Soziale Netzwerke sind ein integraler Bestandteil unseres Lebens und unserer Arbeit. Sie können uns Chancen, Ressourcen, Freundschaft und Glück bringen. Allerdings ist soziale Interaktion auch eine Kunst, und wir müssen einige grundlegende Regeln und Fähigkeiten beherrschen, um unnötige Probleme und Konflikte zu vermeiden und unseren Einfluss und Charme zu stärken. In diesem Artikel verrate ich Ihnen die 10 wichtigsten Regeln für soziale Netzwerke und hoffe, Sie zu inspirieren und Ihnen zu helfen.
**Erstens gehen Menschen auf niedriger Ebene auf Bedürfnisse ein, und Menschen auf hoher Ebene schaffen Bedürfnisse. **
Im Spiel der zwischenmenschlichen Beziehungen müssen wir lernen, die Initiative zu ergreifen, anstatt passiv zu reagieren. Menschen auf niedrigem Niveau versuchen immer, die Bedürfnisse anderer zu erfüllen, um deren Zustimmung und Gunst zu gewinnen. Allerdings geraten Sie dadurch oft in eine passive und untergeordnete Position und verlieren Ihre eigene Meinung und Persönlichkeit. Hochrangige Menschen sind anders. Sie wissen, wie sie Bedürfnisse wecken und die Erwartungen und Verhaltensweisen anderer steuern können. Sie stärken ihre Autorität und ihren Einfluss, indem sie durch ihre Werte, Ideen, Fähigkeiten und Vorlieben die Aufmerksamkeit und den Respekt anderer auf sich ziehen.
**Zweitens mag niemand einen wirklich schwachen Menschen. Es liegt in der Logik der menschlichen Natur, stark zu sein. **
Auf dieser Welt gibt es keine absolute Fairness und Sympathie, sondern nur relative Interessen und Wettbewerb. Wenn Sie immer Ihre Schwäche und Inkompetenz zeigen, wird es für Sie schwierig sein, den Respekt und das Vertrauen anderer zu gewinnen, und Sie könnten sogar Verachtung und Schikanierung von anderen auf sich ziehen. Im Gegenteil, wenn Sie Ihre Stärke und Exzellenz unter Beweis stellen können, werden Sie die Bewunderung und Unterstützung anderer gewinnen und sogar die Bewunderung und Gefolgschaft anderer auf sich ziehen. Dies liegt daran, dass die Bewunderung der Stärke die zugrunde liegende Logik der menschlichen Natur ist. Menschen neigen immer dazu, sich eher mit den Starken als mit den Schwachen zu identifizieren.
**Drittens: Bitten Sie Freunde, denen Interessen am Herzen liegen, nicht um Zuneigung, und bitten Sie Freunde, denen Gefühle am Herzen liegen, nicht um Vorteile. **
In der sozialen Interaktion müssen wir verstehen, dass es unterschiedliche Regeln für die Assoziation zwischen verschiedenen Arten von Freunden gibt. Manche Freunde werden aufgrund von Interessen gefunden und ihre Beziehung wird hauptsächlich durch gegenseitigen Nutzen aufrechterhalten. Diese Art von Freundschaft erfordert keine allzu große emotionale Investition und erwartet auch nicht zu viel emotionale Rendite. Manche Freunde entstehen aufgrund von Gefühlen und ihre Beziehung wird hauptsächlich durch gemeinsame Interessen, Hobbys und Werte aufrechterhalten. Zwischen solchen Freunden muss genügend Vertrauen, Verständnis, Unterstützung und Toleranz herrschen. Wenn wir Freunde, denen Interessen am Herzen liegen, wie Freunde behandeln, denen Gefühle am Herzen liegen, oder Freunde, denen Gefühle am Herzen liegen, wie Freunde, denen Interessen am Herzen liegen, dann werden wir uns selbst und der anderen Partei viele Probleme und Konflikte bereiten.
