intuitiver Sensibilitätstest

Intuition bezeichnet eine besondere Denkweise, die nicht vom menschlichen Willen gesteuert wird. Es handelt sich um eine Denkform, die auf menschlicher Beschäftigung, Erfahrung, Wissen und Instinkt basiert.

Der durchschnittliche Mensch verfügt normalerweise über fünf Sinne: Hören, Sehen, Riechen, Tasten und Schmecken.

Diese fünf Sinneserfahrungen entsprechen den fünf menschlichen Organen Ohren, Augen, Nase, Hände und Zunge.

Aus einer engeren Perspektive betrachtet, bilden die fünf grundlegendsten Sinne unser Leben und ermöglichen es uns, die Außenwelt wahrzunehmen.

Wenn wir essen, müssen wir unseren Geschmackssinn nutzen; wenn wir Musik hören, müssen wir unseren Gehörsinn nutzen; wenn wir Filme schauen, müssen wir unseren Sehsinn nutzen. Diese unterschiedlichen „Gefühle“ entsprechen unterschiedlichen Lebenserfahrungen.

Aus einer eher makroökonomischen Perspektive betrachtet können Menschen gerade deshalb eine Zivilisation aufbauen, die sich weiterentwickelt und die menschliche Gesellschaft aufbaut, weil sie über grundlegende Sinneserfahrungen verfügen.

Die Bildung eines zwischenmenschlichen Netzwerks erfordert die Zusammenarbeit der fünf Sinne. Die Bildung jeder Familie erfordert auch die Zusammenarbeit der fünf Sinne.

Ich glaube, viele Leute haben gefragt: Hat der Mensch nur diese fünf Sinne? Gibt es einen sechsten Sinn auf dieser Welt?

Aus psychologischer Sicht gibt es einen sechsten Sinn. Wir nennen ihn den „sechsten Sinn“ oder „Intuition“.

In der Psychologie werden der sechste Sinn und die Intuition zusammenfassend als „außersinnliche Wahrnehmung“ bezeichnet.

Diese „übersinnliche Wahrnehmung“ ist, wie der Name schon sagt, eine Erfahrung, die über die gewöhnlichen Sinne hinausgeht. Es basiert auf den Grundsinnen und setzt die Grundsinne als Voraussetzung für die Sublimation.

Ein Mensch mit relativ sensiblen Grundsinnen kann die Lebenssituation ständig spüren. Auf diese Weise kombiniert sein Gehirn die von verschiedenen Sinnen erhaltenen Informationen und gibt Ihnen schließlich ein neues Gefühl – den sechsten Sinn.

Menschen mit einem besonders guten sechsten Sinn reagieren besonders „sensibel“ auf äußere Dinge.

Nachdem ein Mensch die Sensibilität seiner „Grundsinne“ auf das Äußerste gesteigert hat, kann er die Richtung der Angriffe anderer Menschen verstehen, ohne seine Augen zu benutzen. Denn die Sinneserfahrung wird ihm sagen, was andere als nächstes tun werden.

Wenn Sie beispielsweise einen Film mehrmals angesehen haben, können Sie dessen Handlung und Handlung kennen, ohne ihn ansehen zu müssen. Ebenso kann wiederholtes Sensibilisierungstraining die Tür zum sechsten Sinn öffnen.

Menschen mit einem besonders guten sechsten Sinn haben ein aktives Denken und eine fröhliche Persönlichkeit.
Aus psychologischer Sicht kann der Charakter einer Person oft die Worte, Taten und Zukunft dieser Person bestimmen. Aufgrund des Charakters ist es der „Stil“, der in der menschlichen Natur verwurzelt ist.

Wenn Sie ein besonders negativer Mensch sind, kann das Leben, das Sie erleben, nur dunkel und nicht hell sein. Zu diesem Zeitpunkt wird eine übermäßig dunkle Persönlichkeit Sie nur noch extremer machen.

Warum sind manche Menschen verschlossen und teilnahmslos? Weil ihre negative Persönlichkeit ihre Denkaktivität beeinflusst.

Wenn die Denkaktivität einer Person nicht hoch ist, dann hat diese Person überhaupt keine Intuition. Denn Intuition selbst ist die Sublimierung der fünf Sinne.

Stellen Sie sich vor, wenn ein Mensch alles negativ sieht und Vorurteile gegen alles hegt, dann ist das, was sein Geschmackssinn wahrnimmt, auch Bitterkeit;
Um einen scharfen sechsten Sinn zu entwickeln, müssen Sie Ihre eigene fröhliche Persönlichkeit entwickeln und aktives Denken entwickeln.

Menschen mit einem besonders guten sechsten Sinn denken immer gerne über Probleme nach und betrachten das Leben dialektisch.

Wenn es um „Denken“ geht, können wir es weiter in zwei Kategorien unterteilen: die eine ist Einzeldenken und die andere ist multidirektionales Denken.

Zielstrebiges Denken bedeutet, dass man, wenn man etwas betrachtet, nur auf der Grundlage persönlicher Vorlieben urteilt, ohne ein gewisses Maß an Rationalität.

Multidirektionales Denken bedeutet, dass man, nachdem man etwas betrachtet hat, sowohl seine Vor- als auch Nachteile erkennen kann. Diese Art des Denkens ist rational.
Im Leben sind die meisten Menschen jedoch erstere und nur wenige Menschen letztere. Daraus ergibt sich, dass Menschen mit einem „verwirrten sechsten Sinn“ die Mehrheit ausmachen, während Menschen mit einem „besseren sechsten Sinn“ die Minderheit ausmachen.

Dieser Test wird für die intuitive Sensibilität von Menschen verwendet. Probieren Sie ihn aus und sehen Sie, wie Ihre Intuition ist.

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