt viele interessante psychologische Gesetze - die wir oft als 'psychologische Wirkungen' bezeichnen. In diesem Artikel werden die klassischen Effekte in der Umweltpsychologie im Detail eingeführt und Sie durch die Gestaltung des Verhaltens und der Verwendung dieser Gesetze führen, um unser Leben zu verbessern.
Break -Fenster -Effekt
Was ist der gebrochene Fenstereffekt?
Der gebrochene Fenstereffekt bezieht sich auf das Phänomen, dass winzige ungeordnete Signale in der Umwelt mehr schlechtes Verhalten verursachen. Wenn ein Fenster in einem Gebäude kaputt ist und nicht rechtzeitig repariert wird, werden bald mehr Fenster gebrochen. Wenn auf der Straße eine kleine Menge Müll erscheint und nicht aufgeräumt wird, wird sich bald mehr Müll ansammeln. Diese Kettenreaktion von 'Störungen löst noch mehr Störungen' die Kernmanifestation des Bruchfenstereffekts.
Hintergrundquelle
Der gebrochene Fenstereffekt wurde 1982 von dem amerikanischen Politikwissenschaftler James Wilson und dem Kriminologen George Kelly im Atlantic Monthly vorgeschlagen. Durch die Beobachtung des städtischen Verbrechens stellten sie fest, dass geringfügige Umweltchaos (wie Graffiti, obdachlose Bettler, illegale Parkplätze) ein Signal des 'mangelnden Managements hier' senden und somit ernsthaftere kriminelle Verhaltensweisen dulden würden. Diese Theorie wurde ursprünglich verwendet, um die Gründe für den Anstieg der städtischen Kriminalitätsraten zu erklären, und wurde später in Bereichen wie Umweltmanagement und sozialer Regierungsführung weit verbreitet.
Kernprinzip
Das Kernprinzip des gebrochenen Fenstereffekts ist der suggestive Effekt von Umweltsignalen auf das Verhalten. Eine geordnete Umgebung sendet Signale, dass 'Regeln befolgt werden' und 'Verhaltensweisen sind eingeschränkt', wodurch die Menschen ihr Verhalten unbewusst regulieren. Während eine ungeordnete Umgebung Signale sendet, dass 'Regeln ungültig' und 'unbeaufsichtigt' sind, was das Gefühl der Selbstdisziplin der Menschen verringert und sogar spekulative Psychologie induziert - 'Da es bereits Chaos gibt, spielt es keine Rolle, ob es etwas mehr gibt.' Dieser psychologische Vorschlag bildet einen Teufelskreis, der kontinuierlich Umweltprobleme und schlechte Verhaltensweisen eskalieren wird.
Experimentelle Basis
Das klassischste Verifizierungsexperiment stammt aus dem 'verlassenen Autoexperiment' Psychologe Philip Zimbardo im Jahr 1969. Er parkte zwei identische gebrauchte Autos in bürgerlichen und schlechten Vierteln, entfernte seinen Kennzeichen und öffnete die Motorhaube. Autos in armen Stadtteilen wurden innerhalb weniger Stunden zerstört, während Autos in bürgerlichen Stadtteilen ursprünglich intakt waren. Doch nachdem Zimbado persönlich ein Fenster eines bürgerlichen Gemeinschaftsautos gebrochen hatte, wurde das Auto schwer beschädigt und sogar Teile wurden abgebaut und gestohlen. Experimente haben gezeigt, dass das winzige ungeordnete Signal des 'Brechens des Fensters' direkt destruktiveres Verhalten auslöst.
Realistische Anwendung
Der gebrochene Fenstereffekt wird im Stadtmanagement häufig verwendet. Viele Städte verhindern ein größeres Chaos, indem sie 'kleine Probleme rechtzeitig beheben': Zum Beispiel wird das Straßenreinigungspersonal in Singapur innerhalb von 20 Minuten Müll aufräumen, und die Subway -Mitarbeiter in Tokio reparieren sofort Kratzer auf der Plattform. Diese Maßnahmen haben die Kettenreaktion der Umweltverschlechterung effektiv eingeschränkt. Auf dem Gebiet der Bildung kann eine ordentliche Anordnung von Klassenzimmern auch die Probleme der Schüler verringern, da eine geordnete Umgebung impliziert, dass 'die Regeln hier befolgt werden müssen'.
