Neuropsychologie und Biopsychologie bieten uns eine Schlüsselperspektive, wenn wir die Geheimnisse des menschlichen Gehirns und des menschlichen Verhaltens untersuchen. Diese beiden Felder zeigen viele psychologische Effekte, die unsere Wahrnehmung, Lernen, Gedächtnis und Verhalten beeinflussen, indem sie die Hirnstruktur, neuronale Mechanismen und physiologische Prozesse untersuchen. In diesem Artikel werden drei Kerneffekte ausführlich eingeführt, die sich auf Plastizitätseffekt, kompensatorischer Hypertrophieeffekt und Dopamin -Belohnungsvorhersage -Fehlereffekt stützen und Ihnen helfen, diese 'unsichtbaren Kräfte' vollständig zu verstehen, die den menschlichen Geist von physiologischen Mechanismen zu realen Anwendungen prägen.
Gebrauchsabhängige Plastizität
Was ist der verwendungsabhängige plastische Effekt?
Der nutzungsabhängige plastische Effekt bezieht sich auf das Phänomen, dass sich die neuronale Struktur und Funktion des Gehirns entsprechend der Häufigkeit und Intensität der Verwendung an Veränderungen anpassen. Sagen Sie einfach: 'Je mehr Sie verwenden, desto stärker Ihre Funktion; Je weniger Sie verwenden, desto schwächer ist Ihre Funktion.' Diese Plastizität läuft im Leben eines Menschen und ermöglicht es dem Gehirn, sich ständig an Umweltveränderungen anzupassen und neue Fähigkeiten zu erlernen.
Hintergrundquelle
Frühe Wissenschaftler glaubten, dass die Gehirnstruktur nach dem Erwachsenenalter unverändert bleibt. Bis in die 1960er Jahre schlug der neurowissenschaftliche Donald Hebb die Theorie vor, dass 'Neuronen zusammenkommen und sich miteinander verbinden' und die Grundlage für die Neuroplastizität legten. Nachfolgende Untersuchungen ergaben ferner, dass selbst das Gehirn von Erwachsenen neuronale Verbindungen durch kontinuierliche Verwendung spezifischer funktioneller Bereiche stärken oder neu organisiert kann. Diese Entdeckung stürzt die traditionelle Erkenntnis von 'das Gehirn nach dem Erwachsenenalter unverändert', und die Abhängigkeit von der Plastizitätseffekt ist auch zu einem der Kerninhalt der Neuroplastizitätsforschung geworden.
Kernprinzip
Das Kernprinzip der Stütze auf Plastizitätseffekte hängt eng mit dem Zusammenhang zwischen Neuronen - Synapsen zusammen. Wenn wir wiederholt einen Gehirnbereich (z. B. den motorischen Kortex und den auditorischen Kortex für die wiederholte Praxis von Klavier verwendet) verwenden, entlasten Neuronen in diesem Bereich häufig, was Synapsen dazu veranlasst, mehr Neurotransmitter freizusetzen und die Anzahl der Synapsen zu erhöhen oder die synaptische Festigkeit zu verbessern. So wie Muskelübungen Muskelfasern dicker machen, wird die häufige Aktivierung von Nervenzellen Nervenverbindungen 'stärker', wodurch die funktionelle Effizienz des Gehirnbereichs verbessert wird. Im Gegenteil, wenn ein bestimmter Gehirnbereich lange Zeit im Leerlauf ist, schwächt die synaptische Verbindung allmählich und die Funktion entsprechend ab.
Experimentelle Basis
Klassische Experimente unterstützen den Plastizitätseffekt stark. Wissenschaftler haben eine vergleichende Untersuchung von zwei Gruppen von Ratten durchgeführt: Eine wurde in einer 'reichen Umgebung' voller Spielzeug, Labyrinthe und Gefährten erzogen, und der andere wurde in einer monotonen 'kargen Umgebung' erhoben. Nach einer bestimmten Zeit wurde festgestellt, dass die Ratten in der 'reichen Umgebung' einen dickeren Gehirnrinde, signifikant mehr Synapsen zwischen Neuronen und stärkere Lernen und Gedächtnisfähigkeiten hatten. In Human Studies zeigt die Bildgebung von Musikern die Gehirnbildgebung, dass der Bereich des Gehirnbereichs, in dem sie für die Fingerbewegung und die auditorische Verarbeitung verantwortlich sind, größer ist als der der gewöhnlichen Menschen, und je länger die Trainingszeit, desto offensichtlicher die Veränderungen in der Struktur des Gehirnbereichs, was der Plastizitätseffekt ist, der durch langfristige Praxis führt.
