50 kognitive Vorurteile, die Musk jedem empfiehlt, sie zu meistern

Die 50 kognitiven Vorurteile, die Musk empfiehlt und die jeder beherrschen sollte, sind eine eingehende Analyse der häufigsten Fehler und Vorurteile in unserem Denken. Diese kognitiven Vorurteile gibt es nicht nur in unserem Privatleben, sondern wirken sich auch stark auf die soziale und wirtschaftliche Entwicklung aus. Das Verständnis dieser kognitiven Vorurteile kann uns helfen, die Dinge objektiver zu sehen und intelligentere Entscheidungen zu treffen.

  1. Grundlegender Attributionsfehler: Wir definieren andere oft anhand der Persönlichkeit oder des Charakters, nutzen aber situative Faktoren, um uns zu entschuldigen.

  2. Egoistische Voreingenommenheit: Es gibt immer einen Grund für das Scheitern, aber der Erfolg hängt ganz von Ihnen selbst ab.

  3. Bevorzugung innerhalb der Gruppe: Wir bevorzugen Menschen, die zu unserer Gruppe gehören, gegenüber denen, die außerhalb unserer Gruppe sind.

  4. Mitläufereffekt: Je mehr Menschen bestimmte Ideen, Moden und Überzeugungen akzeptieren, desto größer wird der Einfluss dieser Ideen.

  5. Gruppendenken: Menschen bevorzugen Konsistenz und Harmonie mit der Gruppe. Um Konflikte zu minimieren, treffen wir gelegentlich unvernünftige Entscheidungen.

  6. Der Halo-Effekt: Wenn Sie bei einer Person positive Eigenschaften wahrnehmen, strahlt dieser positive Eindruck auf andere Eigenschaften dieser Person aus (das Gleiche gilt auch für negative Eigenschaften).

  7. Moralisches Glück: Ein besseres Ergebnis erhöht die Einschätzung der Moral durch die Menschen und umgekehrt.

  8. Falscher Konsens: In Wirklichkeit unterstützen weniger Menschen unsere Ansichten, als wir denken.

  9. Der Fluch des Wissens: Sobald wir etwas wissen, können wir leicht annehmen, dass andere es auch wissen.

  10. Spotlight-Effekt: Wir überschätzen, wie viel Aufmerksamkeit die Menschen unserem Handeln und unserem Aussehen schenken.

  11. Verfügbarkeitsheuristik: Wenn wir Urteile fällen, verlassen wir uns normalerweise auf die intuitivsten Beispiele, die uns in den Sinn kommen.

  12. Defensive Zuschreibung: Während eines Unfalls machen sich Zeugen insgeheim Sorgen, dass ihnen die gleiche Schuld gegeben wird. Wenn die Erfahrung des Zeugen der des Opfers ähnlicher ist, werden sie dem Opfer weniger die Schuld geben und stattdessen den Täter angreifen. und umgekehrt.

  13. Hypothese der gerechten Welt: Die Menschen neigen dazu, zu glauben, dass die Welt gerecht ist. Deshalb glauben wir, dass unfaire Dinge aus einem bestimmten Grund geschehen.

  14. Naiver Realismus: Wir sind es gewohnt zu glauben, dass das, was wir beobachten, eine objektive Tatsache ist und dass andere Menschen irrational, uninformiert oder voreingenommen sind.

  15. Naiver Zynismus: Der Glaube, dass das, was Sie beobachten, objektive Wahrheit ist und dass andere egozentrischer sind, als sie zugeben.

  16. Der Fowler-Effekt (auch bekannt als Barnum-Effekt): Wir akzeptieren leicht einige vage und häufig verwendete Wörter, um unsere Persönlichkeit zu beschreiben.

  17. Dunning-Kruger-Effekt: Je weniger Sie wissen, desto selbstbewusster sind Sie, und je mehr Sie wissen, desto bescheidener sind Sie.

  18. Ankereffekt: Wir verlassen uns bei Entscheidungen stark auf Informationen auf den ersten Blick.

  19. Automatisierte Systemvoreingenommenheit: Wir verlassen uns stark auf automatisierte Systeme und vertrauen ihnen manchmal sogar zu sehr, was dazu führt, dass wirklich richtige Entscheidungen geändert werden.

  20. Der Google-Effekt (auch bekannt als digitale Amnesie): Wir vergessen oft Informationen, die in Suchmaschinen leicht zu finden sind.

  21. Widerstandstheorie: Wenn die Freiheit eingeschränkt wird, werden wir uns unglücklich fühlen und daher einige verbotene Verhaltensweisen anwenden, um unsere Emotionen loszulassen.

  22. Bestätigungsverzerrung: Wir neigen dazu, Informationen zu finden und uns daran zu erinnern, die unsere Überzeugungen bestätigen.

  23. Backfire-Effekt: Wenn eine falsche Information korrigiert wird und die korrigierte Information nicht mit den ursprünglichen Ansichten der Menschen übereinstimmt, wird das Vertrauen der Menschen in die falschen Informationen unangemessen gestärkt.

  24. Third-Person-Effekt: Wir glauben, dass andere von den Massenmedien stärker betroffen sind als wir.

  25. Glaubensvoreingenommenheit: Wenn wir beurteilen, ob ein Standpunkt glaubwürdig ist, kommt es nicht darauf an, ob der Standpunkt richtig ist, sondern ob wir bereit sind, ihn zu glauben.

