Im täglichen Leben werden unsere emotionalen Schwankungen und Verhaltensmotivationen häufig von verschiedenen potenziellen Gesetzen beeinflusst. Diese in psychologischen Aktivitäten verborgenen Gesetze werden als psychologische Wirkungen bezeichnet. Sie sind wie unsichtbare Hände und kontrollieren leise unsere Haltung gegenüber anderen, unsere Beharrlichkeit bei Aufgaben und sogar unsere Selbstbewusstsein. Das Verständnis der psychologischen Auswirkungen in den Bereichen Emotionen und Motivation kann uns helfen, unser eigenes und das Verhalten anderer klarer zu verstehen und damit bessere Emotionen zu verwalten und die Motivation zu stimulieren. In diesem Artikel werden viele klassische emotionale und motivierende psychologische Effekte im Detail analysiert und Sie in die wunderbare psychologische Welt führen.
Aronson -Effekt
Was ist der Aronson -Effekt?
Der Aronson -Effekt bezieht sich auf Menschen, die Menschen oder Dinge bevorzugen, die allmählich ihre Liebe, Belohnungen und Lob für sich selbst erhöhen und diejenigen nicht mögen, die allmählich abnehmen. Einfach ausgedrückt, die 'bessere' Erfahrung wird die Menschen zufriedener machen, während die 'schlechtere' Erfahrung die Menschen enttäuschender machen wird. Dieser psychologische Wandel wirkt sich direkt auf die Emotionen und Verhaltensmotivationen der Menschen aus.
Hintergrundquelle
Dieser Effekt wurde vom amerikanischen Psychologen Elliott Aronson vorgeschlagen. Aronson ist ein maßgeblicher Gelehrter im Bereich der Sozialpsychologie. Durch eine große Anzahl experimenteller Forschung stellte er fest, dass Menschen sehr empfindlich auf Veränderungen der Bewertungen anderer Menschen reagieren, insbesondere für die Änderung der Bewertungen von niedrig bis hoch oder von hoch bis niedrig, was einen viel größeren Einfluss auf Emotionen und Einstellungen hat als eine stabile Bewertung.
Kernprinzip
Die Kernprinzipien des Aronson -Effekts hängen mit psychologischen Erwartungen und Kontrasteffekten zusammen. Wenn die positiven Rückmeldungen allmählich zunehmen, werden sie das Gefühl haben, sich ständig zu verbessern und erkannt zu werden. Dieser 'Gefühl des Aufstiegs' erfüllt das innere Selbstwertgefühl und schafft so angenehme Emotionen und stärkere Motivation für Handlungen. Im Gegenteil, wenn das positive Feedback allmählich abnimmt, werden die Menschen das Gefühl haben, dass ihre Bemühungen nicht belohnt werden, wie sie es verdienen, und sogar an ihren Fähigkeiten zweifeln, wodurch ihre Motivation verringert wird.
Experimentelle Basis
Aronson führte einmal ein klassisches Experiment durch: Er bat vier Gruppen von Personen, eine bestimmte Person zu bewerten. Die erste Gruppe gab immer eine positive Bewertung, die zweite Gruppe gab immer eine negative Bewertung, die dritte Gruppe negierte zuerst und bestätigte dann, und die vierte Gruppe bestätigte zuerst und dann negativ. Die Ergebnisse zeigen, dass die dritte Gruppe (zuerst negieren und dann bestätigen) die höchste Günstigkeit erhält, während die vierte Gruppe (zuerst zuerst und dann negativ) die niedrigste Günstigkeit erhält. Dieses Experiment beweist intuitiv die Auswirkungen von Bewertungsänderungen auf Einstellungen und legt die theoretische Grundlage für den Aronson -Effekt.
Realistische Anwendung
Im Bildungsbereich können Lehrer den Aronson -Effekt nutzen, um die Lernmotivation der Schüler zu fördern. Geben Sie beispielsweise für Schüler mit schlechten Grundlagen eine moderate Bestätigung (auch wenn es sich um einen leichten Fortschritt handelt), dann die Anforderungen nach und nach mehr und loben, damit die Schüler ihr Vertrauen in die 'immer mehr anerkannte' Erfahrung erhöhen und sich aktiv dem Lernen widmen können. Im Management sollten Führungskräfte auch 'First und Low First' von hoher und niedriger 'die Begeisterung der Mitarbeiter für die Arbeit durch allmähliche Anerkennung aufrechterhalten.