**Viertens wird ein Freund, dem seine Interessen am Herzen liegen, über seine Taten, aber nicht über sein Herz sprechen, während ein Freund, dem Aufrichtigkeit am Herzen liegt, über sein Herz, aber nicht über seine Taten spricht. **
In der sozialen Interaktion müssen wir lernen, unterschiedliche Arten von Freunden richtig zu bewerten und zu loben. Für Freunde, die an Interessen interessiert sind, müssen wir ihre Taten beurteilen und ihre Absichten ignorieren, das heißt, wir müssen auf der Grundlage ihres Verhaltens und ihrer Leistungen Anerkennung und Ermutigung geben, ohne ihre Herzen und Motive zu sehr zu berühren. Dadurch kann eine Beeinträchtigung ihrer Sensibilität und Privatsphäre vermieden und auch ihr Selbstvertrauen und ihre Motivation gestärkt werden. Für Freunde, die sich ernsthaft Sorgen machen, müssen wir sie auf der Grundlage ihrer Absichten und Aufrichtigkeit verstehen und unterstützen, anstatt ihren Leistungen und Ergebnissen zu viel Aufmerksamkeit zu schenken. Dies kann ihr Vertrauen und ihre Zuneigung stärken und auch ihren Stress und ihre Belastung verringern.
**Fünftens gelten Streitereien und Auseinandersetzungen für Situationen, in denen sich Fremde gleichzeitig treffen. Streiten Sie nicht mit Bekannten, sondern bleiben Sie einfach fern, wenn es Ihnen nicht gefällt. **
In sozialen Interaktionen müssen wir lernen, unsere Emotionen zu kontrollieren und unnötige Streitigkeiten und Konflikte zu vermeiden. Wenn wir Fremde oder Menschen treffen, die wir einmal getroffen haben, und sie uns gegenüber beleidigt oder respektlos sind, können wir uns dafür entscheiden, mit ihnen zu streiten oder uns mit ihnen zu streiten, um unsere Würde und Interessen zu wahren. Wenn wir jedoch Bekannte oder Menschen treffen, mit denen wir schon lange zusammen sind, und sie uns missverstehen oder mit uns unzufrieden sind, sollten wir uns nicht mit ihnen streiten oder uns zerstreiten, denn das würde die Beziehungen und Gefühle des anderen verletzen. Wir sollten uns dafür entscheiden, mit ihnen zu kommunizieren oder sie zu tolerieren, um unsere eigene Kultivierung und Toleranz aufrechtzuerhalten. Wenn wir die Worte und Taten bestimmter Menschen wirklich nicht mögen oder nicht tolerieren können, sollten wir uns dafür entscheiden, Abstand zu ihnen zu halten oder den Kontakt zu ihnen abzubrechen, um unsere eigene Seele und Gesundheit zu schützen.
**Sechstens gibt es zwei Arten von Menschen, die furchtlos sind: zu unwissend oder zu nüchtern. **
Im sozialen Miteinander müssen wir lernen, uns unseren eigenen Ängsten zu stellen und mutig unsere Ziele und Ideale zu verfolgen. Es gibt zwei Arten von Menschen, die furchtlos sind: Die eine sind diejenigen, die zu unwissend sind. Sie wissen nicht, welchen Risiken und Herausforderungen sie gegenüberstehen, also wagen sie es, Risiken einzugehen und es zu versuchen. Der andere Typ sind Menschen, die zu nüchtern sind. Sie wissen, welchen Risiken und Herausforderungen sie gegenüberstehen, aber sie wissen auch, welche Fähigkeiten und Ressourcen sie haben, also wagen sie es, mit ihnen umzugehen und sie zu lösen. Die meisten Menschen liegen irgendwo dazwischen: ein gewisses Maß an Wissen und Erfahrung, aber auch ein gewisses Maß an Angst und Sorge. Zu diesem Zeitpunkt müssen wir unsere Mentalität und Strategien anpassen, ein gewisses Maß an Vorsicht und Vorbereitung sowie ein gewisses Maß an Mut und Selbstvertrauen bewahren.