Kritische Analyse
Der gebrochene Fenstereffekt ist keine absolute Wahrheit, seine Intensität wird durch soziale und kulturelle Unterschiede beeinflusst. In der kollektivistischen Kultur reagieren die Menschen empfindlicher für Umweltstörungen, und der Bruchfenstereffekt kann offensichtlicher sein. Während in Kulturen, die die individuelle Freiheit betonen, kann der Einfluss von Umweltsignalen schwach sein. Darüber hinaus kann eine übermäßige Abhängigkeit vom Breaking -Fenster -Effekt zu 'Umweltdeterminismus' führen, der die subjektive Initiative des Individuums ignoriert - selbst in ungeordneten Umgebungen werden viele Menschen an normatives Verhalten bleiben. Bei der Anwendung dieses Effekts ist es daher notwendig, sozialen Hintergrund und humanistische Sorgfalt zu kombinieren, um zu vermeiden, dass sie in das Missverständnis von 'nur auf die saubere Umgebung konzentriert und tiefsitzende Probleme ignoriert'.
Umweltrestaurative Wirkung
Was ist die Umweltrestaurative?
Umweltrestaurative Effekte beziehen sich auf das Phänomen, dass die natürliche Umgebung (oder eine simulierte natürliche Umgebung) psychische Müdigkeit lindern und die Aufmerksamkeit und den emotionalen Zustand verbessern kann. Wenn wir lange Zeit in Hochdruckarbeiten oder Studien studieren, werden wir uns geistig erschöpft und unaufmerksam fühlen. Wenn wir in Parks, Wälder oder grüne Pflanzen betreten, fühlen wir uns oft entspannt und die Energieerholung. Die Rolle dieser 'natürlichen Heilung' ist die Verkörperung der Umweltrestaurativwirkung.
Hintergrundquelle
Die theoretische Grundlage dieses Effekts ergibt sich aus der 'Aufmerksamkeitsrecooding -Theorie (Kunst)', die amerikanische Psychologen Rachel Kaplan und Stephen Kaplan vorgeschlagen wurden. In den 1980er Jahren haben sie die gemeinsame 'gerichtete Aufmerksamkeitsermüdung' (Müdigkeit durch langfristige Konzentration) in der modernen Gesellschaft durchgeführt und stellten fest, dass die natürliche Umwelt eine einzigartige Erholungsfunktion hat, während künstliche Umgebungen in Städten (wie hohe Gebäude und Verkehrsgebiete) Ermüdung verschlimmern können.
Kernprinzip
Die Kaplans glauben, dass der Erholungseffekt der natürlichen Umwelt aus vier Schlüsselmerkmalen herrührt: Distanz (vorübergehend löst Stressfaktoren wie Arbeit), Anziehungskraft (die Schönheit der natürlichen Landschaft wird automatisch die Aufmerksamkeit ohne proaktive Anstrengungen auf sich ziehen). Die Duktilität (die natürliche Umgebung hat reichhaltige Details, die die Menschen, die sich tiefen, erforschen) und die Kompatibilität entspricht (die Umwelt, die persönlichen Zielen, wie das Gehen in der Relationstiefe, können sich den Lockerung der Entspannung an die Lockerung der Lockerung erfüllen). Diese vier Merkmale arbeiten zusammen, um das Gehirn vom 'aktiven Aufmerksamkeitsverbrauch' auf 'passive Aufmerksamkeitswiederherstellung' zu wechseln, wodurch psychische Müdigkeit repariert wird.
Experimentelle Basis
Mehrere Experimente haben das Vorhandensein von Umweltrestaurativeffekten verifiziert. In einem klassischen Experiment baten die Forscher zwei Gruppen von Probanden, Aufgaben zu erledigen, die eine hohe Konzentration erforderten (z. B. Zahlen auswendig, was dazu führte, dass sie Richtungsmüde entwickeln. Anschließend sah sich eine Gruppe von Probanden Bilder von Naturlandschaften und eine andere Gruppe an Bilder von städtischer Architektur. Die Ergebnisse zeigten, dass Probanden, die das natürliche Bild bei nachfolgenden Aufmerksamkeitstests signifikant besser abfielen und auch eine geringere Herzfrequenz- und Stresshormonspiegel hatten. Ein weiteres Feldversuch ergab, dass Menschen, die 90 Minuten lang im Wald gingen, in den stressbedingten Gebieten des Gehirns signifikant weniger Aktivität hatten und mehr positive emotionale Werte hatten als diejenigen, die in der Stadt gingen.