Kritische Analyse
Obwohl der Aronson -Effekt Emotionen und Motivation wirksam beeinflussen kann, hat er auch bestimmte Einschränkungen. Es eignet sich besser für eine nicht prinzipelle Bewertung oder Belohnung . Wenn Sie die Bewertungskriterien absichtlich senken und die Belohnungen blind erhöhen, um den Effekt zu erfüllen, kann dies zu dem falschen Selbstbewusstsein der anderen Partei führen, was dem langfristigen Wachstum nicht förderlich ist. Darüber hinaus kann für Menschen mit starken Fähigkeiten und eindeutigen Selbstbewusstsein die Bewertung der 'schrittweise Erhöhung' nur begrenzte Ergebnisse erzielen, und sie achten mehr auf die Authentizität und Professionalität der Bewertung.
BOehm/BEBER LAGE
Was ist die Beibo -Regel?
Die Beibo -Regel bedeutet, dass die erste große Stimulation die zweite kleine Stimulation verdünnen kann, wenn eine Person eine starke Stimulation erfährt, die Stimulation, die er gibt, unbedeutend wird. Dieses Muster ist in emotionalen Gefühlen und motivierenden Stimulation offensichtlich. Wenn Sie beispielsweise lange Zeit in der gleichen Pflegeintensität sind, werden sich die Menschen allmählich daran gewöhnen und können sogar die anfängliche Wärme nicht spüren.
Hintergrundquelle
Das Beibo-Gesetz stammt aus der Theorie 'sensorische Anpassung' in der Psychologie und ist ein psychologischer Schutzmechanismus, der von Menschen in ihrer langfristigen Entwicklung gebildet wird. Es wurde erstmals in sensorischer Forschung entdeckt, beispielsweise in einem lauten Umfeld für lange Zeit, die Menschen werden sich allmählich an die Existenz von Lärm anpassen. Es wurde später auf die Bereiche des emotionalen und sozialen Verhaltens erweitert, um Veränderungen in der Reaktion der Menschen auf wiederholte Reize zu erklären.
Kernprinzip
Der Kern des Beberschen Gesetzes ist die Veränderung der psychologischen Schwellenwerte . Wenn zum ersten Mal externe Reize auftreten, ist die psychologische Schwelle der Menschen niedriger und sie sind anfällig für starke emotionale Reaktionen. Wenn sich die Reize jedoch wiederholen oder die Intensität der Stimuli stabilisiert, nimmt die psychologische Schwelle allmählich zu und stärkere Reize sind erforderlich, um ein gleiches Maß an emotionaler Erfahrung auszulösen. Diese Veränderung wird zu einer allmählichen 'Taubheit' von Menschen zu anhaltenden, stabilen Reizen führen, wodurch das emotionale Engagement und die Verhaltensmotivation verringert werden.
Experimentelle Basis
Ein Psychologe hat dieses Experiment durchgeführt: zwei Gruppen von Menschen erhalten unterschiedliche Reize. Die erste Gruppe bringt Ihre Hände zuerst in 37 ℃ Wasser (warmes Wasser) und dann in 40 ℃ Wasser (leicht heiß), und Sie werden offensichtlich spüren, wie die Wassertemperatur steigt. Die zweite Gruppe bringt Ihre Hände zuerst in 43 ℃ Wasser (heißes Wasser) und dann in 40 ℃ Wasser, aber Sie werden den Wassertemperaturabfall spüren. Dieses Experiment zeigt, dass die anfängliche starke Stimulation die Gefühle der Menschen zur nachfolgenden Stimulation verändert und die Existenz von Beibos Regelmäßigkeit bestätigt. In emotionalen Experimenten werden Menschen, die lange Zeit kleine Geschenke erhalten, enttäuscht, wenn das Geschenk aufhört. Während diejenigen, die zuerst wertvolle Geschenke und dann kleine Geschenke erhalten, mit den kleinen Geschenken viel weniger zufrieden sind als diejenigen, die direkt kleine Geschenke erhalten.