Realistische Anwendung
Der plastische Abhängigkeitseffekt wird häufig in der Ausbildung von Bildung, Rehabilitation und Fertigkeiten verwendet. Auf dem Gebiet der Bildung können die Gehirne der Schüler durch wiederholte Praxis und diversifizierte Lehraktivitäten die neuronalen Verbindungen im Zusammenhang mit Lernen und Verbesserung der Erinnerung und Verständnisfähigkeiten stärken. Bei der Erholung von Hirnverletzungen fördern Ärzte die Umstrukturierung und Stärkung der peripheren Nerven in beschädigten Gehirnbereichen durch gezielter Training (z. B. Ausspracheübungen für Patienten mit Spracherkrankungen) und helfen bei der Wiederherstellung der Funktionen. Für gewöhnliche Menschen kann das kontinuierliche Lernen neuer Fähigkeiten (wie Musikinstrumente und Sprachen) kontinuierlich die Plastizität des Gehirns aktivieren und den kognitiven Rückgang verzögern.
Kritische Analyse
Während die Abhängigkeit von Plastizität die Möglichkeit für die Optimierung des Gehirns bietet, weist sie auch Einschränkungen auf. Zunächst gibt es Altersunterschiede in der Plastizität. Kindergehirn sind die Plastik. Mit zunehmendem Alter wird die Schwierigkeit der Nervenreorganisation allmählich zunehmen. Zweitens kann eine übermäßige Verwendung einer bestimmten Funktion zu einer 'Nervenermüdung' führen, wie beispielsweise eine langfristige Verwendung des Gehirns mit hoher Intensität, die Aufmerksamkeitsverschlechterung verursachen. Darüber hinaus ist Plastizität nicht unbegrenzt. Ohne die richtige Trainingsmethode kann die einfache Erhöhung der Nutzungshäufigkeit nicht den erwarteten Effekt erreichen und sogar zur Verfestigung falscher neuronaler Verbindungen führen.
Kompensatorische Hypertrophieeffekt
Was ist der Effekt der kompensatorischen Hypertrophie?
Der kompensatorische Hypertrophie -Effekt bezieht sich auf das Phänomen, dass wenn ein bestimmter Bereich des Gehirns aufgrund von Schäden oder Funktionen beschädigt oder verringert wird, andere unbeschädigte Gebiete die Funktion des beschädigten Bereichs ausgleichen, indem sie ihre eigenen Funktionen verbessern oder den Bereich der neuronalen Verbindungen erweitern. Es ist wie der 'Resero -Reifenmechanismus' des Gehirns. Wenn die lokalen Funktionen ausfallen, behält es die allgemeine funktionelle Stabilität durch Mobilisierung der 'Reservearmee' bei.
Hintergrundquelle
Die Erforschung des Effekts des kompensatorischen Hypertrophies beginnt mit der Beobachtung von Patienten mit Hirnverletzungen. Mitte des 20. Jahrhunderts stellten die Neurowissenschaftler fest, dass nach dem Rehabilitationstraining nach dem Rehabilitationstraining die Gliedmaßen, die ursprünglich nicht in der Lage waren, ihre Funktion allmählich wiederzugewinnen, nach dem Rehabilitationstraining nach dem Rehabilitationstraining. Durch die Hirntomographie -Technologie wurde ferner festgestellt, dass die Intensität des unbeschädigten Hilfsmotoriks und der Aktivierung der parietalen Kortex dieser Patienten signifikant höher war Mit der Entwicklung der Neuroimaging-Technologie haben Wissenschaftler dieses neuronale Rekombinationsmodell 'Verletzungskompensation' nach und nach bestätigt, wobei sie den kompensatorischen Hypertrophieeffekt benannt hat.