Realistische Anwendung
Umweltrestaurative Effekte wurden in medizinischem, Bildungs- und Bürodesign häufig eingesetzt. Viele Krankenhäuser pflanzen grüne Pflanzen oder richten Dachgärten außerhalb der Stationfenster auf, um Patienten zu helfen, Angst zu erleichtern und die Genesung zu beschleunigen. Schulen fügen Rasenflächen und Bäume zur Campusplanung hinzu, die Aufmerksamkeit und Lerneffizienz der Schüler verbessern können. Büros führen Topfpflanzen, Wandgemälde im natürlichen Stil ein oder simulieren natürliches Licht, um die Arbeitsermüdung der Mitarbeiter zu verringern. Selbst im Innenarchitektur beruht die Popularität des Konzepts des 'Bio -Affinity -Designs' aus diesem Effekt - und macht den Raum widerstandsfähiger durch die Einbeziehung natürlicher Elemente.
Kritische Analyse
Obwohl der Umweltrestaurativeseffekt durch eine große Anzahl von Experimenten gestützt wurde, hat er auch bestimmte Einschränkungen. Erstens haben nicht alle natürlichen Umgebungen einen Genesungseffekt, wie die chaotische Wildnis oder die natürliche Umgebung bei extremem Wetter. Zweitens wirken sich individuelle Unterschiede auf die Intensität der Wirkung aus. Menschen, die im Freien Aktivitäten mögen, reagieren sensibler für die natürliche Umwelt, während diejenigen, die das städtische Leben bevorzugen, möglicherweise ein schwächeres Gefühl der Genesung von der Natur erhalten. Darüber hinaus kann eine übermäßige Abhängigkeit von der „natürlichen Umgebung“ die Rolle anderer Genesungsarten (wie Ruhe, Sozialisierung) ignorieren. Bei der Anwendung ist es daher erforderlich, bestimmte Szenarien und individuelle Bedürfnisse zu kombinieren, um die Rolle der natürlichen Umgebung zu vermeiden.
Umweltbelastungseffekt
Was ist der Umweltbelastungseffekt?
Der Umweltbelastungseffekt bezieht sich auf das Phänomen, dass die Anzahl der Reize in der Umwelt zu groß und die Intensität zu groß ist, die Fähigkeit zur Informationsverarbeitungsverarbeitungsfähigkeit der Person überschreitet, was zu einer Abnahme der Verhaltenseffizienz, der emotionalen Reizbarkeit oder sogar zu Rückzugsgebieten führt. Zum Beispiel können wir in überfüllten und harten Einkaufszentren unsere Einkäufe in Eile beenden. In Straßen mit dichten Werbetafeln und ständigen Pfeife fühlen wir uns möglicherweise eher ängstlich, was Manifestationen übermäßiger Umweltbelastung sind.
Hintergrundquelle
Die theoretische Grundlage für diesen Effekt ist die 'städtische Überlastentheorie', die der Sozialpsychologe Stanley Milgram vorgeschlagen hat. In den 1970er Jahren untersuchte Milgram das Verhalten von Bewohnern in großen Städten wie New York und stellte fest, dass hohe Bevölkerungsdichte, Rauschen, visuelle Stimulation usw. in städtischen Umgebungen eine 'Umweltbelastung' bilden würden. Wenn die Last die Tragenfähigkeit des Individuums überschreitet, würden sich die Menschen 'selbst schützen', indem sie die soziale Interaktion verkürzen und die Wohnsitzzeit verkürzen.
Kernprinzip
Der Kern des Umweltbelastungseffekts ist das Ungleichgewicht zwischen Stimuluseingabe und Verarbeitungskapazität. Das Gehirn eines jeden hat eine gewisse Informationsverarbeitungskapazität. Wenn es zu viele Reize in der Umwelt gibt (wie Klang, Sehvermögen und Wechselwirkung), muss das Gehirn mehr Energie verbrauchen, um irrelevante Informationen zu filtern, was zu einer Verringerung der Aufmerksamkeitsressourcen für Zielaufgaben führt. Zu diesem Zeitpunkt zeigen die Menschen 'defensive Reaktionen': wie die Verringerung ihrer Bereitschaft, anderen zu helfen (weil sie nicht über die Energie verfügen, um auf die Bedürfnisse anderer zu achten), die Rate der Entscheidungsfehler (weil Informationsüberprüfung schwierig ist) und das Aversionsverhalten (lassen Sie die Umgebung der hohen Beladung so schnell wie möglich).
Experimentelle Basis
Das 'Lärm und hilfreiches Verhaltensexperiment' des Psychologen Robert Barron verifizierte diesen Effekt. Er bat das Thema, die Aufgabe in einer ruhigen oder lauten Umgebung (Konstruktionsgeräusche zu spielen) zu erledigen, in der er einen 'Hilfesuchenden' arrangierte, um vorzutäuschen, dass er fallen soll. Die Ergebnisse zeigten, dass 70% der Probanden in ruhigen Umgebungen aktiv helfen würden, während nur 30% der Menschen in lauten Umgebungen bereit waren, zu helfen. Ein weiteres Experiment ergab, dass auf Straßen mit dichten Werbetafeln die Antworten der Fußgänger auf Straßenfragen 25% niedriger waren als auf einfachen Straßen, da zu viel visuelle Stimulation das Informationsgedächtnis beeinträchtigt hat.