Realistische Anwendung
In zwischenmenschlichen Beziehungen erinnern uns Bebers Regeln daran, 'Überbezahlung' zu vermeiden. Wenn Eltern beispielsweise lange Zeit mit ihren Kindern bedingungslos zufrieden sind, werden sich die Kinder allmählich an diese Art von Pflege gewöhnen, und sobald die Pflege reduziert ist, werden sie leicht unzufrieden. Im Gegenteil, mäßige Anstrengungen in Verbindung mit gelegentlicher 'Überraschung' können die andere Partei sie mehr schätzen. Im Marketingbereich werden Händler zunächst höherintensive Rabatte (z. B. große Rabatte) auf den Markt bringen und dann die Rabattintensität allmählich anpassen, um zu vermeiden, dass Verbraucher durch die 'Schrumpfung der Rabatte' angewidert werden.
Kritische Analyse
Das Berbergesetz zeigt die adaptiven Eigenschaften des Menschen an Stimuli, aber wir müssen auch darauf achten, dass wir nicht in 'Reizabhängigkeit' fallen. Wenn die Intensität der Stimulation kontinuierlich erhöht wird, um die emotionale Erfahrung aufrechtzuerhalten, kann dies zu übermäßigen psychologischen Schwellenwerten führen, und es ist schwierig, das Glück aus gewöhnlichem Leben zu erlangen. Darüber hinaus gilt das Beibo -Gesetz nicht für alle Szenarien. Für Reize mit besonderer Bedeutung (wie Familiengeburtstagswünsche), auch wenn es wiederholt erscheint, können Menschen den emotionalen Wert darin spüren und werden nicht leicht 'verdünnt'.
Quenching -Effekt
Was ist der Quenching -Effekt?
Das Quenching -Effekt -Gen bezieht sich auf die schnelle Abkühlung von Metallwerkstücken, nachdem sie auf eine bestimmte Temperatur erhitzt wurden, was die Härte und Zähigkeit verbessern kann. In der Psychologie bedeutet dies, dass bei einer Person, die mit mäßigen Rückschlägen, Stress oder Kritik mäßig erlebt, ihre psychologische Ausdauer und Verhaltensmotivation tatsächlich verbessern kann, genauso wie Metalle nach dem Löschen stärker werden.
Hintergrundquelle
Der löschende Effekt in der Psychologie stammt aus dem Studium der Frustrationserziehung. In der frühen Bildung glaubten die Menschen einst, dass 'Schutzbildung' Kindern helfen könnte, gesund zu werden, aber später stellten sie fest, dass Kinder, denen frustrierende Erfahrung fehlt, oft psychisch zerbrechlich und gegen Stressunterschiede resistent sind. Durch vergleichende Experimente fanden die Forscher fest, dass moderate Rückschläge das interne Potential der Menschen stimulieren können, und dieses Phänomen ist analog zum Metalllöschen analogisiert, der als Quenching -Effekt bezeichnet wird.
Kernprinzip
Der Kern des Quenching -Effekts ist der positive Transformationsmechanismus von Rückschlägen . Wenn eine Person auf moderate Rückschläge trifft, wird sie Emotionen wie Spannung und Angst entwickeln. Diese Emotionen aktivieren das 'Stressantwortsystem' des Gehirns und fordern Einzelpersonen dazu auf, Ressourcen zu mobilisieren, um Probleme zu lösen. Bei der Lösung von Problemen sammeln die Menschen Erfahrungen an und verbessern ihre Fähigkeiten, während sie ihr Bewusstsein für die Selbstwirksamkeit (d. H. 'Ich kann mit Schwierigkeiten umgehen' schärfen) und bilden so eine stärkere psychologische Widerstandsfähigkeit und Motivation für kontinuierliches Handeln.
Experimentelle Basis
Psychologen haben Nachforschungen an zwei Gruppen von Schülern durchgeführt: Eine Gruppe von Schülern hat nie Schwierigkeiten beim Lernen gestoßen (der Lehrer hat alle Hindernisse im Voraus geräumt), und die andere Gruppe von Schülern stieß mittelschweren Schwierigkeiten beim Lernen (der Lehrer gab Anleitung, löste sie jedoch nicht direkt). Die Ergebnisse zeigten, dass ein Jahr später die Fähigkeit, die Persistenz und die Lernmotivation der zweiten Gruppe der Problemlösung signifikant höher war als die der ersten Gruppe. Dieses Experiment zeigt, dass eine moderate Erfahrung der Frustration das psychische Wachstum effektiv fördern und die Rationalität des Löschungseffekts überprüft.