**Siebtens: Reden, aber nichts tun ist viel schlimmer als nichts reden und nichts tun, denn Letzteres ist nur Untätigkeit, während Ersteres nichts als nichts ist. **
Im sozialen Miteinander müssen wir lernen, in unseren Worten und Taten konsequent zu sein und unseren Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten nachzukommen. Wenn wir nur reden, aber nicht handeln, verlieren wir das Vertrauen und den Respekt anderer und ziehen sogar den Ekel und den Ekel anderer auf uns. Denn alles Gerede, aber keine Taten sind viel schlimmer als kein Gerede, aber keine Taten. Letzteres zeigt nur die eigene Faulheit und Inkompetenz, während ersteres die eigene Heuchelei und Gier zeigt. Deshalb müssen wir ein Mensch sein, der sein Wort hält und nicht leichtfertig Versprechen macht, diese aber, wenn sie einmal gemacht wurden, entschlossen umsetzen muss, um das Vertrauen und den Respekt anderer zu gewinnen.
**Achtentens müssen Sie ein Gefühl der Eigenverantwortung haben und jederzeit die Kontrolle über die Handlung Ihres Lebens haben, anstatt sie anderen zu überlassen. **
Im sozialen Miteinander müssen wir lernen, Verantwortung für uns selbst zu übernehmen, anstatt uns auf andere zu verlassen oder ihnen die Schuld zu geben. Verantwortung für uns selbst zu übernehmen bedeutet, unsere eigenen Ziele und Wünsche zu erkennen, unsere eigenen Pläne und Handlungen zu formulieren und unsere eigenen Risiken und Konsequenzen einzugehen. Wir können unser Leben nicht anderen überlassen, es zu regeln oder einzumischen, noch können wir andere oder die Umwelt für unser Versagen verantwortlich machen. Wir müssen jederzeit die Handlungsrichtung unseres eigenen Lebens kontrollieren, anstatt die Arrangements oder Einflüsse anderer Menschen passiv zu akzeptieren oder uns ihnen zu widersetzen.
**Neuntens: Sei kein Publikum im Leben anderer Menschen, denn Aufmerksamkeit ist eine Art Energie, wem auch immer du Aufmerksamkeit schenkst, die Energie sollte dir selbst geschenkt werden und nicht anderen. **
In der sozialen Interaktion müssen wir lernen, uns auf unser eigenes Leben zu konzentrieren, anstatt dem Leben anderer Menschen zu viel Aufmerksamkeit zu schenken. Seien Sie kein Zuschauer des Lebens anderer Menschen, denn das verschwendet unsere Zeit und Energie und beeinflusst auch unsere Mentalität und Emotionen. Wir sollten unseren Fokus auf uns selbst richten und uns mit mehr Energie und Motivation versorgen. Energie sollte uns selbst und nicht anderen geschenkt werden, denn nur so können wir aktiver und proaktiver unser eigenes Leben gestalten und genießen.
**Zehntens: Sprechen Sie mit Menschen, wenn Sie sie sehen, aber sprechen Sie nicht mit Geistern. **
In der sozialen Interaktion müssen wir lernen, uns an unterschiedliche Situationen und Objekte anzupassen und angemessene Worte und Einstellungen zu sprechen. Mit anderen zu sprechen, wenn wir andere treffen, bedeutet, dass wir die Identität und Position anderer respektieren und in einem höflichen und freundlichen Ton mit ihnen kommunizieren sollten. Nichts zu sagen bedeutet, dass wir es vermeiden sollten, mit denen zu streiten oder zu streiten, die unvernünftig, böswillig und unvernünftig sind. Denn das wird nur unser Niveau und unseren Geschmack senken und uns auch in unnötige Streitigkeiten und Schwierigkeiten bringen. Anstatt Ihren Atem und Ihre Energie damit zu verschwenden, mit ihnen zu streiten, bleiben Sie ruhig und gehen Sie ruhig weg.
Die oben genannten 10 wichtigsten Regeln für soziale Netzwerke können Sie hoffentlich inspirieren und Ihnen helfen.
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