Realistische Anwendung
Der Umweltbelastungseffekt bietet eine wichtige Referenz für das öffentliche Raumdesign. Das Einkaufszentrum reduziert die Einkaufsladung, indem das Volumen der Hintergrundmusik kontrolliert und die Flow -Route (Reduzierung der Förderung) vernünftigerweise geplant wird und die Kundenverdauer erhöht. Der Flughafen setzt ruhige Ecken im Wartebereich ein, um den Passagieren zu helfen, Lärm und Müdigkeit durch Menschenmassen zu verringern. Die Schule vereinfacht die Dekoration des Klassenzimmers, um zu viele Plakate und Anhänger zu vermeiden, die Schüler ablenken. Darüber hinaus beruht die Popularität des 'minimalistischen' Stils im Produktdesign auch auf die Vermeidung von Umgebungslasten - reduzierende Funktionen und visuelle Elemente reduzieren und erleichtert den Benutzern das Betrieb.
Kritische Analyse
Die Intensität des Umweltbelastungseffekts ist nicht festgelegt, sie wird von der Anpassungsfähigkeit des Individuums und der Art der Aufgabe beeinflusst. Menschen, die lange Zeit in Städten leben, sind toleranter gegenüber Hochladungsumgebungen, während die Bewohner des Landes empfindlicher sind. Einfache Aufgaben (z. B. Gehen) sind toleranter für die Last als komplexe Aufgaben (z. B. Lesen). Darüber hinaus ist eine mäßige Umweltbelastung nicht alle negativ beeinflusst - beispielsweise ist die lebhafte Atmosphäre des Festivalmarktes angenehm und für manche Menschen nicht belastend. Bei der Anwendung dieses Effekts müssen daher die Szenariobedürfnisse und die Bevölkerungsmerkmale kombiniert werden, um eine übermäßige Verfolgung von 'Nulllast' zu vermeiden und die Vitalität der Umwelt zu verlieren.
Territoriumseffekt
Was ist der Territoriumseffekt?
Der Territoriumseffekt bezieht sich auf das Phänomen, dass Menschen ein 'Gefühl des Territoriums' schaffen werden, indem sie den Raum markieren und kontrollieren und ihr Verhalten entsprechend ihrem territorialen Besitz anpassen. Egal, ob es ein Buch platziert, wenn die Bibliothek einen Sitzplatz einnimmt oder Topfpflanzen an die Tür Ihres Hauses platziert, diese Verhaltensweisen erklären 'Dies ist mein Raum'. Das Territorium macht die Menschen in ihrem eigenen Territorium entspannter und kontrollierter, während sie auf dem Territorium anderer vorsichtiger sind und die Regeln befolgen.
Hintergrundquelle
Dieser Effekt stammte aus der Untersuchung des 'territorialen Verhaltens' im Tierverhalten und wurde später von Edward Hall, dem Umweltpsychologen Edward Hall, in die menschliche Gesellschaft eingeführt. Hall schlug in seinem Buch 'Hidden Dimensions' vor, dass Menschen so territorial bewusst sind wie Tiere und 'territoriale Grenzen' durch physikalische Marker, räumliche Layouts und sogar kulturelle Bräuche und reagieren auf Eindringlinge. Er unterteilte menschliche Gebiete in drei Kategorien: Primärgebiete (Grundgebiete wie Familie), sekundäre Gebiete (sekundäre Gebiete wie Café -Sitze für häufige Besuche) und öffentliche Gebiete (öffentliche Gebiete wie Parkbänke).
Kernprinzip
Der Kern des territorialen Effekts ist der Einfluss der räumlichen Zugehörigkeit auf die psychologische Sicherheit. Wenn Menschen einen bestimmten Raum als 'Ihr eigenes Territorium' identifizieren, entwickeln sie ein 'Gefühl der Kontrolle' und ein 'Zugehörigkeitsgefühl'. Dieser psychologische Zustand verbessert den Verhaltenskomfort und die Effizienz - z. B. fokussierter bei der Arbeit in ihrer Studie. Gleichzeitig veranlasst das territoriale Bewusstsein die Menschen, die territoriale Reihenfolge aufrechtzuerhalten, z. B. Müll von ihren Sitzen aufzuräumen. Und wenn sie das Territorium anderer Menschen betreten, beginnen die Menschen automatisch den 'höflichen Modus', z.