Realistische Anwendung
In der Bildung können Lehrer und Eltern den löschenden Effekt vernünftigerweise nutzen, um Kindern mit moderaten Rückschlägen in ihren Studien und ihrem Leben zu erleben. Lassen Sie Kinder beispielsweise schwierige Aufgaben unabhängig erledigen und ermutigen, anstatt bei Schwierigkeiten zu übernehmen, wodurch sie Vertrauen in die Überwindung von Rückschlägen aufbauen. Im persönlichen Wachstum können wir auch die Initiative ergreifen, um einige Ziele in Frage zu stellen, die 'zu erreichen' sind, Motivation durchnehmen, indem sie kleine Schwierigkeiten überwinden und unsere Fähigkeit, mit größeren Herausforderungen umzugehen, zu verbessern.
Kritische Analyse
Der Schlüssel zum Quenching -Effekt liegt in 'Moderessheit'. Wenn die Intensität des Rückschlags zu groß ist oder zu lange dauert und die Fähigkeit des Individuums zu tragen hat, wird dies negativ beeinflusst, was zu emotionalem Zusammenbruch, Motivationsverlust und sogar psychologischem Trauma führt. Darüber hinaus hängt die Rolle des Quenching -Effekts auch mit dem Unterstützungssystem des Einzelnen zusammen. Im Prozess der Frustration können angemessene Anleitung und emotionale Unterstützung dem Individuum dazu beitragen, die Frustration besser zu verändern. Wenn es keine Unterstützung gibt, kann Frustration nur Schaden zufügen. Bei Verwendung des Löschwirkungseffekts ist es daher erforderlich, den 'Grad' von Rückschlägen in Kombination mit der tatsächlichen Situation des Individuums zu erfassen.
Wallenda -Effekt
Was ist der Valenda -Effekt?
Der Valenda -Effekt bezieht sich auf übermäßige Aufmerksamkeit für die Ergebnisse, um einen bestimmten Zweck zu erreichen, der die normale Leistung ablenkt und stört und die Dinge gegen Ihre Wünsche widerspricht. Einfach ausgedrückt, es ist 'Je mehr Sie es gut machen, desto wahrscheinlicher machen Sie Fehler'. Dieser psychologische Zustand beeinflusst die emotionale Stabilität und Verhaltensleistung direkt.
Hintergrundquelle
Dieser Effekt stammte aus realen Ereignissen: Valenda, ein berühmter amerikanischer hochlösender Spannwechsel, betonte wiederholt vor einer wichtigen Leistung, dass 'diese Leistung zu wichtig ist, um zu scheitern'. Während der Aufführung fiel er jedoch versehentlich und starb. Danach sagte seine Frau: 'Ich wusste, dass ihm etwas passieren würde, weil er sich dieses Mal zu sehr um das Ergebnis kümmerte und bevor er sich nur darauf konzentrierte, die Drehung selbst zu laufen.' Psychologen nannten dieses Phänomen nach 'Valenda'.
Kernprinzip
Der Kern des Valenda -Effekts ist die Wechselwirkung zwischen Ablenkung und psychischem Stress . Wenn Menschen den Ergebnissen zu viel Aufmerksamkeit schenken, befindet sich das Gehirn in einem Zustand mit hoher Spannung, wodurch Angst erzeugt wird und sich von 'Wie man die Aufgabe' zu 'die Konsequenzen des Scheiterns' verlagert. Diese Ablenkung kann die Leistung von Muskelgedächtnis- und Automatisierungsfähigkeiten beeinträchtigen und ursprünglich qualifizierte Bewegungen steif und letztendlich beeinflussen die Leistungsergebnisse.