  26. Verfügbarkeitskaskade: Je mehr etwas öffentlich und wiederholt diskutiert wird, desto mehr glauben wir, dass es wahr ist, um in die Gesellschaft zu passen.

  27. Niedergang: Wir neigen eher dazu, die Vergangenheit zu romantisieren und die Zukunft negativ zu sehen, weil wir glauben, dass die Welt im Niedergang begriffen ist.

  28. Status-Quo-Bias: Bevorzugen, gleich zu bleiben und selbst vorteilhafte Veränderungen als Verlust zu betrachten.

  29. Irrtum über versunkene Kosten (auch bekannt als Eskalation des Engagements): Selbst angesichts negativer Ergebnisse sind Menschen nicht bereit, ihre ursprüngliche Investition aufzugeben, sondern werden mehr in Dinge investieren, die zum Scheitern verurteilt sind.

  30. Spielertrugschluss: Der Glaube, dass zukünftige Möglichkeiten durch vergangene Ereignisse beeinflusst werden.

  31. Null-Risiko-Bias: Man wird versuchen, kleine Risiken gegen Null zu tendieren, wird aber die Wahrscheinlichkeit großer Risiken in keiner Weise verringern.

  32. Framing-Effekt: Menschen ziehen oft unterschiedliche Schlussfolgerungen aus denselben Informationen, je nachdem, wie die Informationen präsentiert werden.

  33. Stereotyp: Es ist eine weitverbreitete Überzeugung, dass Mitglieder einer Gruppe bestimmte Merkmale teilen müssen, obwohl es keine spezifischen persönlichen Informationen gibt.

  34. Homogenitätsfehler außerhalb der Gruppe: Menschen werden denken, dass Menschen außerhalb der Gruppe gleich sind, während Menschen in ihrer eigenen Gruppe unterschiedlich sind.

  35. Autoritätsvoreingenommenheit: Wir vertrauen den Meinungen von Autoritätspersonen und lassen uns oft von ihnen beeinflussen.

  36. Placebo-Effekt: Wenn wir glauben, dass eine (ursprünglich unwirksame) Behandlung wirken wird, erzeugt sie normalerweise einen kleinen physiologischen Effekt.

  37. Survivor Bias: Menschen neigen dazu, sich mehr auf Dinge zu konzentrieren, die überlebt haben, und diejenigen zu ignorieren, die gescheitert sind.

  38. Hyperpsychiasis: Unsere Zeitwahrnehmung hängt von Trauma, Drogenkonsum und körperlicher Anstrengung ab.

  39. Das Gesetz der Trivialität (Bike Shed-Effekt): Menschen messen trivialen Problemen oft unverhältnismäßiges Gewicht bei, während sie komplexere Probleme meiden.

  40. Zeigarnik-Gedächtniseffekt: Menschen erinnern sich eher an unerledigte als an erledigte Aufgaben.

  41. Der IKEA-Effekt: Menschen werden Dinge, an denen sie im Rahmen des Schöpfungsprozesses beteiligt waren, mehr wertschätzen.

  42. Ben-Franklin-Effekt: Menschen helfen gerne anderen. Wenn wir jemandem einen Gefallen getan haben, freuen wir uns darauf, einen weiteren Gefallen zu tun, anstatt eine Gegenleistung zu erhalten.

  43. Zuschauereffekt: Je mehr Menschen in der Nähe sind, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir dem Opfer helfen.

  44. Anfälligkeit für Suggestionen: Wir, insbesondere Kinder, verwechseln manchmal die Gedanken des Fragestellers mit Erinnerungen.

  45. Falsche Erinnerungen: Wir verwechseln Vorstellungen mit echten Erinnerungen.

  46. Latente Erinnerungen: Wir können echte Erinnerungen auch mit Fantasie verwechseln.

  47. Clustering-Illusion: Wir werden Muster und Regelmäßigkeiten in ursprünglich zufälligen Dateninformationen finden.

  48. Pessimismus-Tendenz: Wir überschätzen manchmal die Wahrscheinlichkeit eines schlechten Ergebnisses.

  49. Optimismus-Voreingenommenheit: Wir sind manchmal zu optimistisch, was gute Ergebnisse angeht.

  50. Blinder Fleck vor Vorurteilen: Menschen glauben nicht, dass sie voreingenommen sind, und sie denken auch, dass andere voreingenommener sind als wir.

Die Beherrschung dieser kognitiven Vorurteile kann uns nicht nur dabei helfen, uns selbst in unserem Privatleben besser zu verstehen, sondern auch andere im beruflichen und sozialen Bereich besser zu verstehen. Indem wir uns unserer kognitiven Vorurteile bewusst werden und versuchen, sie zu korrigieren und darauf zu reagieren, können wir Herausforderungen besser bewältigen und größere Erfolge erzielen. Lassen Sie uns in unserem täglichen Leben weiter lernen und wachsen, unser Denken verbessern und eine bessere Zukunft für uns und die Gesellschaft schaffen.

Link zu diesem Artikel: https://m.psyctest.cn/article/KAGkrrdP/

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