Kernprinzip
Der Kern des kompensatorischen Hypertrophieeffekts ist die Rekombinationsfähigkeit neuronaler Netze. Die Funktion des Gehirns hängt von der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Regionen zur Bildung komplexer neuronaler Netzwerke ab. Wenn ein bestimmter Bereich beschädigt ist, aktiviert das Gehirn den 'Notfallmechanismus': Einerseits erhöhen die Neuronen im unbeschädigten Bereich die Entladungsfrequenz und verbessern ihre Funktionseffizienz. Andererseits werden die ursprünglich schwachen neuronalen Verbindungen gestärkt, und selbst ein neuer Verbindungspfad wird gebildet, sodass der unbeschädigte Bereich einige der Funktionen des beschädigten Bereichs übernehmen kann. Zum Beispiel kann das Gehirn nach dem Sprachzentrum (Broca-Bereich) die sprachbezogenen neuronalen Verbindungen in anderen Bereichen des Temporallappens oder des Frontallappens stärken und dem Patienten helfen, einige seiner Sprachkenntnisse wiederzugewinnen.
Experimentelle Basis
Rehabilitationsstudien von Schlaganfallpatienten sind typische Fälle von kompensatorischer Hypertrophieeffekt. Die Studie ergab, dass Patienten mit motorischer Funktionsstörung nach einem regelmäßigen Rehabilitationstraining nach einem Schlaganfall die kontralaterale motorische Kortex ihres beschädigten Gehirns zunehmen und die Aktivierung erhöhen wird. Es ist durch die funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRI) zu sehen, dass, wenn ein Patient Handbewegungen ausführt, die Aktivierungsintensität des Hilfsmotorbereichs, der ursprünglich nicht an der Motorkontrolle beteiligt war, erheblich erhöht und der Aktivierungsbereich erweitert wird. Darüber hinaus zeigen Studien von Patienten mit angeborenen visuellen Defekten (wie angeborenen Katarakten), dass ihr auditorischer Kortexbereich größer ist als die der gewöhnlichen Personen und eine stärkere Fähigkeit zur auditorischen Diskriminierung aufweisen, was die Manifestation der Kompensation der visuellen Funktion des Gehirns mit auditorischen Bereichen ist.
Realistische Anwendung
Der kompensatorische Hypertrophieeffekt liefert wichtige Ideen für die Erholung von Hirnverletzungen und eine Intervention mit neurodegenerativen Erkrankungen. Bei der Rehabilitationsbehandlung entwerfen Ärzte ein gezieltes Training aufgrund des Verletzungsbereichs des Patienten, z. B. dass Schlaganfallpatienten wiederholt Gliedmaßenaktivitäten durchführen können, um die kompensatorische Aktivierung von unbeschädigten Gehirnbereichen zu fördern. Bei Patienten mit Alzheimer -Krankheit, durch Gedächtnistraining, soziale Aktivitäten usw. kann dies die Kompensation der Gedächtnisfunktion in anderen Bereichen des Gehirns stärken und den kognitiven Rückgang verzögern. Darüber hinaus führt dieser Effekt auch die Entwicklung der prothetischen Technologie, und eine teilweise Wiederherstellung der motorischen Funktion wird durch die Schulung von Patienten erreicht, um die Prothetik mit anderen Gehirnbereichen zu kontrollieren.
Kritische Analyse
Obwohl der Effekt der kompensatorischen Hypertrophie die Hoffnung auf Rehabilitation bringt, hat er auch offensichtliche Einschränkungen. Erstens gibt es individuelle Unterschiede in der Kompensationsfähigkeit, die eng mit dem Grad der Verletzung, des Verletzungszeit und des Alters verbunden sind. Die Kompensation ist in der Regel besser für junge Menschen und Patienten mit weniger Verletzungen, während eine wirksame Kompensation bei Patienten mit schweren Verletzungen oder im Alter schwierig sein kann. Zweitens kann eine übermäßige Kompensation Nebenwirkungen bringen. Beispielsweise kann die langfristige Aktivierung eines bestimmten Gehirnbereichs mit hoher Intensität zu Müdigkeit oder funktionellen Störungen führen, und bei einigen Patienten können Kopfschmerzen und Ablenkungen auftreten. Darüber hinaus können Kompensationsfunktionen die ursprüngliche Funktion häufig nicht vollständig ersetzen. Zum Beispiel kann eine Kompensation nach beeinträchtigten Sprachbereichen es den Patienten ermöglichen, eine einfache Kommunikation wieder aufzunehmen, aber komplexe Sprachausdruck oder Schreibfähigkeit können dauerhaft beeinträchtigt werden.