Experimentelle Basis
Der 'Bibliothekssitzexperiment' von Psychologe Robert Sommer zeigt intuitiv den territorialen Effekt. Er bemerkte, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Sitz in den nächsten 2 Stunden von anderen besetzt wird, wenn die Leser ihre Schulbags, Bücher und andere persönliche Gegenstände auf ihren Sitzen platzieren, während die Wahrscheinlichkeit, dass die leeren Sitze ohne Markierungen belegt werden, bis zu 80%beträgt. Ein weiteres Experiment forderte die Probanden auf, kreative Aufgaben in ihrem eigenen Büro oder in einem seltsamen Büro zu erledigen, und die Ergebnisse zeigten, dass die Probanden in ihrem eigenen Büro 30% mehr kreative Programme als in einer seltsamen Umgebung vorschlugen und positiver waren.
Realistische Anwendung
Territoriumseffekte werden in der Architektur- und Raumbewirtschaftung häufig eingesetzt. In der Gestaltung von Büroflächen richten viele Unternehmen feste Arbeitsstationen für Mitarbeiter ein und erlauben personalisierte Dekorationen (wie Fotos und grüne Pflanzen), was die Arbeitszufriedenheit verbessert, indem sie das Territoriumsgefühl verbessern. Cafés platzieren Partitionen und richten semi-eingelösten Sitze ein, damit sich die Kunden als 'vorübergehendes Territorium' sicher fühlen und ihre Aufenthaltszeit verlängern. Gemeinschaften verbessern ihr Zugehörigkeitsgefühl und ihre Bereitschaft, öffentliche Räume aufrechtzuerhalten, indem sie exklusive Aktivitätsbereiche für Bewohner (wie Fitness -Ecken und Kinderspielplätze) einrichten.
Kritische Analyse
Territoriumseffekte sind kein absoluter 'Schutzmechanismus', und übermäßiges territoriales Bewusstsein kann zu Konflikten führen. Beispielsweise gibt es Streitigkeiten zwischen Nachbarn aufgrund des 'Rechts, gemeinsame Bereiche' und Konflikte zwischen Kollegen aufgrund der 'Workstation -Grenze'. Dies sind Manifestationen übermäßiger territorialer Bewusstsein. Darüber hinaus werden kulturelle Unterschiede den territorialen Ausdruck beeinflussen - die östliche Kultur betont mehr kollektives Raumtaugen, und territoriale Markierungen sind impliziter. Die westliche Kultur verbindet den persönlichen Raum mehr Bedeutung und hat klarere territoriale Grenzen. Bei der Nutzung der territorialen Wirkung müssen daher die persönlichen Zugehörigkeitsbedürfnisse und das Prinzip, öffentliche Räume auszutauschen, um zwischenmenschliche Beziehungsprobleme zu vermeiden, die durch 'territoriale Aufteilung' verursacht werden.
Zusammenfassen
Diese klassischen Effekte in der Umweltpsychologie zeigen eine wichtige Tatsache: Die Umwelt ist nicht nur das 'Hintergrundboard' unseres Lebens, sondern auch die 'unsichtbare Kraft', die das Verhalten prägt. Von der Induktion der Umweltstörung im gebrochenen Fenstereffekt bis zur natürlichen Heilung der Psychologie im restaurativen Effekt; Von den Auswirkungen der Umweltbelastung auf die Entscheidungsfindung bis hin zur Norm des territorialen räumlichen Verhaltens ermöglicht jeder Effekt den engen Zusammenhang zwischen Menschen und Umwelt.
Das Verständnis dieser Effekte kann uns nicht nur helfen, Phänomene im Leben zu erklären, sondern warum ordentliche Klassenzimmer die Schüler fokussierter machen und warum das Gehen in Parks Stress lindern kann. Es kann uns auch dazu veranlassen, die Umwelt aktiv zu optimieren: die Effizienz zu verbessern, indem wir das Weltraumdesign verbessern, die Emotionen mithilfe natürlicher Elemente anpassen und rational den öffentlichen Raum planen, um die Harmonie zu fördern. In Zukunft werden wir mit eingehender Forschung zur Umweltpsychologie diese Gesetze genauer machen und die Umwelt eher zu 'Hilfe' als zu einem 'Widerstand' machen, um die Lebensqualität zu verbessern.
Achten Sie weiterhin auf die Reihe von Artikeln in 'vollständigen psychologischen Effekten' und erkunden Sie mehr geheime Waffen der Psychologie.
Link zu diesem Artikel: https://m.psyctest.cn/article/M3x3Zv5o/
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