Experimentelle Basis
Es gibt viele Experimente im Bereich der Übungspsychologie, die den Valenda -Effekt validieren. Die Forscher fragten zwei Gruppen von Athleten ähnlicher Ebene, um Schießprüfungen durchzuführen. Die erste Gruppe wurde gebeten, sich auf die Bewegungen und die Stärke der Schießerei zu konzentrieren, und die zweite Gruppe wurde gebeten, 'einen Schuss zu machen, sonst wird dies die Teamleistung beeinflussen'. Die Ergebnisse zeigten, dass der Schießanteil der ersten Gruppe signifikant höher war als der der zweiten Gruppe. Experimente zeigen, dass übermäßige Aufmerksamkeit auf den Druck aus den Ergebnissen die Koordination und Genauigkeit der Wirkung verringert, was mit der Beschreibung des Valenda -Effekts übereinstimmt.
Realistische Anwendung
Bei Wettbewerbswettbewerben, Prüfungen, Reden und anderen Szenarien erinnert uns der Valenda -Effekt daran, 'sich auf den Prozess zu konzentrieren, nicht auf die Ergebnisse'. Vor der College -Aufnahmeprüfung sollten Kandidaten beispielsweise wiederholt darüber nachdenken, was zu tun ist, wenn sie in der Prüfung nicht gut kommen, es ist besser, sich auf jeden Wissensausfall zu konzentrieren. Athleten sollten sich auf die Details ihrer Aktionen im Wettbewerb konzentrieren und nicht auf die Ergebnisse des Gewinns oder Verlierens. In der täglichen Arbeit kann das Konzentration auf klare Ziele auf 'Wie können Sie die Aufgaben Schritt für Schritt erledigt' die Angst verringern und die Effizienz verbessern.
Kritische Analyse
Der Valenda-Effekt ist nicht die Bedeutung der Negation des Ziels, sondern betont, dass 'Überfeuerung' der Ergebnisse negative Auswirkungen haben kann. Das ordnungsgemäße Zielbewusstsein kann den Motor inspirieren und stört die Leistung nur, wenn das Ziel „der Druck, der abgeschlossen werden muss“. Darüber hinaus wird die psychologische Qualität des Einzelnen auch die Stärke des Varenda -Effekts beeinflussen. Menschen mit starker psychologischer Belastbarkeit und hoher Konzentration können den durch die Ergebnisse verursachten Störungen besser widerstehen. Daher ist es in tatsächlichen Anwendungen erforderlich, es in Kombination mit dem psychologischen Zustand des Individuums anzupassen.
Gaslichtffekt
Was ist der Gaslampeneffekt?
Der Gaslampeneffekt ist eine versteckte psychologische Manipulationsmethode. Durch langfristige und allmähliche Täuschung, Ablehnung und irreführende Begleitung bezweifelt das Opfer allmählich an seinem Gedächtnis, seiner Wahrnehmung und seinem Urteilsvermögen und verliert schließlich seine Selbstidentität und wird vom Manipulator abhängig. Dieser Effekt wird den emotionalen Zustand des Opfers ernsthaft beeinflussen und sogar zu psychischen Problemen wie Angst und Depression führen.
Hintergrundquelle
Der Begriff 'Gaslampe' stammt aus dem Film 'unter der Gaslampe' von 1944. In dem Film glaubte der Ehemann allmählich, dass er psychisch krank war, indem er die Helligkeit der Gaslampe anpasste und die Wahrnehmung seiner Frau verweigerte. Später nannten Psychologen dieses Phänomen der Verzerrung der Wahrnehmung anderer Menschen durch psychologische Manipulation als Gaslampeneffekt, das in intimen Beziehungen, Arbeitsplätzen, Familie und anderen Szenarien üblich ist.
Kernprinzip
Der Kern des Gaslampeneffekts ist der Zyklus der Informationsmanipulation und Selbstzweifel . Der Manipulator wird das Vertrauen des Opfers verwenden, um falsche Informationen (z. B. die Fakten zu verweigern und die Wahrheit zu verzerren), während die kognitiven Fähigkeiten des Opfers abwertet (z. Wenn Sie sich lange in dieser Umgebung befinden, kann das Opfer nach und nach nicht in der Lage sein, zwischen Wahrheit und Falschheit zu unterscheiden, an seinem eigenen Urteil zu zweifeln und schließlich die Erkenntnis zu bilden, dass 'der Manipulator richtig ist und ich mich geirrt habe' und emotional minderwertig, hilflos und die Motivation zu verlieren.