Dopamin -Belohnungsvorhersage Fehlereffekt: 'Regulator' von Glück und Sucht
Was ist der Dopamin -Belohnungsvorhersage -Fehlereffekt?
Der Vorhersagefehler der Dopamin -Belohnung bezieht sich auf das Phänomen, dass Dopamin -Neuronen die Aktivitätsintensität basierend auf dem Unterschied zwischen den 'tatsächlichen Belohnungen' und den 'erwarteten Belohnungen' anpassen und dadurch die Lern- und Verhaltensmotivation beeinflussen. Einfach ausgedrückt, wenn die tatsächliche Belohnung die Erwartungen übersteigt, nimmt die Dopamin -Freisetzung zu, wodurch wir uns glücklich fühlen und unser Verhalten stärken. Wenn die tatsächliche Belohnung niedriger ist als erwartet, nimmt die Dopaminfreisetzung ab und veranlasst uns, unser Verhalten anzupassen.
Hintergrundquelle
Die Entdeckung dieses Effekts beruht auf der Untersuchung von Affen durch den neurowissenschaftlichen Wolfram Schultz. In den neunziger Jahren verzeichnete Schultz 'Team die Entladungsaktivitäten von Dopamin -Neuronen in Affengehirnen und stellte fest, dass Dopamin -Neuronen, wenn Affen versehentlich Saftbelohnungen erhalten, heftig entlassen werden. Wenn Affen allmählich lernen, Saft zu erhalten, indem sie den Hebel drücken (Erwartungen bilden), entladen sich Dopamin -Neuronen, wenn die Belohnung erwartet wird, aber schwächer, wenn die Belohnung tatsächlich empfangen wird. Wenn es eine erwartete Belohnung gibt, aber nicht erhalten wird, verringert sich die Dopamin -Neuronentladung erheblich. Diese Entdeckung zeigt die zentrale Rolle von Dopamin beim Belohnungslernen.
Kernprinzip
Der Kern des Vorhersagefehlereffekts der Dopamin -Belohnung ist der 'Vorhersagekorrekturmechanismus'. Das Gehirn wird ständig Erwartungen an Belohnungen in der Umwelt entwickeln (wie Nahrung, Lob, Geld), und Dopamin -Neuronen sind wie 'Fehlerdetektoren'. Durch den Vergleich der Differenz zwischen den tatsächlichen Belohnungen und den erwarteten Belohnungen passen sie die Dopamin -Freisetzungsbetrag an: Wenn die tatsächlichen Belohnungen> erwartete Belohnungen (positiver Fehler), steigt die Dopaminfreisetzung, was das Verhalten stärkt, was zu Belohnungen führt (wie beispielsweise erneut Hebelwirkung). Wenn die tatsächlichen Belohnungen = erwartete Belohnungen (Nullfehler), ist die Dopaminfreisetzung stabil und das Verhalten bleibt unverändert. Wenn die tatsächlichen Belohnungen Schultz 'Affenexperiment ist ein klassischer Beweis für diesen Effekt. In dem Experiment, als der Affe zum ersten Mal Saft versehentlich Saft erhielt, entließ die Dopamin -Neuronen, als sie die Belohnung erhielten. Nach dem Training wusste der Affe, dass 'das Drücken des Hebels nach dem Licht Saft bekommen wird'. Zu diesem Zeitpunkt wurden die Dopamin -Neuronen entlassen, als das Licht eingeschaltet wurde (erwartete Belohnung), und die Entladung schwächte, wenn der Saft erhalten wurde; Wenn der Saft nach dem Einschalten des Lichts nicht verabreicht wurde, nahm das Dopamin -Neuron zum erwarteten Zeitpunkt signifikant ab. In menschlichen Studien zeigt die Bildgebung des Gehirns, dass, wenn Menschen unerwartete Boni erhalten, die Aktivierung der dopaminbezogenen Hirnregionen des Gehirns (wie der Nucleus accumbens) verstärkt