Haben Sie jemals eine solche Situation erlebt, wenn Sie mit dem Aufzug fahren, der Aufzug plötzlich anhält und die Tür sich nicht öffnet, Sie große Angst haben, Ihr Herz schneller schlägt, Ihnen das Atmen schwerfällt und Sie am liebsten fliehen würden, aber das gibt es du kannst nichts machen? Wenn Sie sich so fühlen, leiden Sie möglicherweise an einer psychischen Störung namens Klaustrophobie. Was ist also Klaustrophobie? Warum tritt diese Krankheit auf? Wie behandelt man es? Heute sind wir hier, um Ihnen die Antwort zu geben.
Was ist Klaustrophobie?
Klaustrophobie ist eine psychische Störung, die durch die Angst vor geschlossenen Räumen gekennzeichnet ist. Geschlossene Räume beziehen sich auf Orte ohne Fenster, Belüftung oder Ausgänge, wie Aufzüge, U-Bahnen, Flugzeuge, Dunkelkammern usw. Menschen, die unter Klaustrophobie leiden, fühlen sich sehr unwohl, wenn sie diese Orte betreten, und befürchten, dass etwas Gefährliches passieren könnte oder dass sie die Kontrolle verlieren oder sogar ohnmächtig werden. Sie werden versuchen, diese Orte zu meiden oder so schnell wie möglich zu verschwinden. Eine solche Krankheit wird ihr normales Leben und ihre Arbeit ernsthaft beeinträchtigen.
Ursachen von Klaustrophobie
Es gibt viele Gründe für Klaustrophobie, die mit der persönlichen Persönlichkeit, Erfahrung, Stress usw. zusammenhängen können. Der Hauptgrund sind jedoch Kindheitstraumata. Unter Trauma versteht man Erfahrungen, die einen äußerst schmerzhaft, ängstlich und hilflos machen, wie z. B. in einem dunklen Raum eingesperrt zu sein, gemobbt oder misshandelt zu werden, von Eltern oder Lehrern bestraft zu werden usw. Diese Erfahrungen werden einen tiefen Schatten in deinem Herzen hinterlassen und dir Angst vor bestimmten Dingen oder Situationen machen. Mit zunehmendem Alter verwandeln sich diese Ängste in Klaustrophobie.
Behandlung von Klaustrophobie
Klaustrophobie ist eine behandelbare psychische Krankheit. Solange Sie den Willen, das Selbstvertrauen und die Geduld haben, können Sie sie überwinden. Im Folgenden stellen wir Ihnen zwei weitere wirksame Behandlungsmethoden vor. Sie können je nach Ihrer Situation die für Sie geeignete Methode auswählen.
1. Vollständige Spültherapie
Die Infusionstherapie ist eine Methode, die es Ihnen ermöglicht, sich direkt den Dingen oder Situationen zu stellen, die Sie am meisten fürchten. Wenn Sie beispielsweise Angst vor Aufzügen haben, nehmen Sie den Aufzug. Wenn Sie Angst vor der U-Bahn haben, nehmen Sie die U-Bahn. Der Zweck besteht darin, dass Sie sich nach und nach an diese Orte gewöhnen und entdecken, dass sie nicht so gruselig sind, wie Sie dachten, und dass Ihnen nichts passieren wird. Wenn Sie diese Orte wiederholt erleben, lässt Ihre Angst allmählich nach oder verschwindet sogar.
Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass die Wirkung schneller eintritt und die Behandlungszeit kürzer ist. Allerdings hat diese Methode auch Nachteile: Sie ist schwieriger zu akzeptieren und kann ein sehr schmerzhaftes und widerständiges Gefühl hervorrufen. Daher erfordert diese Methode die Anleitung und Begleitung eines professionellen Psychologen und kann nicht einfach auf eigene Faust ausprobiert werden.
2. Methode zur Desensibilisierung des Systems
Die systematische Desensibilisierung ist eine Methode, die Sie schrittweise näher an die Sache oder Situation heranbringt, vor der Sie am meisten Angst haben. Wenn Sie beispielsweise Angst vor Aufzügen haben, lassen Sie sich zuerst ein Bild eines Aufzugs ansehen, dann an der Tür des Aufzugs stehen, dann den Aufzug betreten und schließlich den Aufzug nehmen. Der Zweck besteht darin, es Ihnen zu ermöglichen, Ihre Angst Stück für Stück zu überwinden, ohne zu viel Druck auf Sie auszuüben, und Ihnen Zeit und Raum zu geben, sich anzupassen und anzupassen.
Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass sie sanfter und leichter zu akzeptieren ist und bei Ihnen kein allzu großes Unbehagen oder Ekelgefühl hervorruft. Allerdings hat diese Methode auch Nachteile, nämlich die relativ langsame Wirkung und die relativ lange Behandlungszeit. Daher erfordert diese Methode genügend Geduld und Ausdauer und kann nicht auf halbem Weg aufgeben.
3. Medikamentöse Behandlung
Die Hauptbehandlungen bei Klaustrophobie sind psychologische Behandlung und medikamentöse Behandlung. Die beiden ergänzen sich und sind unverzichtbar. Da es bei den beiden oben genannten Punkten um psychologische Behandlung geht, ist auch eine medikamentöse Behandlung unverzichtbar.
Zusammenfassen
Klaustrophobie ist eine häufige psychische Störung, die dazu führt, dass Sie Angst vor geschlossenen Räumen haben und Ihre Lebensqualität beeinträchtigt. Klaustrophobie kann durch ein Kindheitstrauma verursacht werden, das Sie vor bestimmten Dingen oder Situationen fürchten lässt. Klaustrophobie ist behandelbar und kann überwunden werden, wenn Sie den Willen, das Selbstvertrauen und die Geduld haben. Sie können zwischen einer vollständigen Spültherapie oder einer systematischen Desensibilisierungsmethode wählen und je nach Ihrer Situation die Methode auswählen, die für Sie am besten geeignet ist. Am besten ist es natürlich, einen professionellen Psychologen aufzusuchen und sich von ihm professionell beraten und helfen zu lassen.
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