Experimentelle Basis
In der psychologischen Forschung kann das 'kognitive Dissonanz' -Experiment den Mechanismus des Gaslampeneffekts teilweise erklären: Wenn die von einer Person erhaltenen Informationen nicht mit seiner eigenen Kognition übereinstimmen, werden psychologische Konflikte entstehen. Wenn widersprüchliche Informationen für lange Zeit kontinuierlich empfangen werden und es an externer Unterstützung mangelt, kann die Person seine eigene Erkenntnis ändern, um Konflikte zu beseitigen. In der Fallstudie des Gaslampeneffekts stellten die Forscher fest, dass Opfer häufig isoliert sind (mangelnde Überprüfung anderer), und die Manipulatoren 'formulieren' die Erkenntnis der Opfer nach und nach durch, indem sie falsche Informationen wiederholt stärken.
Realistische Anwendung
Das Verständnis des Gaslampeneffekts kann uns helfen, potenzielle psychologische Manipulation zu identifizieren. In zwischenmenschlichen Beziehungen, wenn die andere Partei Ihr Gedächtnis oft verweigert und Sie beschuldigt, 'unangemessen' zu sein, was dazu führt, dass Sie häufig in Selbstzweifel fallen, sollten Sie vorsichtig sein, ob es einen Gaslight-Effekt gibt. Zu den Bewältigungsmethoden gehören: Beibehaltung objektiver Beweise (z. B. Chat-Aufzeichnungen, Ereignisunterlagen), die Suche nach externer Unterstützung (Vertrauen an vertrauenswürdige Menschen), die Stärkung der Selbstkognition (die eigenen Werte und Urteilskriterien) und vermeiden, in die psychologische Falle des Manipulators zu fallen.
Kritische Analyse
Der Gaslampeneffekt ist äußerst schädlich und verzerrt nicht nur die Wahrnehmung des Opfers, sondern zerstört auch ihre emotionale Gesundheit und ihre autonome Motivation. Es ist jedoch zu beachten, dass das Auftreten eines Gaslampeneffekts häufig mit dem psychologischen Zustand des Opfers zusammenhängt (wie geringe Selbstwertgefühl, übermäßige Abhängigkeit), und nicht alle negativen Bewertungen sind die Manipulation. Der Unterschied zwischen normalen Meinungsverschiedenheiten, vernünftiger Kritik und der Gaslampeneffekt besteht darin, dass erstere auf Tatsachen beruht und darauf abzielt, Probleme zu lösen. Letzteres basiert auf Täuschung und zielt darauf ab, andere zu kontrollieren. Wir müssen nicht nur wachsam über die psychologische Manipulation sein, sondern auch vermeiden, alle negativen Rückmeldungen als 'Gaslight -Effekt' einzulegen und ein rationales Urteilsvermögen beizubehalten.
Zusammenfassen
Die psychologischen Auswirkungen von Emotionen und Motivation sind wichtige Gesetze menschlicher psychologischer Aktivitäten. Aus den Einfluss von Belohnungsänderungen auf die Einstellungen im Aronson -Effekt bis hin zur versteckten psychologischen Manipulation des Gaslampeneffekts zeigt jeder Effekt die tiefe Logik hinter Emotionen und Motivation. Das Verständnis dieser Effekte hilft uns nicht nur, unsere emotionalen Schwankungen und Verhaltensmotivationen besser zu verstehen, sondern bietet auch praktische Anleitung in Bereichen wie Bildung, Zwischenpersönlichkeit und Selbstwachstum.
Im Leben können wir den Aronson -Effekt nutzen, um die positiven Einstellungen anderer zu stimulieren, den Quenching -Effekt zu nutzen, um die psychische Belastbarkeit zu verbessern, die Leistungsfalle des Valenda -Effekts zu vermeiden und vor der psychischen Manipulation des Gaslampeneffekts vorsichtig zu sein. Gleichzeitig müssen wir auch erkennen, dass jeder Effekt seine anwendbaren Grenzen hat und angesichts der tatsächlichen Bedingungen flexibel eingesetzt werden muss. Durch Lernen und Praxis werden psychologische Effekte zu einem mächtigen Instrument für uns, um Emotionen zu verwalten und die Motivation zu fördern und das Leben rationaler und entspannter zu machen.
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