wird. Und die Erwartungen des Süchtigen an Drogen werden zur frühen Freisetzung von Dopamin führen. Sobald Medikamente nicht verfügbar sind, werden negative Fehler ein starkes Gefühl von Durst auslösen, was der Kern des Suchtmechanismus ist. Der Fehlereffekt der Dopamin -Belohnungsvorhersage wird häufig in der Behandlung von Bildung, Marketing und Sucht verwendet. In der Bildung schaffen Lehrer positive Fehler durch 'kleine Überraschungsbelohnungen' (wie unerwartetes Lob, zusätzliche Credits), um die Motivation der Schüler zum Lernen zu verbessern. Im Bereich Marketing verwenden Händler 'begrenzte Angebote' und 'zufällige Geschenke', um die Erwartungen der Verbraucher zu übertreffen und das Kaufverhalten zu fördern. Bei der Suchtbehandlung helfen sie durch die allmähliche Anpassung der Erwartungen und die Reduzierung von Belohnungsfehlern, Abhängigen, die ihren Durst nach Drogen oder Alkohol reduzieren, z. B. das Ersetzen des vorübergehenden Vergnügens durch regelmäßige Gesundheitsbelohnungen. Obwohl dieser Effekt den Belohnungslernmechanismus erklären kann, hat er auch Komplexität und Einschränkungen. Erstens wirkt sich die Subjektivität der Belohnung auf die Intensität des Effekts aus. Die durch die gleichen Belohnung (wie Geld) verursachten Vorhersagefehler variieren für verschiedene Menschen stark; Zweitens können die langfristige Abhängigkeit von externen Belohnungen zu einer 'Belohnungsermüdung' führen, z. Darüber hinaus stimulieren Arzneimittel im süchtig machenden Verhalten direkt die große Menge an Dopaminfreisetzung, erzeugen künstlich starke positive Fehler, brechen den normalen Vorhersagemechanismus und führen zu der pathologischen Abhängigkeit des Gehirns von Arzneimitteln, was auch zeigt, dass dieser Effekt in extremen Fällen negative Auswirkungen haben kann. Der plastisch abhängige Effekt zeigt die Anpassungsfähigkeit des Gehirns. 'Je mehr Sie sie verwenden, desto stärker wird es', der kompensatorische Hypertrophie-Effekt zeigt eine kompensatorische Weisheit nach einer Hirnverletzung, und der Vorhersage-Effekt der Dopamin-Belohnungsprädiktion zeigt den neuronalen Code des Glücks und der Motivation. Diese neuropsychologischen und biopsychologischen Effekte helfen uns nicht nur, die Arbeitsprinzipien des Gehirns zu verstehen, sondern liefern auch praktische Anleitungen in den Bereichen Bildung, Rehabilitation, psychische Gesundheit usw. Durch die Beherrschung dieser Effekte können wir die Plastizitätsförderung des Gehirns besser nutzen, um die Fähigkeit zur Entschädigung zu vermitteln, um gesundes Verhalten zu fördern. Mit der Entwicklung der Neurowissenschaften werden in Zukunft mehr 'geheime Effekte' des Gehirns entdeckt, was der Erforschung des Menschen und dem gesunden Leben mehr Möglichkeiten bietet. Achten Sie weiterhin auf die Reihe von Artikeln in 'vollständigen psychologischen Effekten' und erkunden Sie mehr geheime Waffen der Psychologie. Link zu diesem Artikel: https://m.psyctest.cn/article/Bmd7VqxV/ Wenn der Originalartikel nachgedruckt wird, geben Sie bitte den Autor und die Quelle in Form dieses Links an. Experimentelle Basis
Realistische Anwendung
Kritische Analyse
Abschluss